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Martina Weil Restrepo 12 Juli 1999 in Santiago de Chile ist eine chilenische Sprinterin die sich auf den 400 Meter Lauf spezialisiert hat Sie ist Inhaberin des Landesrekordes uber 400 Meter und wurde uber diese Distanz 2023 Sudamerikameisterin und siegte bei den Panamerikanischen Spielen Martina WeilVoller Name Martina Weil RestrepoNation Chile ChileGeburtstag 12 Juli 1999 24 Jahre Geburtsort Santiago de Chile ChileKarriereDisziplin 400 Meter LaufBestleistung 51 07 sStatus aktivMedaillenspiegelPanamerikanische Spiele 1 1 0 Sudamerikaspiele 0 2 1 Sudamerikameisterschaften 1 1 2 Panamerikanische Juniorenspiele 0 2 0 U23 Sudamerikameisterschaften 1 2 2 Panamerikanische SpieleGold Santiago 2023 400 mSilber Santiago 2023 4 100 mSudamerikaspieleSilber Cochabamba 2018 4 400 mSilber Asuncion 2022 200 mBronze Asuncion 2022 4 400 mSudamerikameisterschaftenBronze Luque 2017 4 400 mSilber Guayaquil 2021 4 400 mGold Sao Paulo 2023 400 mBronze Sao Paulo 2023 4 400 mPanamerikanische JuniorenspieleSilber Cali 2021 400 mSilber Cali 2021 4 400 mU23 SudamerikameisterschaftenGold Cuenca 2018 400 mSilber Cuenca 2018 4 100 mSilber Guayaquil 2021 4 400 mBronze Guayaquil 2021 400 mBronze Guayaquil 2021 4 100 mletzte Anderung 6 November 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Laufbahn 2 Personliche Bestzeiten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseSportliche Laufbahn BearbeitenErste Erfahrungen bei internationalen Meisterschaften sammelte Martina Weil im Jahr 2017 als sie bei den Sudamerikameisterschaften in Luque mit 57 00 s im Vorlauf uber 400 Meter ausschied belegte mit der chilenischen 4 mal 100 Staffel in 46 02 s den vierten Platz und gewann in 3 40 00 min gemeinsam mit Carmen Mansilla Maria Fernanda Mackenna und Maria Jose Echeverria die Bronzemedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel hinter den Teams aus Brasilien und Kolumbien Im Jahr darauf nahm sie an den Sudamerikaspielen in Cochabamba teil und gewann dort mit neuem Landesrekord von 3 33 42 min gemeinsam mit Isidora Jimenez Maria Echeverria und Maria Mackenna die Silbermedaille hinter Kolumbien Anschliessend schied sie bei den U20 Weltmeisterschaften in Tampere mit 54 52 s in der ersten Runde uber 100 Meter aus und belegte bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in Trujillo in 24 81 s den funften Platz im 200 Meter Lauf und erreichte in der 4 mal 400 Meter Staffel nach 3 43 56 min Rang funf Daraufhin siegte sie bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Cuenca mit neuem Landesrekord von 52 60 s uber 400 Meter und belegte in 23 78 s den vierten Platz uber 200 Meter In 45 55 s gewann sie zudem die Silbermedaille in der 4 mal 100 Meter Staffel hinter dem Team aus Ecuador und in der 4 mal 400 Meter Staffel belegte sie in 3 44 82 min den vierten Platz Bei den IAAF World Relays 2019 in Yokohama klassierte sie sich mit 3 33 54 min auf dem siebten Platz im B Finale und anschliessend erreichte sie bei den Panamerikanischen Spielen in Lima nach 3 39 95 min Rang sieben im Staffelbewerb 2021 gewann sie dann in 3 34 89 min gemeinsam mit Stephanie Saavedra Maria Echeverria und Maria Mackenna die Silbermedaille in der 4 mal 400 Meter Staffel bei den U23 Sudamerikameisterschaften in Guayaquil hinter Kolumbien Mitte Oktober sicherte sie sich dann bei den U23 Sudamerikameisterschaften ebendort in 53 47 s die Bronzemedaille uber 400 m hinter der Kolumbianerin Angie Palacios und Maria de Sena aus Brasilien Zudem gewann sie in der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 41 48 min die Silbermedaille hinter Brasilien und sicherte sich in der 4 mal 100 Meter Staffel in 46 06 s die Bronzemedaille hinter Brasilien und Ecuador Im Dezember steigerte sie sich bei den erstmals ausgetragenen Panamerikanischen Juniorenspielen in Cali auf 52 35 s und gewann damit die Silbermedaille uber 400 m hinter der Dominikanerin Fiordaliza Cofil Zudem belegte sie mit der 4 mal 100 Meter Staffel in 45 10 s den funften Platz und gewann mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 38 24 min die Silbermedaille hinter dem brasilianischen Team Im Jahr darauf belegte sie bei den Ibero Amerikanischen Meisterschaften in La Nucia in 53 03 s den achten Platz uber 400 Meter und steigerte anschliessend den chilenischen Landesrekord in Belgien auf 51 90 s Im Juli gewann sie bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar in 52 64 s die Silbermedaille uber 400 Meter hinter der Kolumbianerin Evelis Aguilar und sicherte sich in der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 36 98 min die Silbermedaille hinter Kolumbien Im Oktober nahm sie erneut an den Sudamerikaspielen in Asuncion teil und gewann dort in 51 92 s die Silbermedaille uber 400 Meter hinter der Kolumbianerin Aguilar Zudem belegte sie in 23 48 s den vierten Platz uber 200 Meter und gewann mit der Staffel in 3 37 58 min gemeinsam mit Berdine Castillo Poulette Cardoch und Rocio Munoz die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kolumbien und Brasilien 2023 verbesserte sie mehrmals den Landesrekord uber 400 Meter und siegte im Juli in 51 11 s bei den Sudamerikameisterschaften in Sao Paulo und belegte dort uber 200 Meter in 23 16 s den vierten Platz Zudem gewann sie mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 35 39 min gemeinsam mit Poulette Cardoch Berdine Castillo und Anais Hernandez die Bronzemedaille hinter den Teams aus Kolumbien und Brasilien Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 51 35 s in der ersten Runde uber 400 Meter aus Anfang November siegte sie in 51 48 s bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile und gewann in der 4 mal 100 Meter Staffel in 44 19 s gemeinsam mit Anais Hernandez Isidora Jimenez und Maria Montt die Silbermedaille hinter dem kubanischen Team Zudem gelangte sie mit der 4 mal 400 Meter Staffel mit 3 37 00 min auf Rang sechs In den Jahren 2022 und 2023 wurde Martina Weil chilenische Meisterin im 400 Meter Lauf sowie 2023 auch uber 200 Meter Sie ist die Tochter des ehemaligen chilenischen Kugelstossers Gert Weil und der kolumbianischen Sudamerikarekordhalterin im 400 Meter Lauf und Sportfunktionarin Ximena Restrepo Sie absolviert ein Biochemical Engineering Studium an der University of Tennessee 1 Personliche Bestzeiten Bearbeiten200 Meter 23 14 s 0 2 m s 3 September 2022 in Deinze 200 Meter Halle 23 29 s 19 Februar 2023 in Gent chilenischer Rekord 300 Meter 36 65 s 6 August 2022 in Lowen sudamerikanische Bestleistung 400 Meter 51 07 s 16 Juli 2023 in Chorzow chilenischer Rekord 400 Meter Halle 55 64 s 11 Januar 2020 in BloomingtonWeblinks BearbeitenMartina Weil in der Datenbank von World Athletics englisch Einzelnachweise Bearbeiten Alford Sullivan Unveils 2019 Women s Signing Class utsports com 9 Januar 2019 abgerufen am 5 Juni 2021 englisch Sudamerikameisterinnen im 400 Meter Lauf 1969 Josefa Vicent 1971 Josefa Vicent 1974 Eucaris Caicedo 1975 Alejandra Ramos 1977 Eucaris Caicedo 1979 Tania Miranda 1981 Eucaris Caicedo 1983 Elba Barbosa 1985 Norfalia Carabali 1987 Liliana Chala 1989 Norfalia Carabali 1991 Maria Magnolia Figueiredo 1993 Maria Magnolia Figueiredo 1995 Ximena Restrepo 1997 Olga Conte 1999 Norfalia Carabali 2001 Luciana Mendes 2003 Geisa Aparecida Coutinho 2005 Maria Laura Almirao 2006 Lucimar Teodoro 2007 Josiane Tito 2009 Norma Gonzalez 2011 Norma Gonzalez 2013 Joelma Sousa 2015 Geisa Aparecida Coutinho 2017 Geisa Aparecida Coutinho 2019 Tiffani Marinho 2021 Tiffani Marinho 2023 Martina Weil PersonendatenNAME Weil MartinaALTERNATIVNAMEN Weil Restrepo Martina vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG chilenische Sprinterin HerkunftGEBURTSDATUM 12 Juli 1999GEBURTSORT Santiago de Chile Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martina Weil amp oldid 238859557