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Die Fondazione Marianne Werefkin abgekurzt FMW ist die Bezeichnung fur den Nachlass der russischen Malerin Marianne von Werefkin Konstituiert mit Sitz in Ascona hat sich die Fondazione Marianne Werefkin im Jahr 1939 ein Jahr nach dem Tod der Kunstlerin Durch Schenkungen umfasst die Fondazione Marianne Werefkin rund 100 Gemalde 170 Skizzenbucher Hunderte von Zeichnungen sowie schriftliche Dokumente Marianne von Werefkin Herbst Schule 1907 Fondazione Marianne WerefkinAufbewahrt und wissenschaftlich betreut wird die Sammlung im Museo comunale d arte moderna in Ascona Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Sammlung 1 1 Die Grundung des Museo comunale di Ascona 1 2 Grundung der Stiftung 1 3 Verkaufe aus dem Nachlass 1 4 Wissenschaftliche Aufarbeitung 2 Einzelnachweise 3 WeblinksGeschichte der Sammlung BearbeitenDie Grundung des Museo comunale di Ascona Bearbeiten Die Anfange zur Werefkin Stiftung der Fondazione Marianne Werefkin 1 in Ascona gehen auf das Jahr 1922 zuruck Damals wurde am 19 Marz das Museo comunale di Ascona eroffnet Durch die Initiative des Malers Ernst Kempter 1891 1958 und der russischen Malerin Marianne von Werefkin war eine erste Kunstsammlung zusammengekommen Alle in der Region lebenden Kunstler waren aufgefordert worden der Gemeinde ein Kunstwerk zu schenken Diese Werke sollten die Basis der Museumssammlung bilden Fast 50 Kunstler kamen damals dem Aufruf nach Unter ihnen auch Werefkin die seit 1918 als mittel und staatenlose Emigrantin in dem Fischerdorfchen am Lago Maggiore lebte Idealistisch wie sie war schenkte sie nicht nur funf eigene Bilder sondern auch Werke von Kollegen eine Skizze von Cuno Amiet Alexej Jawlenskys Bild Mystischer Kopf Madchenkopf Paul Klees Bild Casa Rossa und von Arthur Segal La Famiglia 2 1924 nahm Werefkin nochmals auf die kulturellen Belange Asconas Einfluss indem sie mit sechs weiteren Malern die Kunstlervereinigung Der Grosse Bar 3 so benannt nach dem gleichnamigen Sternbild grundete Die Mitglieder der Gruppe waren Ernst Frick Walter Helbig Albert Kohler Gordon Mallet McCouch Otto Niemeyer Holstein und Otto van Rees Der Grosse Bar hatte Bestand bis 1941 Unter diesem Namen stellten die Kunstler in Zurich Bern Luzern St Gallen und 1928 in Berlin aus Ein knappes Jahr vor ihrem Tod wendete sich Werefkin sorgenvoll an ihren Zurcher Freund Diego Hagmann 4 und sprach den Wunsch aus ihre in Munchen eingestellten Bilder in die Schweiz zu bringen 5 denn sie hatte von der Wanderausstellung Entartete Kunst gehort die von den Nationalsozialisten in Deutschland initiiert worden war Kurz vor ihrem Tode entschloss sich Werefkin ihren kunstlerischen Nachlass der sich zum Teil immer noch bei einer Spedition in Munchen befand ihrem Berliner Freund Ernst Alfred Aye 6 1878 1947 zu vererben Das geht aus den Akten eines Rechtsstreites hervor Demnach war es Aye noch 1937 gelungen Werefkins Bilder aus dem Munchner Depot nach Berlin in seine Wohnung im Charlottenburger Schloss zu bringen 7 Am 6 Marz 1938 starb Werefkin die sich als Exil Russin bisher mit einem Nansen Pass ausgewiesen hatte und nie Schweizerin geworden war Einem Bericht einer Freundin von Paul Klee und seiner Frau Lily uber Werefkins Beerdigung am 8 Februar 1938 ist zu entnehmen was man zu diesem Zeitpunkt uber ihren Nachlass allgemein wusste Es gab eine feierliche Beerdigung Der Bruder Pierre von Werefkin und die beiden Nichten Maria und Anastasia von Werefkin waren da auch ihr Macen und Freund aus Zurich Diego Hagmann Ihr kunstlerischer Nachlass den sie ihrem Freund Aye vermacht hat wird von einem Zurcher Herrn Fritz Stockli 8 1903 1970 geordnet und vielleicht zum Kauf angeboten 9 Werefkin hatte Aye zum Erben eingesetzt damit er im Alter sorgenlos leben konnte 10 Aye schenkte schon bald sein Werefkin Erbe an Fritz Stockli 11 in Basel ehe es von den Nazis entdeckt oder durch Bomben in Berlin zerstort werden konnte Grundung der Stiftung Bearbeiten Schon kurz nach Werefkins Beerdigung trug man sich mit der Idee ein Werefkin Museum in der Casa Perucchi in dem Zimmer wo Werefkin zuletzt gewohnt hatte einzurichten Die Miete sollte circa 500 Franken pro Jahr betragen 11 Erst danach kam Stockli einer von Werefkins Sieben Zwergen 12 auf den Gedanken eine Werefkin Stiftung ins Leben zu rufen Stockli schrieb am 15 Mai 1938 er befasse sich momentan mit der Redaktion der Stiftungsurkunde deren Grundung nichts mehr im Wege steht 13 Am 6 Februar 1939 konstituierte sich eine FMW mit Sitz in Ascona die obwohl durch den Notar Attilio Zanolini in Locarno formgerecht beurkundet noch nicht ins Handelsregister eingetragen worden ist 14 Als Prasident der FMW wurde Fritz Stockli ernannt Dem Stiftungsrat gehorten als Beisitzer an Peter von Werefkin 15 1861 1946 Bruder von Marianne von Werefkin Utena Litauen der ohne Ruckfrage durch Rosetta Perucchi 16 Ascona vertreten werden sollte 11 des Weiteren Bruno Weil Zurich und Anni Mueller Gallmann Lenzburg Zweck der FMW war das kunstlerische Werk von Marianne von Werefkin zu bewahren und zu schutzen 17 Schon einen Monat spater beabsichtigte Peter von Werefkin die Vertretung seines Beisitzeramtes im Stiftungsrat seiner Tochter Maria zu ubertragen 11 Als am 1 September 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach ruhten zunachst die Aktivitaten der FMW nur scheinbar Denn schon ein knappes Jahr spater war ein Werefkin Museum in der Casa Perucchi eingerichtet das am Pfingst Sonntag den 12 Mai 1940 eroffnet wurde Der Prasident der FMW liess durch die Presse verbreiten Ein junger Freund Marianne v Werefkins Fritz Stockli in Zurich wurde Erbe ihres kunstlerischen und literarischen Nachlasses 18 Als Exponate stellte er uber 60 Bilder 170 Skizzenbucher und 30 Tagebucher zur Verfugung 19 Der mit vier Fotos bebilderte Bericht uber das 1940 eroffnete Museum in der Zeitschrift SIE UND ER ist von hohem Interesse insbesondere auch fur Alexej von Jawlensky Forscher denn eines der Fotos zeigt zwei Olgemalde von Jawlensky die heute eigentlich zum Bestand der FMW gehoren mussten Das eine ist ein Stillleben Es tragt den Titel Bunte Blumen Es ist signiert A Jawlensky und datiert 19 15 20 Bei dem anderen Gemalde handelt es sich um ein Portrat mit dem Titel Madchen aus St Prex das c 1916 datiert wird 21 Beide Bilder tauchen auffalligerweise nicht in den FMW Inventarlisten von 1946 oder 1962 auf dagegen wurden sie spater mehrfach in der Schweiz Deutschland England und Amerika versteigert bzw verkauft 1942 fand in Zurich in der Galerie der Frau Chichio Haller eine Verkaufsausstellung statt Angeboten wurden folgende Werefkin Arbeiten Einige Dutzend ihrer Skizzenbucher 22 und Gemalde 23 u a Herbst Schule 24 Jarnaskoje 25 die heute zu den Spitzenbildern der FMW gehoren Aus dem Jahr 1946 stammt eine Liste der FMW die 62 Werefkin Gemalde auffuhrt die zum Verkauf bestimmt waren 26 Dazu gehorte z B auch Die Landstrasse 27 eines der heutigen Vorzeigebilder der FMW 31 Gemalde dieser Liste befinden sich heute nicht im Bestand der FMW Anlasslich Werefkins 10 Todestages veranstaltete der Kunstsalon Rohr Neuengasse 28 in Bern eine Werefkin Verkaufsausstellung mit einer rund 50 Nummern zahlenden Sammlung 28 Ob bzw welche Bilder damals verkauft wurden ist nicht bekannt Der damals staatenlose Neffe Werefkins Alexander von Werefkin 1904 1982 liess 1949 anwaltlich beim Prasidenten der FMW anfragen welche Hinterlassenschaften seiner Tante sich wo befinden Dieser versprach darauf seinem Rechtsanwalt Paul Jenny ein Verzeichnis des vorhanden Kunstgutes mit Angabe des Aufbewahrungsortes mit den ubrigen Unterlagen zu ubergeben 29 Als keine Reaktion erfolgte beauftragten Alexander von Werefkin und Diego Hagmann gemeinsam im Februar 1951 wiederum Jenny bei den Stiftungsratsmitgliedern anzumahnen dass die FMW immer noch nicht in das Handelsregister eingetragen worden ist Als weitere und wichtigste Sache besteht die Aufgabe den gesamten kunstlerischen Nachlass von Marianne von Werefkin zu inventarisieren Jetzt sind diese Sachen irgendwo verstreut und niemand von Ihnen weiss was noch vorhanden ist 30 Daraufhin erfolgte der Eintrag ins Handelsregister schon am 26 Mai 1951 31 Kurze Zeit spater konnte Jenny vermelden Der Stiftungsrat wird nach den Sommerferien zusammentreten um das Gesamtverzeichnis der vorhandenen Werke und ihres Aufbewahrungsortes zu verifizieren 32 Verkaufe aus dem Nachlass Bearbeiten Mehr als 10 Jahre sollten vergehen ehe das versprochene Verzeichnis erstellt wurde Stattdessen wurden Verkaufsausstellungen arrangiert 1955 fand eine solche wiederum in der Galerie Chichio Haller in Zurich statt 47 Werke 33 waren zu sehen u a der Francesco Zyklus 34 Im Cafe 35 Der Tanzer Sacharoff 36 und die Schlittschuhlaufer 37 Glucklicherweise wurden diese Gemalde nicht verkauft obwohl in einer Ausstellungsbesprechung zu lesen war es ist zu hoffen dass auch unsere Museen sich einige Werke sichern werden 38 Eine Ausstellung im Jahre 1958 mit dem Titel Kunstlerinnen aus vier Jahrhunderten der Zurcher Kunstgesellschaft im Helmhaus erregte den Argwohn von Hagmann denn dort waren 9 Werefkin Bilder der FMW so bedeutende wie zum Beispiel Herbst Schule 39 Stadt in Litauen Vievis 40 Equipe de nuit 41 oder Corpus Christi 42 mit der Besitzerangabe Sammlung F Stockli Basel 43 ausgestellt worden Darauf schrieb Hagmann an Clemens Weiler 44 1909 1982 erster Jawlensky Biograph und Direktor vom Museum Wiesbaden der die erste Einzelausstellung fur Werefkin in seinem Museum ausrichtete 45 An der Ausstellung im Helmhaus ist mir aufgefallen dass die Bilder von Herrn Stockli als Sammlung Stockli aufgefuhrt wurden Meines Wissens sind aber diese und andere Werefkinbilder nicht personliches Eigentum von Stockli 46 Hagmann wandte sich nur wenig spater an Camillo Beretta Advokat in Locarno weil er vermutete Stockli verkaufe Bilder 47 Sein Versprechen von 1951 ein Gesamtverzeichnis der Werefkin Werke zu erstellen kam Stockli mit einer Liste vom 31 Marz 1962 nach Sie enthalt 86 Werke 51 davon waren fur den Verkauf bestimmt mit einem Sternchen gekennzeichnet 61 Bilder von den 86 der genannten Liste befinden sich heute in der FMW Dazu zahlte damals auch das sogen Selbstbildnis II 48 Dieses Bild entging der Verausserung nur dadurch weil es nicht als ein Werk von Jawlensky erkannt wurde Es handelt sich um sein Olgemalde Die Werefkin im Profil das Jawlensky um 1905 malte 49 Nach Aushandigung des Verzeichnisses schweigen die Akten fur drei Jahre Zur weiteren Entwicklung in der FMW teilte Beretta 1965 Hagmann mit dass die Fondazione Marianne von Werefkin heute nur noch von einem Curatore Vormund Rechtsanwalt Leone Ressiga Vacchini verwaltet ist 50 Wissenschaftliche Aufarbeitung Bearbeiten Zwei Jahre spater 1967 wurde der in eine FMW umgewandelte Nachlass der Offentlichkeit in der Casa Don Pietro Pancaldi in Ascona zuganglich gemacht 51 1976 wurde Bernd Fathke Kustos am Museum Wiesbaden vom Prasidenten der FMW Roberto Simona als Forschungsbeauftragter berufen zwecks wissenschaftlicher Aufbereitung des kunstlerischen Materials der Marianne Werefkin zur Publikation 52 1980 arrangierte Fathke die zweite Einzelausstellung fur Werefkin im Museum Wiesbaden In seinem Katalogbeitrag konnte er erstmals als Forschungsergebnis publizieren dass Werefkin einen grossen Einfluss auf die Kunstlergruppe Der Blaue Reiter ausgeubt habe 53 1988 publizierte Fathke im Auftrag der FMW beim Prestel Verlag die erste Monographie uber Werefkin 54 Als Katalogbuch begleitete diese Publikation fur zwei Jahre die erste Werefkin Wanderausstellung Ihre Stationen waren Ascona Monte Verita Museo Comunale d Arte Moderna Centro Culturale Beato Berno 6 August 23 Oktober 1988 Munchen Villa Stuck 10 November 1988 15 Januar 1998 Hannover Kunstverein Hannover 29 April 2 Juli 1989 Berlin Haus am Waldsee 11 November 1989 7 Januar 1990 Bad Homburg Sinclair Haus Altana AG 23 Januar 25 Marz 1990 Hamburg Batic Gesellschaft fur Beteiligungen m b H 5 April 8 Juni 1990 Im Auftrag der FMW publizierte Fathke eine zweite Monographie uber Werefkin die 2001 im Hirmer Verlag Munchen erschien 55 2008 verfasste Fathke einen Aufsatz der der Werefkin die kunstlerische Uberlegenheit im Vorfeld vom Blauen Reiter gegenuber Jawlensky Wassily Kandinsky 1866 1944 und Gabriele Munter 1877 1962 sicherte 56 57 Durch Schenkungen ist die Fondazione Marianne Werefkin heute auf fast 100 Gemalde angewachsen Daruber hinaus besitzt sie 170 Skizzenbucher und Hunderte von Zeichnungen Der schriftliche literarische Nachlass wird wohl noch fur spatere Generationen ausreichend Material bieten zur Erforschung der Werefkin dieser klugen genial begabten Frau 58 Einzelnachweise Bearbeiten Bernd Fathke Fondazione Museo Marianne Werefkin in Ascona In Die Kunst und das schone Heim 1983 Heft 8 S 539 ff Isabell Fechter Ascona Magischer Ort am Lago Maggiore In Weltkunst 1 November 2003 S 1781 Bernd Fathke Werefkin Zu Vereins und Juryfragen Torso Verein der Berliner Kunstlerinnen 1967 2003 Berlin 2003 S 143 Bernd Fathke Marianne Werefkin Munchen 2001 S 236 Abb 258 Am 9 Juni 1937 siehe Fathke 4 S 242 Fathke 4 S 206 f Abb 231 und 232 Bernd Fathke Die Wiedergeburt der Blauen Reiter Reiterin in Berlin Von der Diskriminierung der Frau in der Kunst am Beispiel Marianne Werefkin In Ausst Kat Profession ohne Tradition 125 Jahre Verein der Berliner Kunstlerinnen Berlinische Galerie 1992 S 248 Fathke 4 S 243 Abb 263 Fathke 4 S 244 Privatarchiv fur expressionistische Malerei PafeM Wiesbaden Ernst Alfred Aye an Alexander von Werefkin Brief vom 1 November 1946 a b c d Privatarchiv fur expressionistische Malerei PafeM Wiesbaden Peter von Werefkin an seine Tochter Maria Brief vom 11 Marz 1939 Curt Riess Cafe Odeon Zurichs Treffpunkt mit der Welt Malerin mit sieben Zwergen In Die Weltwoche 12 Oktober 1956 PafeM 10 Fritz Stockli an Diego Hagmann Fritz Leuthold und Anni Muller Gallmann 15 Mai 1938 PafeM 10 Paul Jenny an Anni Muller Gallmann Frl Rosetta Perucchi Herrn M Bruno Weil S 1 Fathke 4 S 234 Abb 256 Fathke 4 S 241 Abb 262 PafeM 10 Fritz Stockli Statuten der Werefkin Stiftung 6 Marz 1939 B W Das Werefkin Museum in Ascona In Der Landbote Winterthur 2 August 1940 Vgl g n Asconeser Mosaik In Die Tat 20 September 1940 Marianne von Werefkin Museum in Ascona In SIE UND ER Zofingen 14 September 1940 Maria Jawlensky Lucia Pieroni Jawlensky und Angelica Jawlensky Hrsg Alexej von Jawlensky Catalogue Raisonne of the oil paintings Bd 2 Munchen 1992 Nr 741 S 116 Jawlensky 23 Nr 792 S 111 f W J Die Skizzenbucher Marianne v Werefkins in Das Werk Zurich 4 April 1942 E Br Marianne von Werefkin In Der Bund Morgen Blatt Bern 13 Marz 1942 Fondazione Marianne Werefkin FMW Ascon Inv Nr FMW 0 0 3 FMW 27 Inv Nr 0 0 4 PafeM 10 FMW 27 Inv Nr 0 0 5 ri Ausstellung Marianne von Werefkin In Berner Tagblatt Bern 4 Februar 1948 Vgl W G Ausstellung Marianne von Werefkin In Bund Morgen Blatt Bern 10 Februar 1948 PafeM 10 Paul Jenny an Alexander von Werefkin Brief vom 20 August 1949 PafeM 10 Paul Jenny an Anni Muller Gallmann Frl Rosetta Perucchi Herrn M Bruno Weil Brief vom 26 Februar 1951 S 1 f Publiziert in Schweizerisches Handelsamtsblatt 2 Juni 1951 No 126 PafeM 10 Paul Jenny an Alexander von Werefkin Brief vom 2 Juli 1951 M G Die Weltwoche Zurich 28 Januar 1955 vgl Die Woche Olten 31 Januar 1955 FMW 27 Inv Nr 0 0 74 bis 0 0 76 FMW 27 Inv Nr 0 0 14 FMW 27 Inv Nr 0 0 15 FMW 27 Inv Nr 0 0 27 E W Kunst in Zurich Marianne von Werefkin In Volkszeitung des Bezirkes Pfaffikon Zurich 9 Februar 1955 FMW 27 Inv Nr 0 0 3 FMW 27 Inv Nr 0 0 34 FMW 27 Inv Nr 0 0 57 FMW 27 Inv Nr 0 0 26 Ursula Isler Hungerbuhler Kunstlerinnen aus vier Jahrhunderten In Ausst Kat Die Frau als Kunstlerin Werke aus vier Jahrhunderten Zurcher Kunstgesellschaft Helmhaus Zurich 1958 S 19 f Bernd Fathke Der Fall Jawlensky Original Kopie Falschung Teil II In Weltkunst vom 15 August 1998 Abb 47 S 1519 und Abb 77 S 1526 Clemens Weiler Marianne von Werefkin In Ausst Kat Marianne Werefkin 1860 1938 Stadtisches Museum Wiesbaden 1958 o S PafeM 10 Diego Hagmann an Clemens Weiler Brief vom 7 September 1958 PafeM 10 Diego Hagmann an Camillo Beretta Advokat in Locarno Brief vom 25 Oktober 1958 Heute im Besitz der Collezione comunale Ascona Bernd Fathke Die Werefkin im Profil In Ausst Kat Alexej Jawlensky 1864 1941 Stadt Galerie im Lenbachhaus Munchen 1983 S 67 ff PafeM 10 Camillo Beretta an Diego Hagmann Brief vom 26 Januar 1965 Tina Stolz Marianne Werefkin In Ferien Journal Ascona August 1988 S 9 PafeM 10 Roberto Simona Urkunde vom Januar 1976 Bernd Fathke Marianne Werefkin und ihr Einfluss auf den Blauen Reiter In Ausst Kat Marianne Werefkin Gemalde und Skizzen Museum Wiesbaden 1980 S 14 ff Bernd Fathke Marianne Werefkin Leben und Werk Munchen 1988 Fathke 4 Bernd Fathke Werefkin und Jawlensky mit Sohn Andreas in der Murnauer Zeit In Ausst Kat 1908 2008 Vor 100 Jahren Kandinsky Munter Jawlensky Werefkin in Murnau Murnau 2008 S 31 ff Isabell Fechter Sternstunden Murnau 1908 2008 Vor 100 Jahren In Weltkunst 09 2008 S 96 f Alexej Jawlensky Lebenserinnerungen Clemens Weiler Hrsg Alexej Jawlensky Kopfe Gesichte Meditationen Hanau 1970 S 106 Weblinks BearbeitenFondazione Marianne Werefkin auf der Website des Museo comunale d arte moderna Ascona italienisch Normdaten Korperschaft GND 16317461 1 lobid OGND AKS VIAF 188100269 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fondazione Marianne Werefkin amp oldid 237177209