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Friedrich Wilhelm Timpe oft auch Friedrich Wilhelm Timpe 10 Oktober 1938 in Hamm ist ein deutscher Schauspieler Horspielsprecher und Rezitator Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Filmografie 3 Horspiele 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenTimpe hatte Philologie studiert und Schauspielunterricht genommen ehe er in Hamburg seine Buhnenlaufbahn startete Dort wirkte er an mehreren Spielstatten wie dem Theater im Zimmer und den Kammerspielen Nebenbei war er in den 1960er Jahren auch als Regieassistent aktiv Fur den Horfunk arbeitete Timpe sowohl als Sprecher als auch als Regisseur Seine kurzlebige Fernsehkarriere begann 1968 und endete nach einer Reihe von Produktionen bereits 1974 In dieser Zeit spielte der Wahlhamburger eine Reihe von kleinen und mittleren Rollen zumeist einfache Burger aus dem Volke In spateren Jahren hatte Timpe auch Lesungen gehalten 1 2 3 und Marchenplatten eingesprochen 4 Filmografie Bearbeiten1968 Hafenkrankenhaus Fernsehserie eine Folge 1968 1970 Polizeifunk ruft Fernsehserie zwei Folgen 1969 Zieh den Stecker raus das Wasser kocht Fernsehfilm 1969 70 Kapitan Harmsen Fernsehserie zwei Folgen 1970 Opfer 1970 Peenemunde 1970 Der Junge von St Pauli 1971 Geschafte mit Pluckhahn 1971 Tatort AE612 ohne Landeerlaubnis 1972 Wenn der Hahn kraht Aufzeichnung aus dem St Pauli Theater 1974 Eine geschiedene FrauHorspiele Bearbeiten1965 Jaromir Ptacek Ein Tag aus ferner Vergangenheit Gemeinschaftssendung von NDR und Radio Prag Komposition und Regie Jiri Horcicka 1965 William Buchanan Das Geisterschiff in der Dagger Bucht Regie Otto Kurth 1966 Heinrich Mann Die traurige Geschichte von Friedrich dem Grossen Bearbeitung und Regie Otto Kurth 1966 Wolfgang Beutin Anonym Der Fall Jean Calas Ein Horspiel nach dem Pitaval von Wolfgang Beutin Regie Gunter Bommert 1966 Janusz Krasinski Tod auf Raten Regie Otto Kurth 1966 Henry Reed Die Strassen von Pompeji Regie Fritz Schroder Jahn 1966 Zdenek Jirotka Der Mann mit dem Hund oder Viele Hunde sind des Hasen Tod Musical nach dem gleichnamigen Roman Regie Jiri Horcicka 1967 Dieter Kuhn Die Umwandlung Regie Raoul Wolfgang Schnell 1967 Adolf Schroder Der Katzenmorder Regie Gunter Bommert 1967 Alan Sharp Der Rekordspieler Regie Fritz Schroder Jahn 1967 Otto Heinrich Kuhner Pastorale 67 Regie Fritz Schroder Jahn 1968 Arnold E Ott Der Mann auf der Feuerleiter Regie Klaus Groth 1968 Carl Heinz Trinckler De Koptein Regie Gunter Jansen 1968 Geno Hartlaub Die Monduhr Regie Fritz Schroder Jahn 1968 Wolfgang Weyrauch Neumarkt Regie Dieter Munck 1968 Benno Meyer Wehlack Neun Monate Regie Fritz Schroder Jahn 1968 Edgar Lee Masters Die Toten von Spoon River Regie Wolfgang Schenck 1969 Alain Franck Wenn man noch einmal beginnen konnte Regie Klaus Groth 1969 William Somerset Maugham Mrs Dot oder Lieber reich und glucklich Ein Lustspiel Bearbeitung und Regie Wolfgang Schenck 1969 Sandro Key Aaberg O Kabarettistische Revue Regie Heinz Hostnig 1969 Roger Manderscheid Radiografie Regie Wolfgang Schenck 1970 Philippe Adrien Sonntags am Meer Regie Heinz Hostnig 1970 Adolf Schroder Vierzig Zigaretten am Tag das bringt einen ja um Regie Gunter Bommert 1970 Friedrich Ch Zauner Spuk Regie Hans Bernd Muller 1970 Hubert Wiedfeld Hier ist es wunderbar Der Tater ist das Opfer ist der Tater Regie Horst Loebe 1971 Ephraim Kishon Gott Pomerantz oder Der Ball des Anstosses Regie Otto Kurth 1971 Michael Zabel Diebe Regie Rieke Muller Kaldenberg 1971 Wolfgang Klose Verbindliche Auskunft Regie Gunter Siebert 1971 Rainer Puchert Ein bisschen Nebel ein bisschen Wind Regie Fritz Schroder Jahn 1971 Hans Krunke Die Tanten Regie Heinz Hostnig 1971 Jean Marsus Schrecklich einen Chirurgen zu ermorden Regie Gunter Siebert 1972 Rodney David Wingfield Besser gar nicht als spat 1 Teil Regie Fritz Schroder Jahn 1973 Peter Albrechtsen Aufrichtiger junger Mann in Bratensosse Regie Otto Kurth 1973 Carl Heinz Trinckler De Koptein Regie Hermann Lenschau 1973 Walter Gerteis Mordvilla Regie Gunter Siebert 1973 Nikolai von Michalewsky Zur Sache wurde gehort Regie Gunter Siebert 1973 Jean Marsus Ein hartgesottener Junggeselle Regie Gunter Siebert 1974 Paul Portner Die menschliche Stimme 2 Teile Regie Paul PortnerEinzelnachweise Bearbeiten Meldung im Hamburger Abendblatt vom 17 Februar 2000 Meldung in den Husumer Nachrichten vom 24 Dezember 2008 Meldung in den Husumer Nachrichten vom 21 Dezember 2009 Friedrich Wilhelm Timpe bei DiscogsWeblinks BearbeitenFriedrich Wilhelm Timpe in der Internet Movie Database englisch Friedrich Wilhelm Timpe bei crew united Friedrich Wilhelm Timpe bei filmportal deNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 21 Januar 2018 GND Namenseintrag 136263992 AKS PersonendatenNAME Timpe Friedrich WilhelmALTERNATIVNAMEN Timpe Friedrich WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Schauspieler Horspielsprecher und RezitatorGEBURTSDATUM 10 Oktober 1938GEBURTSORT Hamm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Wilhelm Timpe 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