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Die Freundschaftsinsel ist ein Naherholungsgebiet im Zentrum von Potsdam das von zwei Flussarmen der Havel umflossen wird FreundschaftsinselGewasser HavelGeographische Lage 52 23 42 N 13 3 53 O 52 395 13 064722222222 Koordinaten 52 23 42 N 13 3 53 OFreundschaftsinsel Brandenburg Lange 690 mBreite 140 mFlache 6 5 ha Inhaltsverzeichnis 1 Die Insel 2 Lage 3 Geschichte 4 Plastiken 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseDie Insel BearbeitenIhren Namen verdankt die Freundschaftsinsel seit Mitte des 19 Jahrhunderts dem Ausflugslokal Insel der Freundschaft dessen Name sich fur die gesamte Insel einburgerte Die Insel ist parkartig bepflanzt Neben Baumgruppen und Wiesenflachen nimmt der in den 1930er Jahren angelegte Staudengarten den grossten Teil der Flache ein Den Eingang zum Staudengarten bilden zwei von Otto von Estorff entworfene Torhauser Verteilt uber das Areal stehen etwa 25 uberwiegend aus DDR Zeiten stammende Plastiken Auf der Insel befinden sich eine 1973 erbaute Freilichtbuhne ein Spielplatz ein Cafe und ein vom Brandenburgischen Kunstverein Potsdam genutzter Ausstellungspavillon 1 Wahrend der Sommermonate offnet ein Bootsverleih an der Alten Fahrt Seit 2001 wird der innere Parkteil bei Sonnenuntergang geschlossen 2 Die Gartenlandschaft vereint heute mehr als 1200 verschiedene Staudensorten Kletterpflanzen Baume Straucher 100 Rosensorten und uber 250 Schwertliliensorten in einem Wassergarten 3 Seit 1977 besitzt die 6 5 Hektar grosse Anlage den Status eines Flachendenkmales Lage BearbeitenDie Insel liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Altstadt Potsdams zwischen zwei Armen der Havel der Alten und der Neuen Fahrt Auf Hohe der Insel liegen an den Flussufern rechts das Museum Barberini und das Potsdamer Stadtschloss sowie links die Landesinvestitionsbank und der Hauptbahnhof Potsdam nbsp Inselbrucke PotsdamAuf der westlichen Seite der Insel quert die Lange Brucke die Havel Die Brucke ist der alteste bekannte innerstadtische Havelubergang Sie verbindet den historischen Kern von Potsdam mit der Teltower Vorstadt und Babelsberg Westlich der Langen Brucke erstreckt sich die Freundschaftsinsel nur noch etwa 50 Meter An diesem Ende befindet sich der Hafen von dem die Schiffe der Weissen Flotte Potsdam ablegen Der wesentlich grossere Teil der Insel erstreckt sich von der Langen Brucke in ostlicher Richtung und endet etwa in Hohe der Mundung der Nuthe in die Havel Eine im Jahr 1966 erbaute nur fur Fussganger zugangliche Brucke erlaubte einen Ubergang uber die Alte Fahrt in Hohe der heutigen Burgstrasse in nordliche Richtung Eine neue Inselbrucke entstand zur Bundesgartenschau 2001 als kombiniertes Bogen und Balkentragwerk in Stahlverbundweise Die Einweihung der neuen Brucke erfolgte am 7 Dezember 2000 Geschichte BearbeitenDie Freundschaftsinsel wurde bereits fruher auch wirtschaftlich genutzt Am Ufer der Alten Fahrt befanden sich Lagerschuppen der am westlichen Havelufer gelegenen Zuckerfabrik die 1826 von Ludwig Jacobs 1794 1879 gegrundet worden war Verbunden waren die Gebaude uber Schmalspurgleise die uber Prahme aus ehemaligen Frachtkahnen in der Alten Fahrt fuhrten 4 5 Einer der ersten kleinen Garten auf der hauptsachlich mit Weiden bestandenen Insel gehorte dem Tabakhandler Gems dessen Schwiegersohn ab 1845 an gleicher Stelle ein Ausflugsrestaurant betrieb Bereits um 1900 standen auf der Insel zahlreiche Laubengarten kleine Bootswerften und Schuppen die von den Potsdamern genutzt wurden und es gab eine Flussbadeanstalt 6 1937 bis 1940 wurden von Karl Foerster und Hermann Mattern Schau Lehr und Sichtungsgarten fur winterharte Blutenstauden Farne und Graser auf der Insel angelegt 1 Die Planungsarbeitsgemeinschaft Karl Foerster Hermann Mattern und Herta Hammerbacher war Kern des sogenannten Bornimer Kreises dem unter anderem die Gartenarchitekten und Gartner Walter Funcke Hermann Goritz und Richard Hansen angehorten 3 1941 wurde der Garten mit etwa 2200 Arten und Sorten Stauden und Sommerblumen sowie 270 verschiedenen Rosen und Ziergeholzen eroffnet 6 Gartengestaltung zwischen 1928 und 1944 nbsp Pergola und Beete nbsp Staudenpflanzung nbsp nbsp TorhauserDie Anlage wurde im Zweiten Weltkrieg bei der Bombardierung der Potsdamer Innenstadt im April 1945 mit Ausnahme eines Torhauses und von Teilen der Sandsteinpergola zerstort Nach Ende des Krieges wurde die Flache in Grabeland zur Versorgung der Potsdamer Bevolkerung aufgeteilt 6 nbsp WasserachseIn den 1950er Jahren begleitete Karl Foerster die Neuanlage des Schau und Sichtungsgartens und Walter Funcke erganzte die Anlage durch eine Wasserachse mit Fontanen Pflanzbecken sowie Sumpf und Uferzonen die das Gestaltungskonzept Hermann Matterns fortfuhrten Anfang der 1970er Jahre wurde der Schwerpunkt der Gestaltung im Vorfeld der Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1973 auf die Nutzung fur Sport und Freizeit gelegt Die Moglichkeiten fur Freizeitaktivitaten standen im Vordergrund wahrend der Blick auf die Schau und Lehrgarten immer weiter in den Hintergrund trat obwohl weitere Gestaltungsmassnahmen durch Walter Funcke und Hermann Goritz erfolgten 3 Zwischen 1972 und 1973 wurden ein Bootshafen eine Festwiese und eine Freilichtbuhne fur Veranstaltungen angelegt sowie ein Inselcafe mit Restaurant und ein Pavillon fur Musik und Ausstellungen gebaut Beide Gebaude waren als zu dieser Zeit moderne Glas Klinker Bauten gestaltet Das bis dahin von den Gartnern genutzte Schwanentorhaus wurde als Russische Teestube zur gastronomischen Einrichtung umgenutzt Die letzten Bootsschuppen und Kleingarten wurden eingeebnet 6 Es wurde die Sudwestspitze der Freundschaftsinsel abgebaggert nachdem durch den Bau des Interhotels 1969 die Hauptanlegestelle fur die Ausflugsschiffe der Weissen Flotte Potsdam von der gegenuberliegenden Havelseite an die Uferseite neben dem Hotel verlegt worden war und Wendemoglichkeiten fur die dort anlegenden Schiffe geschaffen werden mussten nbsp Klettergerust SchiffAb 1996 begann nach denkmalpflegerischen Untersuchungen die Erneuerung des Gartens im Vorfeld der Bundesgartenschau 2001 Ziel war die Sichtbarmachung der drei Hauptgestaltungsphasen der 1930er 1950er und 1970er Jahre mit den jeweils charakteristischen und erhaltenswerten Gestaltungselementen Dazu wurden storende bauliche Elemente ruckgebaut die Eingangsbereiche und die Ufer neu gestaltet sowie das zweite im Krieg zerstorte Torhaus rekonstruiert In der neuen Spiellandschaft wurde der ehemalige Hafen und Werftenbereich durch ein abstrahiertes gestrandetes Holzschiff dargestellt Einige der Skulpturen wurden an andere Stellen auf der Insel versetzt Die Gartenanlage wurde umfassend restauriert und so weit wie moglich die historische Pflanzung wiederhergestellt Fruhere Sichtachsen zum Wasser wurden durch Ruckschnitte wiederhergestellt 6 Dazu wurden von den bislang in der Literatur beschriebenen originalen Foerster Staudenzuchtungen 204 Sorten neu gepflanzt Teil der Bepflanzung waren Phloxe mit etwa funfzig Sorten je dreissig Sorten Astern und Rittersporne Helenium mit etwa zwanzig Chrysanthemen mit funfzehn Heliopsis mit sieben und Palmlilien mit sechs Sorten 3 Heutige Gartengestaltung nbsp Pergola nbsp Staudenpflanzung nbsp Staudengarten 2023 nbsp Beete nbsp Hamburger Phonix Plastiken BearbeitenAuf der Freundschaftsinsel sind heute eine Vielzahl von Kunstwerken verteilt Bei der Eroffnung des Gartens 1941 gab es nur ein 1901 von Ernst Herter geschaffenes grosses Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm I aus Bronze auf der Inselsudspitze das nach 1945 demontiert und verschrottet wurde In spateren Jahren wurde eine bedeutende Sammlung von uberwiegend aus DDR Zeiten stammenden Kunstwerken angelegt 1956 wurden die Pelikane von Hans Klakow aufgestellt 1960 folgte das Stehende Madchen von Fritz Cremer 1962 das Liebespaar unter dem Schirm von Jurgen von Woyski und das Tanzpaar von Ingeborg Hunzinger sowie Zeichnende Kinder von Hans Klakow 1963 Im Zuge der 8 Arbeiterfestspiele der DDR im Jahr 1966 in Potsdam wurden zur Ausstellung Plastik im Freien 70 Arbeiten von 35 Kunstlern aufgestellt von denen einige dauerhaft blieben Dem Selbstbild der DDR entsprechend sollte die junge und lebensfrohe sozialistische Gesellschaft dargestellt werden statt der Gestaltung barocker und klassizistischer Garten zu folgen 3 Mit dem damaligen Beschluss die Freundschaftsinsel in einen Ausstellungsgarten fur Plastiken umzuwandeln wuchs der Bestand auf der Insel kontinuierlich an 1965 fand das Pony von Heinrich Drake auf der Insel einen Platz 1966 Inge von Walter Arnold die Schwimmerin von Fritz Cremer die Kammende von Gerhard Rommel sowie Bar und Junger Fuchs von Stephan Horota nbsp Weltfestspielblume im Jahr 1985Der Springbrunnen Weltfestspielblume in Form des Festspiellogos wurde von Eberhard Bachmann Heinz Dubel und Gorch Wenske in Vorbereitung der Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1973 angefertigt Die Bassin Umfassung aus Waschbeton als Sitzbank existiert heute nicht mehr 7 Auch die Floralen Gitter von Christian Roehl im neuen Rosengarten sowie keramische Pflanzgefasse und verschiedene Ziermauern von Hedwig Bollhagen Egon Wrobel Walter Funcke und Hiltrud Berndt kamen hinzu Die Freundschaftsinsel besitzt den grossten Bestand der in der DDR uberall prasenten Kubel und Pflanzturme der Gartenkeramik Hedwig Bollhagens 8 Als neue Kunstwerke wurden Harmonie von Dietrich Rohde Gartnerjunge von Karl Heinz Schamal und Schonheit des Menschen in der Natur von Margret Middell aufgestellt 9 10 Zum 100 Geburtstag von Karl Foerster wurde 1974 in der Mitte der Insel die Metallplastik Hommage Karl Foerster aus schwedischem Nirosta Stahl von Christian Roehl mit dem Zitat Foersters Wer Traume verwirklichen will muss wacher sein und tiefer traumen als andere eingeweiht In der Folge wurden die Plastiken erganzt um die Jugend von Horst Misch 1979 und seine Wasservogel 1984 gegenuber der Insel an der Dampferanlegestelle 11 sowie Vogel Krote und Wurm aus Beton von Rainer Sperl 1987 9 In der Zeit nach der Wende bis zur Bundesgartenschau 2001 wurden die Kunstwerke gereinigt die Oberflachen geschutzt und die Skulpturensammlung um einige Werke erganzt wie 2001 Fliegender Fisch und Fliegender Vogel von Gabriele Rosskamp und Serge Petit im Krautergarten 2003 kam Mirakel 1 von Rainer Furstenberg hinzu 9 10 Im Laufe der Zeit und bedingt durch bauliche Massnahmen oder gestalterische Anderungen wurden einige Skulpturen versetzt so etwa der Freundschaftsbrunnen die Skulpturen von Sperl dessen Wurm bei der Umsetzung zerstort wurde und Mischs Wasservogel die sich ursprunglich nicht auf der Insel befanden heute aber an der Sudspitze platziert sind Kunstwerke auf der Insel 9 10 Foto Beschreibung Foto Beschreibung Foto Beschreibung nbsp Ernst Herter Denkmal Kaiser Wilhelm I Bronze 1901 1945 zerstort nbsp Walter Funcke Springbrunnenanlage mit Teichen Einfassungen aus Sandstein angrenzende Teiche 1953 1957 Weitere Ansichten nbsp Hans Klakow Pelikane Bronze auf Sandsteinsockel 1956 als Abguss 1964 neu aufgestellt nbsp Fritz Cremer Stehendes Madchen Bronze auf Sandstein 1960 Schonheit des Menschen in der Natur Bronze auf Zementsockel 1973 1974 Weitere Ansichten nbsp Jurgen von Woyski Liebespaar unter dem Schirm Bronze auf Steinsockel 1962 Weitere Ansichten nbsp Ingeborg Hunzinger Tanzpaar Bronze auf Sandsteinplatte 1962 Weitere Ansichten nbsp Hans Klakow Zeichnende Kinder Bronze auf Sandsteinsockel 1963 Weitere Ansichten nbsp Heinrich Drake Pony Bronze auf Steinsockel 1965 Weitere Ansichten nbsp Walter Arnold Inge Bronze auf Sandstein 1949 aufgestellt 1966 Weitere Ansichten nbsp Fritz Cremer Schwimmerin Bronzefigur mit Metallgerust auf Bodenplatte aus Sandstein 1959 aufgestellt 1966 nbsp Stephan Horota Bar Bronze auf Sandstein 1964 aufgestellt 1966 Weitere Ansichten nbsp Stephan Horota Junger Fuchs Bronze auf Sandstein 1966 nbsp Gerhard Rommel Kammende Bronze auf Plinthe 1966 Weitere Ansichten nbsp Christian Roehl Florales Gitter 2 Gitter Rankenwerk aus oberflachenbehandelten Stahlstreben 1972 Weitere Ansichten nbsp Gorch Wenske Heinz Dubel Eberhard Bachmann Freundschaftsbrunnen Weltfestspielblume Brunnen ursprunglich gemauerter Ring roter Betonwerkstein und Naturstein 1972 1973 nbsp Dietrich Rohde Harmonie Bronze auf Zementsockel 1965 aufgestellt 1973 Weitere Ansichten nbsp Karl Heinz Schamal Gartnerjunge Bronzeplastik 1963 aufgestellt 1973 Weitere Ansichten nbsp Margret Middell Schonheit des Menschen in der Natur Bronze auf Zementsockel 1973 1974 Weitere Ansichten nbsp Hedwig Bollhagen Ziermauer Garten Freiraumteiler vierteilig Terrakottaziegel in Stahlrahmen gefasst 1973 Weitere Ansichten nbsp Egon Wrobel Schmuckmauer Baukeramik und Klinker 1973 Weitere Ansichten nbsp nbsp Walter Funcke und Hiltrud Berndt Ziermauern Verschiedene Betonstrukturelemente Betonguss 1973 Weitere Ansichten nbsp Christian Roehl Hommage fur Karl Foerster schwedischer Nirosta Stahl 1974 Weitere Ansichten nbsp Horst Misch Jugend Bronze auf Sandsteinsockel 1979 nbsp Horst Misch Wasservogel 1984 Weitere Ansichten nbsp Rainer Sperl Vogel aus Beton Grundgerust aus Draht modellierter Beton mit angefugten Keramikteilen 1987 nbsp Rainer Sperl Krote aus Beton Grundgerust aus Draht modellierter Beton mit angefugten Keramikteilen 1987 Rainer Sperl Wurm aus Beton Grundgerust aus Draht modellierter Beton mit angefugten Keramikteilen 1987 2001 bei der Umsetzung zerstort nbsp Gabriele Rosskamp und Serge Petit Fliegender Fisch Edelstahlbleche 2001 nbsp Gabriele Rosskamp und Serge Petit Fliegender Vogel Edelstahlbleche 2001 nbsp Rainer Furstenberg Mirakel 1 Der goldene Kafig Goldene Farbe auf gebogenem Stahldraht 2003 12 Literatur BearbeitenDirk Alexander Schermer Kunst im offentliche Raum Die Freundschaftsinsel Landeshauptstadt Potsdam Hrsg Broschure 31 SeitenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Freundschaftsinsel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Freundschaftsinsel Potsdam auf dem Portal Landschaftsarchitektur heute Offizielle Seite der Stadt Potsdam Verein Freunde der Freundschaftsinsel e V Artikel in Potsdam Wiki Die Kunstwerke auf der Freundschaftsinsel potsdam deEinzelnachweise Bearbeiten a b Landeshauptstadt Potsdam Freundschaftsinsel Abgerufen am 30 August 2023 Lena Schneider PNN Serie uber Potsdamer Ufer Freundschaftsinsel In Tagesspiegel vom 11 August 2016 Abgerufen am 30 August 2023 a b c d e TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung Freundschaftsinsel Potsdam In Bund Deutscher Landschaftsarchitekten bdla im Portal Landschaftsarchitektur heute Abgerufen am 30 Marz 2023 Erik Wenk Landeshauptstadt Der vergessene Zuckerbaron In tagesspiegel de 23 April 2011 abgerufen am 20 September 2023 Jacobsche Zuckerfabrik In Potsdam Wiki vom 12 Mai 2013 Abgerufen am 19 September 2023 a b c d e Jorg Nathe Thoralf Gotsch Die Geschichte In Verein Freunde der Freundschaftsinsel Potsdam Abgerufen am 30 Marz 2023 Landeshauptstadt Potsdam Freundschaftsbrunnen Gorch Wenske Heinz Dubel Eberhard Bachmann 1972 1973 Abgerufen am 31 August 2023 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