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Die Felsinschriften auf den Kanarischen Inseln wurden von den Ureinwohnern vermutlich seit dem 2 Jahrhundert v Chr bis in das 8 Jahrhundert n Chr angefertigt 1 Die Schriftzeichen der Alphabetschrift werden zu den Libysch berberischen Schriften gezahlt die in der Antike in Nordafrika vom Atlantik bis Agypten und vom Mittelmeer bis zum Niger benutzt wurden Felsinschrift im Barranco de los Balos Gran Canaria Inhaltsverzeichnis 1 Schriftzeichen 2 Fundorte 3 Entstehungszeit 4 Geschichte der Erforschung der Inschriften 5 Ubersetzungen 6 Anmerkung 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksSchriftzeichen Bearbeiten nbsp Zeichen der Inschriften auf der Insel El Hierro nbsp Wahrscheinliche Varianten der ZeichenFormen der SchriftzeichenDie Schriftzeichen setzen sich aus einfachen geometrischen Formen zusammen Sie bestehen aus einer unterschiedlichen Anzahl von einfachen Linien Kreisen Halbkreisen und Kombinationen von diesen und stehen jeweils fur ein bestimmtes Phonem Die genaue Form der Zeichen ist auf den Inschriften durch Verwitterung oder Flechtenbewuchs nicht immer eindeutig erkennbar Varianten der SchriftzeichenBei der Menge der auf den Kanarischen Inseln gefundenen Schriftzeichen wird heute davon ausgegangen dass es sich bei einer Reihe von Schriftzeichen um Allographen handelt Varianten der Schriftzeichen die sich zwar in ihrer Form von der Ausgangsform des Zeichens unterscheiden aber das gleiche Phonem darstellen Die Varianten der Schriftzeichen treten haufig auf wenn statt der vertikalen die horizontale Schreibrichtung gewahlt wird oder aufgrund der technischen Ausfuhrung anstelle der Schlagtechnik bei der Rundungen problemlos dargestellt werden konnen die Ritztechnik verwendet wurde bei der die Zeichen durch gerade Linien dargestellt werden 2 SchriftrichtungBei dem grossten Teil der Inschriften sind die Zeichen in senkrechten Linien angeordnet Die Leserichtung ist dabei meist von unten nach oben Die Leserichtung ist bei einigen Inschriften offenbar aber von oben nach unten Bei den Inschriften mit einer waagerechten Anordnung der Zeichen kommt die Leserichtung von links nach rechts wie auch von rechts nach links vor Je nach Leserichtung kann das gleiche Zeichen dabei fur unterschiedliche Phoneme stehen 3 Technische Ausfuhrung der SchriftzeichenMit Ausnahme der Inseln Lanzarote und Fuerteventura ist die am haufigsten angewandte Technik bei der Herstellung der Inschriften die des Schlagens A 1 Dabei wurden mit einem spitzen Stein Vertiefungen in den Untergrund geschlagen Die einzelnen Punkte bildeten meist eine gleichmassige Reihe die als Linie wahrgenommen wird In einigen Fallen wurden die Punkte durch die Anwendung einer Schabetechnik miteinander verbunden Bei der Ritztechnik wurden mit einem harten Stein oder einem Obsidian V formige Vertiefungen in den Stein eingeritzt Auch bei dieser Technik wurde gelegentlich die Linie durch Schaben vertieft 4 Wahrend auf La Palma El Hierro und Gran Canaria die eingeschlagenen Schriftzeichen uberwiegen sind auf den ubrigen Inseln die eingeritzten haufiger 5 Die Ausfuhrungstechnik bestimmt die Form der Zeichen Wenn die Schlagtechnik verwendet wurde uberwiegen gerundete Formen wahrend bei der Ritztechnik die eckigen Formen am Haufigsten vorkommen 6 Unterschiede der Schriftanwendung auf den einzelnen InselnEs gab eindeutig feststellbare Unterschiede zwischen den Kulturen der Altkanarier der Ureinwohner der einzelnen Inseln Dies zeigt sich bei der Analyse der archaologischen Fundstucke aus Keramik Knochen Stein und Tierfellen ebenso in der Art der Wohnung und naturlich in den Petroglyphen Daruber hinaus ist bekannt dass die Altkanarier auf den einzelnen Inseln verschiedene Sprachen benutzten wenn auch mit einer gewissen Verwandtschaft untereinander 7 Es sind daher auch bei der Verwendung der Schrift Unterschiede zu erwarten Die grosste Anzahl Felsbildstationen mit Schriftzeichen wurden bisher auf der Insel El Hierro dokumentiert Es folgen Gran Canaria Lanzarote und Fuerteventura Auf den Inseln La Gomera La Palma und Teneriffa wurden zwar Felsbildstationen mit Schriftzeichen gefunden ihre Anzahl ist aber bisher sehr gering Daraus ergibt sich dass ein aussagekraftiger Vergleich der Anwendung der Schriftzeichen zurzeit nur zwischen den Inschriften El Hierros und Lanzarotes gemacht werden kann da hier eine ausreichende Zahl von Inschriften bekannt ist Die Inseln El Hierro und Lanzarote haben besondere Charakteristika im Bezug auf die verwendeten Techniken bei der Herstellung der Inschriften Wahrend auf El Hierro das Schlagen die wichtigste Technik darstellte wurden alle Inschriften Lanzarotes durch Einritzen geschaffen 8 Bis auf eine Ausnahme stimmt der Zeichenbestand der in senkrechter Anordnung auf der Insel El Hierro gefundenen Zeichen mit dem Zeichenbestand der auf Lanzarote in senkrechter Anordnung gefundenen Zeichen uberein Die relative Haufigkeit der Zeichen stimmt allerdings nicht uberein 9 Vergleich der Schriftzeichen der Kanarischen Inseln mit denen anderer FundorteAlle auf den Kanarischen Inseln mehrfach benutzten Zeichen findet man auch auf alten Inschriften auf dem afrikanischen Festland allerdings an unterschiedlichen Orten Daraus kann man schliessen dass die Schrift nicht aus einer bestimmten Gegend als geschlossenes System auf die Inseln kam sondern u U zu unterschiedlichen Zeiten aus unterschiedlichen Gebieten gebracht und weiterentwickelt wurde 10 Die alten libyschen Inschriften aus dem Norden Tunesiens und dem Nordosten Algeriens haben die grossten Ahnlichkeiten mit den Inschriften der Inseln im Bezug auf die Anzahl der Buchstaben die in den jeweiligen Alphabeten ubereinstimmen 11 Der haufig hergestellte Zusammenhang zwischen den Zeichen der Inschriften der Ureinwohner der Kanarischen Inseln mit der heute in Nordafrika verwendeten Tifinagh Schrift besteht nur sehr entfernt Ein geringer Teil der Zeichen der Inschriften der Kanarischen Inseln stimmen mit den Zeichen der Tifinagh Schrift uberein Auch bei diesen ist das Phonem fur das sie stehen in beiden Schriftsystemen sicher nicht immer gleich Ein weiterer bedeutender Unterschied ist die Verwendung punktformiger Zeichen in der Tifinagh Schrift Zwischen der Epigrafie Schrift der Altkanarier und der heutigen Tifinagh Schrift liegt die Entwicklung einer Zeitspanne von mehr als 15 Jahrhunderten Das trifft naturlich auch auf die antiken Inschriften in libyschen Zeichen im Verhaltnis zum heutigen Zeichensystemen zu 12 Fundorte BearbeitenFelsinschriften wurden auf jeder der sieben Hauptinseln der kanarischen Inselgruppe gefunden Die Anzahl der Inschriftenpaneele A 2 an den Fundstellen liegt zwischen einem bis uber 20 die der Zeichen pro Paneel zwischen 4 und 105 Zeichen Die Felsbildstationen befinden sich in allen Hohen und Vegetationsbereichen 13 Der grosste Teil der Inschriften wurde unter freiem Himmel gefunden wenige dafur aber meist umfangreiche im Eingangsbereich oder an der Stirnseite von Hohlen Die Verteilung der heute bekannten Fundstellen auf bestimmte Gebiete kann damit zusammenhangen dass an bestimmten Orten intensiver nach Felsinschriften gesucht wurde Zusammenhang mit archaologischen FundstellenEin Teil der Felsinschriften wurde in der Nahe von Siedlungen gefunden oder an Orten an denen rituelle Handlungen vorgenommen wurden oder die als Versammlungsplatze dienten Die teilweise grosse Anzahl und die Anordnung der Paneele an einer einzelnen Fundstelle deuten darauf hin dass sie zu verschiedenen Gelegenheiten im Rahmen von sich wiederholenden sozialen Handlungen von verschiedenen Personen erstellt wurden Zusammenhang mit landschaftlichen BesonderheitenEinige Fundstellen befinden sich an Orten an denen sich die Hirten ublicherweise aufhielten um ihre freilaufenden Herden zu uberwachen Von diesen Felsbildstationen aus hat man die Kontrolle uber ein Weidegebiet und seine Grenzen 14 Zusammenhang mit astronomischen ErscheinungenDie Ausrichtung der Inschriften in der Landschaft scheint einem gewissen Schema zu entsprechen 15 Bei einigen auf Berghohen liegenden aber auch bei einem Paneel in einer Hohle scheinen astronomische Kenntnisse bei der Erstellung eine Rolle gespielt zu haben 16 Zusammenhang mit FelsbildernBei einem grossen Teil der Fundstellen werden zusammen auf den gleichen Paneelen alphabetische und nicht alphabetische Abbildungen also geometrische Muster oder auch bildhafte Darstellungen gezeigt 17 Diese mussen nicht zwangslaufig gleichzeitig entstanden sein Es gibt allerdings auch eine grosse Anzahl von Fundstellen bei denen nur nicht alphabetische oder nur alphabetische Petroglyphen gefunden wurden Entstehungszeit BearbeitenWie bei fast allen Petroglyphen kann die Entstehungszeit der Felsinschriften der Kanarischen Inseln nicht durch naturwissenschaftliche Verfahren festgestellt werden Die Altersfeststellung durch den Bewuchs von Flechten die Lichenometrie bringt kaum verwertbare Ergebnisse weil aufgrund der grossen Unterschiede in den klimatischen Verhaltnissen auf den Inseln keine Bezugsdaten vorliegen Ahnliches gilt fur die Altersbestimmung durch Verwitterung In El Hierro wurde ein Teil eines Bestattungsbretts gefunden In das Holz sind Schriftzeichen eingeritzt wie sie auch fur die Felsinschriften verwendet wurden Eine Analyse mit der Radiokarbonmethode ergab dass das Holz aus dem 8 Jahrhundert n Chr stammt 18 Durch den Vergleich der geometrischen Muster einiger datierbarer Tontopfe mit solchen die mit den Felsinschriften zusammen abgebildet wurden lassen sich Schlusse auf die gemeinsame Entstehungszeit ziehen In Dokumenten aus der Zeit der Wiederentdeckung der Kanarischen Inseln durch Europaer 14 Jahrhundert und der Zeit der Integration der Inseln in die Reiche der Krone von Kastilien 15 und 16 Jahrhundert werden die Felsinschriften nicht erwahnt Durch Vergleiche der auf den Kanarischen Inseln gefundenen Schriftzeichen mit in Nordafrika gefundenen datierbaren Inschriften wird angenommen dass der grosste Teil der Inschriften nicht vor dem 1 oder 2 Jh v Chr bis mindestens ins 8 Jh n Chr entstanden sind 19 Geschichte der Erforschung der Inschriften BearbeitenBereits kurz nach der Eroberung der letzten Kanarischen Inseln interessierten sich einige Personen fur die Geschichte der Ureinwohner z B am Ende des 16 Jahrhunderts Leonardo Torriani 20 Inschriften wurden aber in den Berichten dieser Chronisten nicht genannt Als Jose Viera y Clavijo im Jahr 1762 Kopien von Felsinschriften vorgelegt wurden wies er die Uberlegungen zuruck dass jene Eingeborenen Kenntnisse der Kunst des Schreibens besassen und beurteilte sie als reine Kritzeleien Spiele des Zufalls oder der Fantasie der alten Barbaren 21 Im Jahr 1874 schickte der franzosische Konsul auf Teneriffa Sabin Berthelot dem General Faidherbe der im Jahr 1873 ein Buch uber phonizische Inschriften Epigraphie phenicienne verfasst hatte die Kopien einiger Felsinschriften von El Julan auf El Hierro Der General identifizierte die zwei Reihen mit zehn Zeichen als eindeutig zu den libyschen Schriften gehorig 22 Im Jahr 1875 wurde im Bulletin de la Societe de Geographie in Paris die erste internationale wissenschaftliche Darstellungen der archaologischen Funde von El Julan vorgestellt 23 Seit den 1880er Jahren bis zum spanischen Burgerkrieg von 1936 bis 1939 entstand eine nahezu totale Lahmung der archaologischen Forschung 24 Vor dem Jahr 1964 kann kaum von einer systematischen Erforschung der kanarischen Inschriften gesprochen werden 25 Im Jahr 1964 erschien in La Laguna ein Buch mit dem Titel Inscripciones libicas de Canarias Autor war ein damaliger Lehrer an der Universitat Juan Alvarez Delgado 26 Zum ersten Mal in der Geschichte der Inseln handelte es sich um ein Buch das sich ausschliesslich diesem Thema widmete Grundsatzlich war das was allgemein Kanarische Inschriften genannt wurde fur Juan Alvarez Delgado nicht das Produkt der Ureinwohner sondern von Morisken und Berbern des 15 Jahrhunderts 27 Nach 1975 endete in Spanien die franquistische Zeit einer offiziellen Archaologie 28 Daraufhin wurden neue Forschungen im Bezug auf die Kultur der Ureinwohner der Kanarischen Inseln begonnen Die Verkundung des Gesetzes Ley de Patrimonio Historico Espanol Ley 16 1985 de 25 de Junio zeigte den ersten bedeutenden Wandel in der Bewertung und Erhaltung des kulturellen Erbes Die Fundstellen wurden systematisch erfasst und die Zeichen so katalogisiert dass sie auch fur statistische Bearbeitungen und Vergleiche mit antiken und neuzeitlichen Schriften verwendet werden konnen Ubersetzungen BearbeitenDie Sprachen der Ureinwohner der Kanarischen Inseln die mit Hilfe dieses Alphabetes wiedergegeben werden sollen sind weitgehend unbekannt Im Bezug auf die Zuschreibung und die Herkunft des kanarischen Alphabetes bestehen fur einige Zeichen beim Vergleich mit anderen Alphabeten der libysch berberischen Schriften in der wissenschaftlichen Forschung Unterschiede in der Lesart Die von verschiedenen Personen vorgelegten Ubersetzungen haben keine vertretbare methodische Grundlage Bei der Gegenuberstellung der vorgeschlagenen Lesarten ein und derselben Inschrift ergeben sich meist keinerlei Ahnlichkeiten zwischen den Ubersetzungen 29 Anmerkung Bearbeiten Der Begriff picado oder piqueteado wird in der deutschsprachigen Literatur haufig mit Punzierung ubersetzt Bei der Punzierung wird aber kein Material entfernt Auch der Begriff Meisseln ist nicht zutreffend weil dabei auf das Werkzeug geschlagen wird Als Paneel bezeichnet man die kleinste Einheit einer Flache mit vertieft dargestellten Zeichen Ein von der Natur vorgegebener Untergrund der als beschreibbar angesehen wurde Einzelnachweise Bearbeiten Renata Ana Springer Bunk Die libysch berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Felsbildkontext Koppe Koln 2014 ISBN 978 3 89645 942 8 S 55 Renata Springer Bunk La escritura libico bereber de las Islas Canarias uno o varios alfabetos In Tabona Revista de Prehistoria y de Arqueologia Nr 21 2016 ISSN 0213 2818 S 34 ff spanisch 1 abgerufen am 11 Juni 2018 Renata A Springer Bunk Origen y 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150 spanisch 4 abgerufen am 14 Juni 2018 Renata Springer Bunk La escritura libico bereber de las Islas Canarias uno o varios alfabetos In Tabona Revista de Prehistoria y de Arqueologia Nr 21 2016 ISSN 0213 2818 S 30 spanisch 5 abgerufen am 11 Juni 2018 Renata Springer Bunk La escritura libico bereber de las Islas Canarias uno o varios alfabetos In Tabona Revista de Prehistoria y de Arqueologia Nr 21 2016 ISSN 0213 2818 S 31 spanisch 6 abgerufen am 11 Juni 2018 Renata Springer Bunk La escritura libico bereber de las Islas Canarias uno o varios alfabetos In Tabona Revista de Prehistoria y de Arqueologia Nr 21 2016 ISSN 0213 2818 S 37 ff spanisch 7 abgerufen am 11 Juni 2018 Renata Ana Springer Bunk Die libysch berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Felsbildkontext Koppe Koln 2014 ISBN 978 3 89645 942 8 S 75 Renata Springer Bunk La escritura libico bereber de las Islas Canarias uno o varios alfabetos In Tabona Revista de Prehistoria y de Arqueologia Nr 21 2016 ISSN 0213 2818 S 30 spanisch 8 abgerufen am 11 Juni 2018 Renata Ana Springer Bunk La traduccion e las inscripciones libico bereberes de las Islas Canarias y su presentacion en paginas de internet In XXII Coloquio de Historia Canario Americana Band 22 Nr 25 2017 ISSN 2386 6837 S 2 spanisch 9 abgerufen am 9 Marz 2018 Alfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 S 81 ff spanisch 10 abgerufen am 14 Juni 2018 Juan Francisco Navarro Mederos Arqueologia en La Gomera lo que va de ayer a hoy In Julio Afonso Carrillo Hrsg La Gomera Entre bosques y taparuchas Instituto de Estudios Hispanicos de Canarias Puerto de la Cruz 2016 ISBN 978 84 617 4752 8 S 13 38 spanisch 11 PDF abgerufen am 27 Juli 2018 Alfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 S 82 spanisch 12 abgerufen am 14 Juni 2018 Jose Barrios Garcia Juan Carlos Hernandez Marrero Jose Miguel Trujillo Mora Investigaciones arqueoastronomicas en La Gomera In Elena Acosta Guerrero Hrsg XX Coloquio de historia Canario Americana 2012 Cabildo de Gran Canaria Las Palmas de Gran Canaria 2014 S 1327 1334 spanisch 13 abgerufen am 27 Juli 2018 Renata A Springer Bunk Origen y uso de la Escritura libico bereber en Canarias 2 Auflage Centro de la Cultura Popular Canaria Tenerife Gran Canaria 2003 ISBN 84 7926 395 4 S 87 spanisch Renata A Springer Bunk Origen y uso de la Escritura libico bereber en Canarias 2 Auflage Centro de la Cultura Popular Canaria Tenerife Gran Canaria 2003 ISBN 84 7926 395 4 S 39 spanisch Renata Ana Springer Bunk Die libysch berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Felsbildkontext Koppe Koln 2014 ISBN 978 3 89645 942 8 S 55 Leonardo Torriani Descripcion e historia del reino de las Islas Canarias antes Afortunadas con el parecer de su fortificaciones Traduccion del Italiano con Introduccion y Notas por Alejandro Cioranescu Hrsg Alejandro Cioranescu Clasicos canarios Nr 2 Goya Ediciones Santa Cruz de Tenerife 1959 S XXX spanisch 14 abgerufen am 28 Februar 2016 Alfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 S 24 spanisch 15 abgerufen am 14 Juni 2018 Alfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 S 30 spanisch 16 abgerufen am 14 Juni 2018 Antonio Tejera Gaspar Jose Juan Jimenez Gonzalez Jonathan Allen Las manifestaciones artisticas prehispanicas y su huella Hrsg Gobierno de Canarias Consejeria de Educacion Universidades Cultura y Deportes Historia cultural del arte en Canarias Santa Cruz de Tenerife Las Palmas de Gran Canaria 2008 ISBN 978 84 7947 469 0 S 97 spanisch 17 abgerufen am 28 Juni 2016 Alfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 S 53 spanisch 18 abgerufen am 14 Juni 2018 Renata Ana Springer Bunk Die libysch berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Felsbildkontext Koppe Koln 2014 ISBN 978 3 89645 942 8 S 17 Juan Alvarez Delgado Inscripciones libicas de Canarias ensayo de interpretacion libica J Regulo Santa Cruz de Tenerife 1964 S 455 spanisch 19 abgerufen am 24 Juli 2018 Renata A Springer Bunk Origen y uso de la Escritura libico bereber en Canarias 2 Auflage Centro de la Cultura Popular Canaria Tenerife Gran Canaria 2003 ISBN 84 7926 395 4 S 49 ff spanisch A Jose Farrujia de la Rosa Arqueologia y Franquismo en Canarias Politica Poblamiento e identidad 1939 1969 Hrsg Organismo Autonomo de Museos y Centros Monografias Band 2 Organismo Autonomo de Museos y Centros Santa Cruz de Tenerife 2007 ISBN 84 88594 47 X S 311 spanisch 20 abgerufen am 29 Juli 2018 Renata Ana Springer Bunk La traduccion de las inscripciones libico bereberes de las Islas Canarias y su presentacion en paginas de internet In XXII Coloquio de Historia Canario Americana Band 22 Nr 25 2017 ISSN 2386 6837 S 11 spanisch 21 abgerufen am 9 Marz 2018 Literatur BearbeitenAlfredo Mederos Martin Vicente Valencia Afonso Gabriel Escribano Cobo Arte rupestre de la prehistoria de las Islas Canarias Hrsg Direccion General de Patrimonio Historico Gobierno de Canarias Las Palmas de Gran Canaria Santa Cruz de Tenerife 2003 ISBN 84 7947 350 9 spanisch academia edu abgerufen am 14 Juni 2018 Renata Ana Springer Bunk Die libysch berberischen Inschriften der Kanarischen Inseln in ihrem Felsbildkontext Koppe Koln 2014 ISBN 978 3 89645 942 8 Antonio Tejera Gaspar Jose Juan Jimenez Gonzalez Jonathan Allen Las manifestaciones artisticas prehispanicas y su huella Hrsg Gobierno de Canarias Consejeria de Educacion Universidades Cultura y Deportes Historia cultural del arte en Canarias Santa Cruz de Tenerife Las Palmas de Gran Canaria 2008 ISBN 978 84 7947 469 0 spanisch 258 S ulpgc es abgerufen am 28 Juni 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tifinagh Schrift Album mit Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Felsinschriften auf den Kanarischen Inseln amp oldid 237779656