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Statistisch gesehen besitzt aufgrund des Bergkarabachkonflikts mehr als ein Achtel der Aserbaidschanischen Bevolkerung einen Fluchtlingsstatus 1 Vorubergehend war Aserbaidschan weltweit das Land mit dem hochsten Anteil von Fluchtlingen und Binnenvertriebenen an seiner Gesamtbevolkerung 2 Als politische Vertretung der Aseris aus Armenien fungiert die Mutterlandspartei die den autoritaren Kurs des Prasidenten Ilham Eliyev unterstutzt Aserbaidschanische Fluchtlinge aus Bergkarabach 1993Inhaltsverzeichnis 1 Fluchtlinge aus Armenien 2 Fluchtlinge aus Bergkarabach und umliegenden Gebieten 3 Gesamtzahl 4 Gegenseitige ethnische Sauberung 5 Belastung der Wirtschaft 6 Lebensstandard 6 1 Unterstutzung der Europaischen Union und andere Organisationen 6 2 Unterstutzung der aserbaidschanischen Regierung 7 Nutzung von Wohnraum vertriebener Armenier 8 Ruckkehr in 1994 zuruckeroberte Gebiete 9 Dauerhafte Losungen Ruckkehr oder Integration 10 EinzelnachweiseFluchtlinge aus Armenien BearbeitenSchatzungen des UNHCR belaufen sich auf knapp 200 000 Aserbaidschaner in Armenien vor dem Bergkarabachkonflikt die aber nach den Pogromen in Aserbaidschan gegen die Armenier in Sumgait 1988 und Baku 1990 praktisch vollstandig durch die lokalen armenischen Behorden vertrieben wurden beziehungsweise vor gewalttatigen Angriffen nach Aserbaidschan flohen 3 Diesen Zahlen sind noch die aus Armenien gefluchteten Muslime zuzurechnen die keine Aseris waren Die aserbaidschanischen Behorden haben voneinander abweichende Zahlen zwischen 200 000 und 250 000 Fluchtlingen aus Armenien genannt doch neigen sie aus politischen Grunden dazu sie mit den Binnenvertriebenen wie etwa den auf Grund des Massakers von Chodschali aus Bergkarabach geflohenen zu kombinieren 4 Nach Verabschiedung eines neuen Staatsburgerschaftsgesetzes 1998 beantragten die meisten aserbaidschanischen Fluchtlinge aus Armenien die aserbaidschanische Staatsburgerschaft Nach Schatzungen des UNHCR hatten bis Ende 2001 die meisten von ihnen die Staatsburgerschaft bereits erhalten oder waren zumindest im Naturalisierungsverfahren 5 Fluchtlinge aus Bergkarabach und umliegenden Gebieten BearbeitenIn Aserbaidschan gibt es laut Analysen des Internal Displacement Monitoring Centre IDMC 569 000 Binnenvertriebene 6 7 Die Aseris wurden wahrend des Krieges mit Armenien um Bergkarabach vertrieben Ca 40 000 aus Bergkarabach und 560 000 aus den umliegenden sieben besetzten aserbaidschanischen Gebieten Kelbecer Fizuli Gubadli Jabrail Latschin Zengilan und Agdam 7 8 Laut der sowjetischen Volkszahlung von 1989 lebten im Autonomen Gebiet Bergkarabach vor dem Krieg 40 688 Aserbaidschaner die ein Viertel der Gesamtbevolkerung von Bergkarabach ausmachten 9 10 Im Zuge des Krieges wurden alle Aserbaidschaner aus Bergkarabach vertrieben beziehungsweise flohen Nach Angaben des Hochkommissars der Vereinten Nationen fur Fluchtlinge gab es im Jahr 2005 in Aserbaidschan 578 545 Binnenvertriebene 11 12 Gesamtzahl BearbeitenDie aserbaidschanischen Behorden geben aus politischen Grunden in der Regel kombinierte Zahlen fur Aussen und Binnenvertriebene von uber einer Million Menschen an Nimmt man die vom UNHCR ermittelten Zahlen von etwa 200 000 aserbaidschanischen Fluchtlingen aus Armenien zuzuglich der gefluchteten ubrigen Muslime und die rund 580 000 Binnenvertriebenen so ergibt sich eine Gesamtzahl von grob 800 000 Menschen 4 Gegenseitige ethnische Sauberung BearbeitenWahrend des Bergkarabachkrieges wurden in den jeweils eroberten Gebieten mit ethnisch feindlicher Bevolkerung von beiden Seiten Armeniern wie auch Aserbaidschanern umfangreiche ethnische Sauberungen vollzogen 1 Durch Flucht und Vertreibung von Aserbaidschanern die zuvor in der Autonomen Oblast Bergkarabach etwa 25 der Gesamtbevolkerung ausgemacht hatten wurde das Gebiet unter der Kontrolle der Republik Arzach zu einer Region ausserster ethnischer Homogenitat Laut einer Volkszahlung in Bergkarabach 2005 bestand die Bevolkerung zu 99 7 aus ethnischen Armeniern 2 Umgekehrt blieben im Gebiet unter Kontrolle der Republik Aserbaidschan fast keine der im Jahre 1979 noch gut 352 400 ausserhalb der Autonomen Oblast lebenden Armenier Aserbaidschans mehr zuruck 13 Belastung der Wirtschaft BearbeitenLaut Regierungsaussagen belaufen sich die Ausgaben fur Fluchtlinge und Binnenvertriebene auf jahrlich 3 des Bruttoinlandsprodukt des Landes 14 Lebensstandard BearbeitenDie Binnenfluchtlinge geniessen keine Freizugigkeit Die Regierung begrenzt die Moglichkeit der Fluchtlinge in Stadte zu ziehen Laut einer im Jahr 2010 vorgelegten Studie der Weltbank wohnten 35 der Fluchtlinge in fur sie neu geschaffenen Siedlungen fur die sie aber kein dauerhaftes Wohnrecht bekommen haben Die restlichen Fluchtlinge die finanziell nicht in der Lage waren selbst fur Wohnraum zu sorgen lebten in Sammel Centern bei Verwandten und in verlassenen Wohnungen In den Jahren 2004 bis Ende 2007 hat die aserbaidschanische Regierung 57 Siedlungen mit insgesamt 16 790 Hausern errichtet 15 Im Dezember 2007 schloss das letzte Notfallcamp 16 Mehr als einer von drei Fluchtlingen hat kaum Zugang zu Heizmoglichkeiten Die Mehrheit der Fluchtlinge hat keinen permanenten Zugang zu Wasser Elektrizitat oder Heizmoglichkeiten Wahrend ahnlich zur restlichen Bevolkerung rund 11 der Fluchtlinge als arm gelten schwankt diese Zahl innerhalb der Binnenfluchtlinge je nach Wohnort Sind 9 1 der Fluchtlinge in Baku von Armut bedroht leben 50 der als arm geltenden Fluchtlinge in anderen Stadten in denen 18 3 der Fluchtlinge als arm gelten 17 Anfang der 1990er Jahre war Arbeitslosigkeit das grosste Problem fur Fluchtlinge und Binnenvertriebene in Aserbaidschan Laut Schatzungen des Aserbaidschanischen Staatlichen Komitees fur Fluchtlinge und Binnenvertriebene haben 42 der intern Vertriebenen feste Arbeitsplatze 48 gehen zeitlich befristeten Beschaftigungen nach und 10 sind arbeitslos 18 2007 bekamen ca 530 000 Binnenfluchtlinge finanzielle Hilfen von der Regierung 15 Im Vergleich zur restlichen Bevolkerung besuchen weniger Kinder und Jugendliche der Binnenfluchtlinge Schulen Dies wird verschiedenen Faktoren wie fehlenden Schulbuchern und Kleidung mangelnden Transportmoglichkeiten den weiten Entfernungen zwischen den Fluchtlingssiedlungen und den Schulen sowie der fruhen Heirat von weiblichen Fluchtlingsmadchen zugeschrieben Aufgrund des temporaren Aufenthaltsstatus der Fluchtlinge haben sie Schwierigkeiten beim Kauf von Wohneigentum Land sowie Geschaften Diese finanzielle und rechtliche Barriere behindert laut UNHCR die langfristige Teilnahme am sozialen und okonomischen Leben Viele Binnenfluchtlinge sind auf Hilfe bei der Ernahrung angewiesen 33 der Familien hatten 2007 eine gute 61 eine genugende und 6 eine schlechte Versorgung mit Nahrung 15 Unterstutzung der Europaischen Union und andere Organisationen Bearbeiten Die Europaische Union unterstutzt Aserbaidschan durch das Europaische Nachbarschafts und Partnerschaftsinstrument in Nachkonfliktsituationen einschliesslich Hilfe fur Fluchtlinge und Vertriebene 19 Die EU hilft Aserbaidschan dabei die Kapazitaten des Staatlichen Komitees fur Fluchtlinge und Binnenvertriebene zu starken 20 Weiter sind eine Reihe von UN Organisationen sowie andere Hilfsorganisationen in Aserbaidschan vertreten und unterstutzen die Regierung beim Thema Binnenfluchtlinge darunter die UNDP Internationale Organisation fur Migration die Weltbank der Internationaler Wahrungsfonds UNICEF die WHO sowie der Bevolkerungsfonds der Vereinten Nationen 15 Unterstutzung der aserbaidschanischen Regierung Bearbeiten Aserbaidschan hat in den letzten Jahren aufgrund des steigenden Einkommens durch den Energieexport bedeutende Fortschritte gemacht den Lebensstandard der Fluchtlinge und intern Vertriebenen zu verbessern Aus der Statistik der Weltbank 2010 geht hervor dass 73 der Fluchtlinge und Binnenvertriebenen ihren Lebensunterhalt hauptsachlich aus staatlicher Unterstutzung beziehen 21 Im Jahr 2011 wurde die Nahrungsversorgung von intern Vertriebenen mit einer finanziellen Unterstutzung von etwa 1 Mio US Dollar durch die aserbaidschanische Regierung verbessert 14 Knapp 150 Mio US Dollar gibt die aserbaidschanische Regierung im Jahr 2018 fur das Staatliche Komitee fur Fluchtlinge und Binnenvertriebene aus um den Lebensstandard von Fluchtlingen und Binnenvertriebenen zu verbessern sowie Neubaugebiete zu errichten 22 Nutzung von Wohnraum vertriebener Armenier BearbeitenDurch Flucht und Vertreibung von Armeniern aus Aserbaidschan nach Armenien Bergkarabach und Russland wurde auch Wohnraum fur aserbaidschanische Binnenfluchtlinge frei Nach Angaben von Human Rights Watch flohen schatzungsweise 350 000 Armenier in zwei Wellen 1988 und 1990 nach mehreren Pogromen unter anderem in Sumgait 1988 Kirowabad 1988 und Baku 1990 Bis 1991 hatten bereits insgesamt 500 000 Menschen Aserbaidschan verlassen 23 1991 in der Operation Ring und im Juni 1992 endgultig in einer erfolgreichen aserbaidschanischen Offensive wurden etwa 17 000 Armenier aus dem zuvor fast in Ganze armenischsprachigen Rajon Schahumjan gezwungen das Land zu verlassen 24 In den folgenden Jahren wurde Schaumjanowsk das ehemalige Nerkin Schen das 1992 den neuen aserbaidschanischen Namen Asagi Agcakend erhielt mit aserbaidschanischen Fluchtlingen aus Armenien sowie Binnenvertriebenen aus Bergkarabach und umliegenden Gebieten besiedelt 25 Ruckkehr in 1994 zuruckeroberte Gebiete BearbeitenKurz vor Abschluss des Waffenstillstands 1994 gelang es den Aserbaidschanischen Streitkraften Teile des vier Monate lang vollstandig von den Karabach Armeniern besetzten Rajons Fizuli mit 22 von insgesamt 76 Dorfern zuruckzuerobern Die Bevolkerung aus Fizuli war in mehreren Zeltlagern in Bilasuvar untergekommen Zwischen 1995 und 1998 kehrten etwa 49 000 Personen nach Fizuli zuruck 2003 folgten nach der Auflosung von funf Zeltlagern in Bilasuvar weitere 32 000 Menschen 26 Dauerhafte Losungen Ruckkehr oder Integration BearbeitenNach Umfragen des UNHCR zwischen 2005 und 2010 wollten die meisten Binnenvertriebenen in ihre alte Heimat zuruckkehren viele waren hieruber jedoch unentschlossen Insbesondere jungere Menschen unter 25 Jahren also Personen die fern von Bergkarabach aufgewachsen waren und darunter besonders Frauen wollten lieber an ihrem aktuellen Wohnort weiterleben Manche Vertriebene geben aber den Willen auf Ruckkehr mit Nachdruck an ihre in der neuen Heimat geborenen Kinder weiter 27 Die aserbaidschanische Regierung betrachtet die Ruckkehr der Fluchtlinge als einzige akzeptable Option und lehnt deshalb Massnahmen zu einer dauerhaften Integration ab Sie bietet offiziell nur begrenzte und zeitweilige Losungen an um den Willen der Binnenvertriebenen auf Ruckkehr wachzuhalten Deshalb werden auch Stadtverwaltungen im Exil unter dem Namen der verlassenen Stadte in Bergkarabach und Umgebung weiterbetrieben die auch eigene getrennte Schulen betreiben Obwohl von Seiten der Vereinten Nationen hervorgehoben wurde dass sich Integration mit Verbesserung der Lebensbedingungen und die Moglichkeit einer Ruckkehr keineswegs ausschlossen stellt sich die aserbaidschanische Regierung gegen Massnahmen einer Integration vor Ort Ein staatlich erwunschtes Hindernis fur die Integration sind beispielsweise auch die eingeschrankte Freizugigkeit und die Tatsache dass die Regierung den Vertriebenen keine Grundstucke oder Wohnungen als Eigentum anbietet 27 Laut einer Studie unter Binnenvertriebenen landesweit waren etwa 33 der Befragten in der lokalen Bevolkerung assimiliert weitere 30 vergleichsweise integriert etwa 36 nicht integriert und der Rest marginalisiert Nach anderen Untersuchungen waren es insbesondere die Binnenfluchtlinge in Baku und anderen grossen Stadten die offenbar gut integriert waren In landlichen Gegenden wo die Fluchtlingssiedlungen oft isoliert von anderen Ortschaften angelegt wurden kommt es deshalb eher zu keiner Integration 27 Einzelnachweise Bearbeiten a b Heiko Langner Krisenzone Sudkaukasus Berg Karabach Abchasien und Sudossetien In Sicherheitspolitik 1 Auflage Band 1 Dr Koster Berlin 2009 ISBN 978 3 89574 702 1 S 21 22 a b Uwe Halbach Franziska Smolnik Der Streit um Berg Karabach Spezifische Merkmale und die Konfliktparteien Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut fur Internationale Politik und Sicherheit Februar 2013 abgerufen am 10 Januar 2018 International Protection Considerations Regarding Armenian Asylum Seekers and Refugees Memento vom 16 April 2014 im Internet Archive United Nations High Commissioner for Refugees Geneva September 2003 a b Sergey Rumyansev Refugees and Forced Migrants in Azerbaijan the Political Context Memento des Originals vom 10 September 2017 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www carim east eu CARIM East Explanatory Note 13 115 Socio Political Module September 2013 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