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Francois Moutin 24 Dezember 1961 in Paris ist ein franzosischer Jazz Bassist Francois Moutin 2010 Moutin spielte als Kind Gitarre und Klavier bevor er zum Bass kam Er studierte Mathematik und Physik promovierte auch in Physik bevor er sich 1985 fur eine professionelle Musikerlaufbahn entschied Er war Mitglied des Martial Solal s Trio und grundete 1990 mit seinem Zwillingsbruder dem Schlagzeuger Louis Moutin das Quintet Moutin aus dem schliesslich das Moutin Reunion Quartet hervorging Die Liste der Musiker mit denen Moutin arbeitete ist lang und umfasst Namen wie Martial Solal Michel Portal Antoine Herve Daniel Humair Andre Ceccarelli Eric Le Lann Jean Michel Pilc oder Christian Escoude Er trat auch mit Peter Erskine Randy Brecker Niels Lan Doky Mino Cinelu Dave Liebman John Abercrombie Toots Thielemans Didier Lockwood Larry Schneider Aldo Romano James Moody Terri Lyne Carrington Richard Galliano Bernard Lubat Aaron Scott George Brown Sunny Murray Michel Legrand Archie Shepp Claude Nougaro Trilok Gurtu Bob Berg Bireli Lagrene Vladimir Cosma Marius Constant und Markus Stockhausen auf Er nahm an allen grossen Jazzfestivals in Europa teil und bereiste dabei mehr als dreissig Lander 1997 ubersiedelte er nach New York City Dort wurde er festes Mitglied des Jazz Trios von Jean Michel Pilc Daneben trat er mit Grossen der New Yorker Jazz Szene wie James Hurt Ari Hoenig Greg Tardy Gene Jackson Dave Binney Rudresh Mahanthappa Vijay Iyer Adam Rogers David Gilmore Ben Monder Billy Drews Jamie Haddad Steve Hass Frank Wess Jimmy Heath Monty Alexander Benny Powell Richie Beirach Dave Liebman Clark Terry Oliver Lake Harry Belafonte Odean Pope Don Alias Rick Margitza und Mike Stern auf und arbeitete auch mit dem arabischen Musiker Simon Shaheen 2005 erhielt er mit seinem Bruder den Prix Django Reinhardt Diskographische Hinweise BearbeitenParcours 1991 White Key 1991 Seqience Thmyrique 1992 Init 1993 Anyway 1993 Fluide 1994 Exploration 1996 Dark Grooves 1999 Live at Sweet Basil Vol 1 2 1999 Invention is You 2001 Summertime 2002 Welcome Home 2002 Power Tree 2002 Red Moon 2003 Florian Arbenz Conversations 4 Vulcanized 2022 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Francois Moutin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Biografie bei Radio France engl frz Normdaten Person GND 134870220 lobid OGND AKS LCCN no95032071 VIAF 24790617 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Moutin FrancoisKURZBESCHREIBUNG franzosischer Jazz BassistGEBURTSDATUM 24 Dezember 1961GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Francois Moutin amp oldid 220712513