www.wikidata.de-de.nina.az
Friedrich Uhlhorn 17 Juni 1894 in Lauenforde 24 Juli 1978 in Marburg war Honorarprofessor an der Philipps Universitat Marburg der seinen wissenschaftlichen Schwerpunkt in der hessischen Landesgeschichte hatte und dafur auch ausserhalb Hessens bekannt war Sein besonderes wissenschaftliches Interesse galt vor allem den Problemen der historischen Kartographie In Zusammenarbeit mit Edmund E Stengel veroffentlichte er den Geschichtlichen Atlas von Hessen der als sein Hauptwerk gilt 2 Ausserdem verfasste er in Gebhardts Handbuch der deutschen Geschichte den Beitrag Die deutschen Territorien A Der Westen der sich mit der westdeutschen Landesgeschichte auseinandersetzt Gleichermassen war er als Schriftleiter fur das Hessische Jahrbuch fur Landesgeschichte verantwortlich 3 Friedrich Uhlhorn 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Akademischer Werdegang 1 3 Hessische Landeskunde 2 Leistungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Friedrich Uhlhorn entstammte einer sudniedersachsischen Theologenfamilie 4 Er wurde als Sohn des Pastors Friedrich Uhlhorn und dessen Frau Elisabeth geb Muller geboren 5 Die Schulbildung Friedrich Uhlhorns begann 1901 6 sein Abitur erwarb er am 24 Februar 1914 am humanistischen Gymnasium in Hameln Akademischer Werdegang Bearbeiten Von August 1914 bis 1918 absolvierte er seinen Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg Sein Studium begann offiziell 1914 nach dem Ersten Weltkrieg setzte er es von 1919 bis 1923 fort Er studierte in Marburg und Gottingen Geschichte Germanistik und Latein und beendete sein Studium mit dem Staatsexamen 1923 6 Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied der AMV Fridericiana Marburg 7 Ausserdem begann er eine Ausbildung zum Archivar in Berlin Dahlem Er kehrte bald jedoch wieder endgultig nach Marburg zuruck um bei Edmund E Stengel zu promovieren Der Titel dieser hilfswissenschaftlichen und 1924 erschienenen Arbeit lautet Die Grossbuchstaben der sogenannten gotischen Schrift mit besonderer Berucksichtigung der Hildesheimer Stadtschreiber 1923 bis 1946 arbeitete Friedrich Uhlhorn als Archivar des Gesamthauses der Fursten und Grafen zu Solms 4 mit dem Auftrag eine Hausgeschichte zu schreiben 8 In diesem Zeitraum war er ab 1936 zunachst Lehrbeauftragter ab 1940 Honorarprofessor an der Philipps Universitat Marburg 4 fur Hessische Heimatgeschichte 6 Hessische Landeskunde Bearbeiten Seine Verbindung zu seinem Doktorvater Edmund E Stengel und der Atlaswerkstatt dem spateren Hessischen Landesamt fur geschichtliche Landeskunde mit Sitz im Kugelhaus in Marburg blieb auch wahrend seiner Arbeit als Archivar bestehen So war Uhlhorn ab 1935 fur das neue Projekt Edmund Stengels verantwortlich der Geschichtliche Hand und Volksatlas von Hessen wurde durch ihn federfuhrend vorbereitet Dieser Atlas wurde mit Mitteln der Bezirksregierung Kassel finanziert 9 und sollte neben dem wissenschaftlichen Primaratlas Geschichtlicher Atlas fur Hessen und Nassau entstehen 10 Als Zielgruppe nannte Stengel das hessische Volk und die hessische Jugend um ihnen die hessische Landschaft wieder naher zu bringen Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs entstand jedoch nicht mehr als ein Entwurf 9 Nach dem Zweiten Weltkrieg an dem er genauso wie am Ersten Weltkrieg teilnahm wurde er 1947 Kustos am Hessischen Landesamt fur geschichtliche Landeskunde 4 Uhlhorn verfolgte nach Kriegsende das Ziel fur den Gesamtraum eine erste Lieferung von Atlaskarten bereitzustellen So bereitete er politische Karten fur die Jahre 1550 1648 und 1789 vor die jedoch nie veroffentlicht wurden Das Vorhaben wurde spater trotz des intensiven Bemuhens Uhlhorns eingestellt Ausserdem nahm Uhlhorn in dieser Zeit die Arbeit am Geschichtlichen Handatlas auf Anknupfend an die Arbeiten vor Kriegsausbruch sollte dieser Atlas Schulen Universitaten und allen geschichtliche Interessierten als Nachschlage und Anschauungswerk dienen Uhlhorn arbeitete intensiv an diesem Projekt verschiedene staatliche Stellen waren an der Entstehung dieses Kartenwerks interessiert was letztendlich Stengel uberzeugte der von der Notwendigkeit dieses Projekts nicht allzu uberzeugt war und die Fertigstellung des grossen Atlas an erste Stelle setzte 11 Dieses Projekt wurde neben den vielen anderen Projekten nicht abgeschlossen Doch eine Reihe kleinerer wissenschaftlicher Atlanten wurde veroffentlicht so als einer der ersten in Deutschland der unter Friedrich Uhlhorns Federfuhrung entstandene Geschichtliche Atlas von Hessen 12 Ab dem Wintersemester 1964 wurde er aus Gesundheitsgrunden beurlaubt 6 Auch uber seine Pensionierung hinaus arbeitete Uhlhorn an diesem Atlas und an dessen Ausfuhrung und Gestaltung 2 1960 bis 1978 erschienen zwolf Bande die insgesamt 79 Karten und 53 Blatter umfassen Der 1984 von Fred Schwind veroffentlichte Band mit Text und Erlauterungen schloss den Atlas ab 13 Uhlhorn starb am 24 Juli 1978 in Marburg 6 und wurde auf dem Friedhof am Rotenberg in Marburg beigesetzt Die Stadt Marburg erklarte sein Grab zu einem stadtischen Ehrengrab 14 Leistungen BearbeitenBesonders hervorzuheben sind die Leistungen Friedrich Uhlhorns im wissenschaftlichen Bereich der hessischen Landesgeschichte So war er uber die hessischen Grenzen bekannt da er sich schon fruhzeitig mit den historischen Grundlagen des heutigen Bundeslandes Hessen auseinandersetzte 2 Seine Mitarbeit am Geschichtlichen Atlas von Hessen der sein Hauptwerk darstellt seine Funktion als Vorsitzender des Marburger Geschichtsvereins 3 aber nicht zuletzt seine zahlreichen Veroffentlichungen zu hessisch landesgeschichtlichen Themen machen seine tiefe Verbindung zur hessischen Geschichte und sein Forschungsinteresse bis zu seinem Tod 1978 deutlich In seinem Nachruf auf ihn hebt Fred Schwind hervor dass er die wahrend seiner Zeit als Archivar des Furstenhauses Solms gewonnene Einsicht in das innige Verhaltnis zwischen Landschaft und dem geschichtlich handelnden Menschen in seinen Lehrveranstaltungen und vor allem auf Exkursionen seinen Studenten zu vermitteln suchte 2 Ab 1951 war er als Schriftleiter fur die ersten 14 Bande des Hessischen Jahrbuchs fur Landesgeschichte verantwortlich 15 und ist somit auch massgeblich an dessen Aufmachung und dem hohen Rang beteiligt den es unter den landesgeschichtlichen Zeitschriften einnimmt 3 Schriften BearbeitenDie Grossbuchstaben der sogenannten gotischen Schrift mit besonderer Berucksichtigung der Hildesheimer Stadtschreiber Tondeur amp Sauberlich Leipzig 1924 Grundzuge der Wetterauer Territorialgeschichte In Friedberger Geschichtsblatter Band 8 Heft 10 und 11 1927 S 143 166 Die mittelalterlichen Befestigungen der Stadt Lich In Volk und Scholle Heimatblatter fur beide Hessen Nassau und Frankfurt a M Band 7 Heft 10 1929 S 318 321 Die Solmser Archive in der Wetterau Vortrag gehalten am 8 September 1929 auf dem XXI Archivtag zu Marburg In Archivalische Zeitschrift Band 6 1930 S 69 80 Geschichte der Grafen von Solms im Mittelalter Kerte Marburg 1931 Zur Geschichte der Breidenbachschen Pilgerfahrt In Gutenberg Jahrbuch 1934 S 107 111 Das Institut fur geschichtliche Landeskunde von Hessen und Nassau in Marburg In Hessenland Band 45 1934 Die Erfindung des Walzwerkes und seine Forderung durch Graf Reinhard zu Solms Lich In Deutsche Munzblatter Jahrgang 55 Nr 388 1935 mit Paul Bamberg Das Munz Walzwerk des Grafen Reinhard zu Solms In Deutsche Munzblatter Jahrgang 55 Nr 389 1935 Hessen und das Reich Vortrag gehalten in der 42 Jahresversammlung der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck am 10 Juni 1939 Jahresbericht der Historischen Kommission fur Hessen und Waldeck Beilage 42 Marburg 1939 Aus alten Bellersheimer Markrechnungen In Mitteilungen des Oberhessischen Geschichtsvereins Giessen Band 36 1939 S 1 10 Ein Beitrag zur Erbacher Genealogie In Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde Band 21 1940 S 128 135 Regesten der Urkunden des Graf zu Solms Rodelheimschen Archivs zu Assenheim 1 und 2 Band Maschinenschriftlich Johann Albrecht Graf zu Solms Braunfels 1563 bis 1623 In Nassauische Lebensbilder herausgegeben von Rudolf Vaupel Fritz Adolf Schmidt Karl Wolf Band 3 Wiesbaden 1948 S 127 145 Geschichte der Stadt Lich In Licher Heimatbuch herausgegeben von Kurt Zeiger Selbstverlag der Stadt Lich Lich 1950 S 9 24 Geschichte der Fursten zu Solms Hohensolms Lich In Licher Heimatbuch herausgegeben von Kurt Zeiger Selbstverlag der Stadt Lich Lich 1950 S 172 181 Zur Geschichte der Modellierbogen In Hessische Blatter fur Volkskunde Band 42 Schmitz Giessen 1951 S 16 25 Struktur und geschichtliche Entwicklung des Landes Hessen In Festschrift fur Edmund E Stengel zum 70 Geburtstag am 24 Dezember 1949 dargebracht von Freunden Fachgenossen und Schulern Bohlau Munster 1952 S 576 589 Die Flurnamensammlung des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde in Marburg Lahn In International centre of onomastics Onoma Band 3 Louvain 1952 S 47 50 Reinhard Graf zu Solms Herr zu Munzenberg 1491 1562 Elwert Marburg 1952 Wetzlar und Limburg Untersuchungen zur territorialgeschichtlichen Dynamik der Landschaft an der unteren Lahn In Aus Verfassungs und Landesgeschichte Festschrift zum 70 Geburtstag von Theodor Mayer dargebracht von seinen Freunden und Schulern Thorbecke Lindau 1955 S 259 279 Zur Problematik der Stadtrechtsforschung In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 5 1955 S 124 134 Geschichtswissenschaft und Heimatforschung In Der Odenwald Zeitschrift des Breuberg Bundes Band 4 Heft 2 und 3 1957 S 62 63 Zwei Untersuchungen uber das Wesen der Geschichtskarte 1 Probleme der kartographischen Darstellung geschichtlicher Vorgange 2 Karte und Verfassungsgeschichte Studien zur Vielschichtigkeit der Landesherrschaft In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 8 1958 S 106 149 Die bohmische Linie des Hauses Solms Lich In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 9 1959 S 86 119 Zur Karte Stadtrechtsfamilien im hessischen Atlas In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 10 1960 S 97 131 Geschichtlicher Atlas von Hessen Begrundet und vorbereitet von Edmund E Stengel bearbeitet von Friedrich Uhlhorn Hessisches Landesamt fur Landeskunde Marburg 1961 1978 Sud und Norddeutschland in landesgeschichtlicher Sicht Beobachtungen und Anregungen zu drei Karten des geschichtlichen Atlas von Hessen In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 11 1961 S 42 63 Ein patriarchalisches Zeitalter In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 12 1962 S 77 129 Otto Graf zu Solms Hungen 1572 1610 Ein Lebensbild In Archiv fur Hessische Geschichte und Altertumskunde Band 28 1963 S 279 295 Geschichte der Burg Hohensolms und ihrer Landschaft In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 17 1967 S 191 225 Die territorialgeschichtliche Funktion der Burg Versuch einer kartographischen Darstellung In Blatter fur deutsche Landesgeschichte Band 103 1967 S 9 31 Grenzbildungen in Hessen Die Entwicklung der Westgrenze des Kreises Biedenkopf Janecke Hannover 1969 Zur Charakteristik der Anna von Mecklenburg In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 19 1969 S 450 455 Die historischen Beziehungen Hessen Rheinland Pfalz Saarland Beitrage zur Raumplanung in Hessen Rheinland Pfalz Saarland Forschungsberichte der Landesarbeitsgemeinschaft zu Hessen Forschungsberichte der Landesarbeitsgemeinschaft Hessen Rheinland Pfalz Saarland der Akademie fur Raumforschung und Landesplanung Janecke Hannover 1974 ISBN 3 7792 5077 2 mit Walter Schlesinger Die deutschen Territorien Handbuch der deutschen Geschichte Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1981 1 Auflage ohne Mitarbeit von Walter Schlesinger ca 1955 ISBN 3 423 04213 3 Geschichte der Grafen zu Solms zwischen Reformation und Westfalischem Frieden herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Menk Hessische Historische Kommission Darmstadt Marburg Darmstadt Marburg 2011 ISBN 978 3 88443 316 4 Literatur BearbeitenCatalogus professorum academiae Marburgensis Die akademischen Lehrer der Philipps Universitat Marburg bearbeitet von Inge Auerbach Bd 2 Von 1911 bis 1971 Elwert Verlag Marburg 1979 ISBN 3 7708 0662 X S 622 Gerhard Menk Einleitung II Friedrich Uhlhorn Eine archivische und wissenschaftliche Karriere In Friedrich Uhlhorn Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfalischem Frieden herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Menk Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommissionen in Darmstadt und Marburg Darmstadt und Marburg 2011 ISBN 978 3 88443 316 4 S 43 106 Ulrich Reuling Der hessische Raum als Geschichtslandschaft Die Entwicklung der historischen Raumvorstellungen im Spiegel der hessischen Atlasunternehmen In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 34 1984 S 163 192 Ulrich Reuling Von der Atlaswerkstatt zur Landesbehorde Das Hessische Landesamt fur geschichtliche Landeskunde in Marburg in seiner institutionellen und forschungsgeschichtlichen Entwicklung unter Edmund E Stengel und Theodor Mayer In Walter Heinemeyer Hrsg Hundert Jahre Historische Kommission fur Hessen 1897 1997 Bd 2 Elwert Verlag Marburg 1997 ISBN 3 7708 1083 X S 1169 1203 Fred Schwind Friedrich Uhlhorn In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 28 1978 S IX XI Weblinks BearbeitenFriedrich Uhlhorn in der Deutschen Nationalbibliothek Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Veroffentlichungen von Friedrich Uhlhorn im Opac der Regesta Imperii Uhlhorn Friedrich Hessische Biografie Stand 21 November 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Bildarchiv Foto Marburg Aufnahme Nr B 24 292 21 Friedrich Uhlhorn 1894 1940 Honorarprofessor fur Geschichte und Heimatgeschichte in Marburg a b c d Fred Schwind Friedrich Uhlhorn In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 28 1978 S X a b c Fred Schwind Friedrich Uhlhorn In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 28 1978 S XI a b c d Fred Schwind Friedrich Uhlhorn In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 28 1978 S IX Gerhard Menk Einleitung II Friedrich Uhlhorn Eine archivische und wissenschaftliche Karriere In Friedrich Uhlhorn Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfalischem Frieden herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Menk Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommissionen in Darmstadt und Marburg Darmstadt und Marburg 2011 S 43 a b c d e catalogus professorum academiae Marburgensis S 622 Verband Alter SVer VASV Anschriftenbuch und Vademecum Ludwigshafen am Rhein 1959 S 125 Gerhard Menk Einleitung II Friedrich Uhlhorn Eine archivische und wissenschaftliche Karriere In Friedrich Uhlhorn Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfalischem Frieden herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Menk Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommissionen in Darmstadt und Marburg Darmstadt und Marburg 2011 S 54 a b Ulrich Reuling Von der Atlaswerkstatt zur Landesbehorde Das Hessische Landesamt fur geschichtliche Landeskunde in Marburg in seiner institutionellen und forschungsgeschichtlichen Entwicklung unter Edmund E Stengel und Theodor Mayer In Walter Heinemeyer Hrsg Hundert Jahre Historische Kommission fur Hessen 1897 1997 Bd 2 Elwert Verlag Marburg 1997 S 1193 f Ulrich Reuling Der hessische Raum als Geschichtslandschaft Die Entwicklung der historischen Raumvorstellungen im Spiegel der hessischen Atlasunternehmen In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 34 1984 S 175 Ulrich Reuling Von der Atlaswerkstatt zur Landesbehorde Das Hessische Landesamt fur geschichtliche Landeskunde in Marburg in seiner institutionellen und forschungsgeschichtlichen Entwicklung unter Edmund E Stengel und Theodor Mayer In Walter Heinemeyer Hrsg Hundert Jahre Historische Kommission fur Hessen 1897 1997 Bd 2 Elwert Verlag Marburg 1997 S 1200 Ulrich Reuling Von der Atlaswerkstatt zur Landesbehorde Das Hessische Landesamt fur geschichtliche Landeskunde in Marburg in seiner institutionellen und forschungsgeschichtlichen Entwicklung unter Edmund E Stengel und Theodor Mayer In Walter Heinemeyer Hrsg Hundert Jahre Historische Kommission fur Hessen 1897 1997 Bd 2 Elwert Verlag Marburg 1997 S 1203 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Fred Schwind Hrsg Geschichtlicher Atlas von Hessen Begrundet und vorbereitet von Edmund E Stengel bearbeitet von Friedrich Uhlhorn Text und Erlauterungsband Marburg 1984 Gerhard Menk Einleitung II Friedrich Uhlhorn Eine archivische und wissenschaftliche Karriere In Friedrich Uhlhorn Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfalischem Frieden herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Menk Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommissionen in Darmstadt und Marburg Darmstadt und Marburg 2011 S 100 Gerhard Menk Einleitung II Friedrich Uhlhorn Eine archivische und wissenschaftliche Karriere In Friedrich Uhlhorn Geschichte der Grafen von Solms zwischen Reformation und Westfalischem Frieden herausgegeben und eingeleitet von Gerhard Menk Selbstverlag der Hessischen Historischen Kommissionen in Darmstadt und Marburg Darmstadt und Marburg 2011 S 84 Normdaten Person GND 117279498 lobid OGND AKS LCCN n85308243 VIAF 72167073 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Uhlhorn FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Honorarprofessor fur hessische Landeskunde in MarburgGEBURTSDATUM 17 Juni 1894GEBURTSORT LauenfordeSTERBEDATUM 24 Juli 1978STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Uhlhorn Historiker amp oldid 210929637