www.wikidata.de-de.nina.az
Florian Flury Koch 5 Mai 1945 in Tamins ist ein ehemaliger Schweizer Skilanglaufer Flury KochNation Schweiz SchweizGeburtstag 5 Mai 1945Geburtsort TaminsGrosse 175 cmGewicht 65 kgKarriereVerein SC Alpina St MoritzStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelNationale Medaillen 4 1 0 Schweizer MeisterschaftenSilber 1967 Einsiedeln StaffelGold 1968 Lenk StaffelGold 1970 Sainte Croix StaffelGold 1971 Einsiedeln StaffelGold 1972 Vue des Alpes Staffel Werdegang BearbeitenKoch der fur den SC Alpina St Moritz startete und als Bergfuhrer tatig ist nahm bis 1965 an Juniorenrennen teil Dabei belegte er bei den Schweizer Juniorenmeisterschaften 1964 in St Moritz den zweiten Platz mit der Staffel 1 und bei den Schweizer Juniorenmeisterschaften 1965 in Langenbruck den funften Platz uber 9 km und den zweiten Rang mit der Staffel 2 Im folgenden Jahr wurde er bei den Schweizer Skimeisterschaften in Andermatt Achter uber 15 km Nach Platz eins uber 15 km in Vattis zu Beginn der Saison 1966 67 3 holte er bei den Schweizer Skimeisterschaften Silber mit der Staffel Zudem errang er dabei den achten Platz uber 15 km und den sechsten Platz uber 30 km In der Saison 1967 68 siegte er bei nationalen Rennen in Splugen Maloja und in Pontresina 4 5 6 und gewann bei den Schweizer Skimeisterschaften 1968 in Lenk Gold mit der Staffel Er wurde daraufhin fur die Olympischen Winterspiele 1968 in Grenoble nominiert wo er auf den 32 Platz uber 30 km auf den 19 Rang uber 15 km und zusammen mit Konrad Hischier Josef Haas und Alois Kalin auf den funften Platz mit der Staffel lief In der folgenden Saison triumphierte er in Steg uber 15 km und errang beim ersten Engadin Skimarathon den zweiten Platz 7 8 In der Saison 1969 70 belegte Koch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1970 in Strbske Pleso den 30 Platz uber 30 km und holte bei den Schweizer Skimeisterschaften 1970 erneut Gold mit der Staffel Zudem wurde er dabei Achter uber 15 km und Funfter uber 50 km Nach Platz vier beim internationalen Staffellauf in St Moritz zu Beginn der Saison 1970 71 9 und Rang sieben mit der Staffel beim internationalen Rennen in Le Brassus 10 errang er in Valfurva den funften Platz uber 15 km 11 und gewann bei den Schweizer Skimeisterschaften 1971 erneut Gold mit der Staffel Zudem wurde er Funfter uber 30 km Im Marz 1971 kam er auf den dritten Platz beim Bjornstad Gedenklauf 12 und auf den zweiten Rang mit der Staffel bei den CISM Meisterschaften in Sterzing 13 Zu Beginn der Saison 1971 72 siegte er in Disentis uber 12 km 14 und errang den zweiten Platz uber 15 km in Maloja und den dritten Platz in Pontresina 15 16 Es folgte der achte Platz uber 15 km in Le Brassus 17 und der vierte Rang bei den Schweizer Skimeisterschaften 1972 uber 15 km Zudem holte er erneut Gold mit der Staffel Fur die nachfolgenden Olympischen Winterspiele in Sapporo wurde er nominiert kam aber dort nicht zum Einsatz Ende Februar 1972 gewann er bei den Militar Weltmeisterschaften im Libanon Gold mit der Staffel 18 Zum Saisonende triumphierte er beim Engadin Skimarathon und beendete seine Skilanglaufkarriere 19 20 Weblinks BearbeitenFlury Koch auf skisport365 com Flury Koch in der Datenbank von Olympedia org englisch Website von Flury KochEinzelnachweise Bearbeiten Junioren Staffellauf 4 mal 8 km In Engadiner Post 10 Marz 1964 S 2 Schweizer Junioren Meisterschaften in Langenbruck In Die Tat 1 Februar 1965 S 9 Die Skirennen vom Wochenende In Thuner Tagblatt 27 Dezember 1966 S 9 Langlauf in Splugen In Die Tat 28 Dezember 1967 S 8 Weitere Skirennen In Thuner Tagblatt 3 Januar 1968 S 10 Bruggmann siegt auch in Adelboden In Die Tat 9 Januar 1968 S 9 Skirennen in der Schweiz In Die Tat 11 Marz 1969 S 10 Karl Wagenfuhr gewann ersten Engadin Skimarathon In Die Tat 17 Marz 1969 S 9 Schweizer Sieg zum Saisonstart In Die Tat 21 Dezember 1970 S 7 Sodergren brillierte auch in der Staffel In Die Tat 18 Januar 1971 S 8 Grossartiger Albert Giger In Die Tat 1 Februar 1971 S 7 Werner Geeser gewann Bjoernstad Gedenklauf In Freiburger Nachrichten 8 Marz 1971 S 7 Ehrenplatz fur Schweizer Staffel In Die Tat 17 Marz 1971 S 7 Ueberraschungssieg Fluri Kochs In Die Tat 28 Dezember 1971 S 9 Skirennen in der Schweiz In Die Tat 3 Januar 1972 S 8 Langlauf in Pontresina In Thuner Tagblatt 3 Januar 1972 S 10 Ostdeutsche dominierten In Die Tat 17 Januar 1972 S 9 Gold fur Schweizer Staffel In Die Tat 28 Februar 1972 S 8 Flury Koch gewann Engadiner Skimarathon In Die Tat 13 Marz 1972 S 8 Christian Pfeuti im A Team In Der Bund 23 Mai 1972 S 30PersonendatenNAME Koch FluryALTERNATIVNAMEN Koch FlorianKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferGEBURTSDATUM 5 Mai 1945GEBURTSORT Tamins Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flury Koch amp oldid 232988463