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Geisa Aparecida Muniz Coutinho 1 Juni 1980 in Araruama ist eine brasilianische Sprinterin die sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Geisa Aparecida CoutinhoGeisa Coutinho in Rio de Janeiro 2016Voller Name Geisa Aparecida Muniz CoutinhoNation Brasilien BrasilienGeburtstag 1 Juni 1980 43 Jahre Geburtsort Araruama BrasilienGrosse 161 cmGewicht 55 kgKarriereDisziplin 400 Meter LaufBestleistung 51 08 sVerein Ulbra CanoasStatus aktivMedaillenspiegelPanamerikanische Spiele 0 1 2 Sudamerikameisterschaften 8 1 1 Panamerikanische SpieleBronze Santo Domingo 2003 4 400 mSilber Guadalajara 2011 4 400 mBronze Guadalajara 2011 400 mSudamerikaspieleSilber Cochabamba 2018 400 mSudamerikameisterschaftenGold Barquisimeto 2003 400 mGold Barquisimeto 2003 4 400 mGold Cali 2005 4 400 mSilber Cali 2005 400 mGold Lima 2009 4 400 mGold Buenos Aires 2011 4 400 mBronze Buenos Aires 2011 400 mGold Lima 2015 400 mGold Asuncion 2017 400 mGold Asuncion 2017 4 400 mHallensudamerikameisterschaftenBronze Cochabamba 2020 400 mMilitarweltspieleGold Rio de Janeiro 2011 400 mGold Rio de Janeiro 2011 4 100 mGold Rio de Janeiro 2011 4 400 mletzte Anderung 31 Mai 2021Sportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Geisa Aparecida Coutinho bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften 2002 in Guatemala Stadt bei denen sie mit der brasilianischen 4 mal 400 Meter Staffel die Goldmedaille gewann 2003 qualifizierte sie sich fur die Teilnahme an den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham bei denen sie aber bereits in der ersten Runde ausschied Bei den Sudamerikameisterschaften im venezolanischen Barquisimeto wurde sie Kontinentalmeisterin uber 400 Meter und mit der brasilianischen Stafette Sie nahm auch an den Panamerikanischen Spielen in Santo Domingo teil und gewann dort die Bronzemedaille mit der Staffel Im Einzelbewerb schied sie bereits in der Vorrunde aus Sie qualifizierte sich auch fur die Weltmeisterschaften in Paris bei denen sie ebenfalls nicht uber die erste Runde hinauskam 2004 gewann sie die Bronzemedaille bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Huelva uber 400 Meter und qualifizierte sich auch fur die Olympischen Spiele in Athen Dort schied sie sowohl im Einzelbewerb als auch mit der Staffel bereits im Vorlauf aus 2005 gewann sie die Silbermedaille uber 400 Meter bei den Sudamerikameisterschaften in Cali sowie Gold mit der brasilianischen Staffel Bei den Weltmeisterschaften in Helsinki wurde sie mit der Staffel im Finale disqualifiziert nachdem die Staffel zuvor einen neuen Kontinentalrekord aufgestellt hatte 2006 belegte sie bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Ponce auf Puerto Rico Platz sieben uber 200 Meter und Platz vier uber ihre Paradestrecke 2009 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Lima erneut die Goldmedaille mit der brasilianischen Staffel Auch bei den Jogos da Lusofonia in Lissabon siegte sie mit der Staffel und schied bei den Weltmeisterschaften in Berlin mit dieser Staffel im Vorlauf aus 2011 gewann sie bei den Sudamerikameisterschaften in Buenos Aires Bronze uber 400 Meter und siegte ein weiteres Mal mit der Staffel Daraufhin gewann sie bei den Militarweltspielen in Rio de Janeiro Gold uber 400 Meter mit der 4 mal 100 Meter Staffel und der 4 mal 400 Meter Staffel Bei den Weltmeisterschaften in Daegu gelangte sie uber 400 Meter ins Halbfinale und schied mit der 4 mal 100 Meter Staffel im Vorlauf aus Bei den Panamerikanischen Spielen im mexikanischen Guadalajara gewann sie Silber mit der Staffel und Bronze im Einzelbewerb 2012 qualifizierte sie sich erneut fur die Hallenweltmeisterschaften in Istanbul wurde dort aber bereits in der ersten Runde disqualifiziert Bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Barquisimeto belegte sie Platz acht uber 200 Meter gewann Silber uber 400 Meter und Gold mit beiden Sprintstaffeln Zudem qualifizierte sie sich erneut fur die Olympischen Spiele in London bei denen sie aber erneut im Einzelbewerb und mit der Staffel in der ersten Runde ausschied 2014 siegte sie im uber 400 Meter und mit der Staffel bei den Sudamerikaspielen in Santiago de Chile Auch bei den Ibero amerikanischen Meisterschaften in Sao Paulo gewann sie Gold in diesen beiden Disziplinen 2015 nahm sie erneut an den Sudamerikameisterschaften in Lima teil und qualifizierte sich uber 200 Meter fur das Finale trat dort aber nicht an Uber 400 Meter gewann sie erneut den Titel Damit qualifizierte sie sich fur die Weltmeisterschaften in Peking bei denen sie in der Vorrunde ausschied 2016 nahm sie zum dritten Mal an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil und scheiterte erneut im Einzel als auch mit der Staffel im Vorlauf 2017 gewann sie mit der brasilianischen Mannschaft das B Finale bei den IAAF World Relays 2017 auf den Bahamas Bei den Sudamerikameisterschaften in Luque gewann sie erneut das Double uber 400 Meter und mit der Staffel 2018 nahm sie an den Sudamerikaspielen in Cochabamba teil und gewann dort in 52 93 s die Silbermedaille uber 400 Meter hinter der Kolumbianerin Jennifer Padilla und anschliessend gewann sie auch bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Trujillo in 52 57 s die Silbermedaille diesmal hinter der Portugiesin Catia Azevedo 2019 belegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Lima in 53 51 s den vierten Platz uber 400 Meter ehe sie Ende September bei den Weltmeisterschaften in Doha in 3 16 22 min den achten Platz in der Mixed Staffel belegte Im Jahr darauf gewann sie bei den erstmals ausgetragenen Hallensudamerikameisterschaften in Cochabamba in 54 75 s die Bronzemedaille uber 400 Meter hinter ihrer Landsfrau Tiffani Marinho und Maria Fernanda Mackenna aus Chile Bei den World Athletics Relays 2021 im polnischen Chorzow wurde sie in 3 17 54 min Zweite in der Mixed Staffel hinter dem Team aus Italien Anschliessend belegte sie bei den Sudamerikameisterschaften in Guayaquil in 53 55 s den vierten Platz uber 400 Meter In den Jahren von 2002 bis 2004 2012 2014 2017 und 2018 wurde Coutinho brasilianische Meisterin im 400 Meter Lauf sowie 2018 auch in der 4 mal 400 Meter Staffel Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 55 s 0 2 m s 16 April 2011 in Sao Paulo 60 Meter Halle 7 55 s 7 Februar 2004 in Flagstaff 200 Meter 23 07 s 0 7 m s 6 August 2011 in Sao Paulo 400 Meter 51 08 s 22 Juli 2011 in Rio de Janeiro 400 Meter Halle 54 28 s 14 Marz 2003 in BirminghamWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Geisa Coutinho Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geisa Aparecida Coutinho in der Datenbank von World Athletics englisch Geisa Aparecida Coutinho in der Datenbank von Olympedia org englisch Sudamerikameisterinnen im 400 Meter Lauf 1969 Josefa Vicent 1971 Josefa Vicent 1974 Eucaris Caicedo 1975 Alejandra Ramos 1977 Eucaris Caicedo 1979 Tania Miranda 1981 Eucaris Caicedo 1983 Elba Barbosa 1985 Norfalia Carabali 1987 Liliana Chala 1989 Norfalia Carabali 1991 Maria Magnolia Figueiredo 1993 Maria Magnolia Figueiredo 1995 Ximena Restrepo 1997 Olga Conte 1999 Norfalia Carabali 2001 Luciana Mendes 2003 Geisa Aparecida Coutinho 2005 Maria Laura Almirao 2006 Lucimar Teodoro 2007 Josiane Tito 2009 Norma Gonzalez 2011 Norma Gonzalez 2013 Joelma Sousa 2015 Geisa Aparecida Coutinho 2017 Geisa Aparecida Coutinho 2019 Tiffani Marinho 2021 Tiffani Marinho 2023 Martina Weil PersonendatenNAME Coutinho Geisa AparecidaALTERNATIVNAMEN Coutinho Muniz Geisa Aparecida vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG brasilianische SprinterinGEBURTSDATUM 1 Juni 1980GEBURTSORT Araruama Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geisa Aparecida Coutinho amp oldid 212562056