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Fritz Werf Pseudonym Bournic 24 Oktober 1934 in Andernach 13 Juli 2021 ebenda war ein deutscher Schriftsteller 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Herausgeberschaft 4 Ubersetzungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFritz Werf besuchte die Schule in Andernach und studierte nach dem Abitur von 1955 bis 1960 Germanistik Romanistik und Padagogik an Universitaten in Bonn Paris und Koln 2 Anschliessend war er bis 1989 hauptberuflich als Realschullehrer tatig Daneben verfasste er literarische Texte und war zeitweise Geschaftsfuhrer der Kunstlergruppe Das Atelier Von 1966 bis 2017 leitete er den Atelier Verlag Andernach Fritz Werf war Verfasser von Prosatexten Gedichten und Horspielen ausserdem ubersetzte er literarische Texte aus dem Franzosischen Werf war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller 3 Er erhielt 1961 ein Reisestipendium des Auswartigen Amtes und 1970 einen Forderpreis des Sudwestfunks Werke BearbeitenGegenlicht Andernach 1966 Nur eine Wolke am blauen Himmel der Freiheit Andernach 1977 Kopfherz Andernach 1982 Kohl schiesst ins Kraut Andernach 1984 unter dem Namen Bournic zusammen mit Jurgen Jaensch Aufgetaute Lichtspur Andernach 1989 zusammen mit Rolf Sackenheim Neue Deutschlandlieder Geldern 1989 Die Erbschaft Koblenz 1997 Ohne Widerruf Andernach 1997 zusammen mit Georg Ahrens Seestucke Andernach 2000 Kopfalbum Weilerswist 2005 Augengunst Andernach 2006 Lichtschwemme Andernach 2009 Herzherbst Andernach 2013 Die Gewolbte Zeit Andernach 2014 Print und E Book Unheiliger Zorn Weilerswist 2017Herausgeberschaft BearbeitenPoesie der Bretagne Andernach 1992Ubersetzungen BearbeitenGilles Baudry Das andere Licht Himmerod 1992 Pierre Garnier Die andere Zeit Andernach 1993 Pierre Garnier Botschaften der Sonne Weilerswist 2007 Pierre Garnier Die Erde ist ein denkender Kopf Weilerswist 1 Zwischen dem Sein und seiner Sehnsucht 1997 2 Sternbild Ilse 1997 3 An den Abhangen des Todes 1997 Pierre Garnier Ertraumtes Leben Andernach 2009 Pierre Garnier Expansion Andernach 1968 Pierre Garnier Marseille Weilerswist 1994 Pierre Garnier Picardie Bamberg 1992 Alain Jegou Abtrift Andernach 1996 Alain Jegou Fluchtige Schatten Andernach 2003 Gerard Le Gouic Aphorismen Andernach 1994 Gerard Le Gouic Insel und Salz Andernach 1991 Gerard Le Gouic Steine Andernach 1990Literatur BearbeitenTheo Breuer Aus dem Hinterland Lyrik nach 2000 Edition YE Sistig Eifel 2005 ISBN 3 87512 186 4 Hans Jurgen Singer Hrsg Wortschlingen geworfen Firtz Werf zum siebzigsten Geburtstag edition soleno Bonn Koblenz 2004 Weblinks Bearbeitenliteratur rlp de literaturnet uni koblenz deEinzelnachweise Bearbeiten Fritz Werf In Kurschners Deutscher Literatur Kalender 2018 2019 Band II P Z Walter de Gruyter 2018 ISBN 978 3 11 057616 0 S 1020 1021 Bernd Goldmann Henner Grube Joachim Hempel Literarisches Rheinland Pfalz heute ein Autorenlexikon v Hase amp Koehler 1988 ISBN 3 7758 1182 6 S 273 Verband Deutscher Schriftsteller Rheinland Pfalz Abgerufen am 21 Oktober 2020 Normdaten Person GND 124917887 lobid OGND AKS LCCN n90658204 VIAF 61647971 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Werf FritzALTERNATIVNAMEN Bournic Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Schriftsteller Ubersetzer und VerlegerGEBURTSDATUM 24 Oktober 1934GEBURTSORT AndernachSTERBEDATUM 13 Juli 2021STERBEORT Andernach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Werf amp oldid 237189927