www.wikidata.de-de.nina.az
Fairchild Channel FVerkaufsstart und NeupreisVereinigte Staaten 1976 fur 169 95 USDHauptprozessorFairchild 3850 1 8 MHzArbeitsspeicher ab Werk64 ByteGrafikausgabe64 128 in 4 Farben aus 8 pro ZeileTonausgabe1 Tongenerator Ausgabe uber internen Lautsprecher LieferumfangComputer mit zwei eingebauten Spielen zwei Controller Anleitung zwei Styroporschalen VerpackungFairchild Channel F ist eine Videospielkonsole des US amerikanischen Herstellers Fairchild Camera and Instrument Corporation zum Anschluss an einen Fernseher Sie basiert auf Fairchilds Mikroprozessorsystem F8 und kam 1976 in den Handel Die Technologie der Konsole wurde an zahlreiche europaische Hersteller lizenziert Allein in Westdeutschland produzierten mit SABA ITT Schaub Lorenz und Nordmende gleich drei grossere Hersteller ihre eigenen Varianten SABA Videoplay ITT Telematch Processor und Nordmende Color TelePlay Mit Fairchilds Gerat verfugte erstmals eine Videospielkonsole uber einen programmierbaren Mikroprozessor und austauschbare ROM Steckmodule Mit dem Joystick zur Steuerung kam eine weitere Innovation hinzu Die Leistungsfahigkeit und die Spieleauswahl war jedoch beschrankt so dass sie mit anderen Geraten derselben Generation insbesondere mit dem Atari VCS 2600 trotz eines geringeren Preises nicht konkurrieren konnte Nachdem die uberarbeitete Version Channel F System II ebenfalls gescheitert war gab Fairchild 1979 seinen Ausstieg aus dem Videospielegeschaft bekannt Samtliche Restbestande und technisches Know how verausserte Fairchild an Zircon International Insgesamt wurden mindestens 350 000 Konsolen verkauft Nach ubereinstimmender Meinung vieler Autoren revolutionierte Fairchilds kaum bekannte Konsole die Videospielbranche sowohl in technischer und wirtschaftlicher als auch kultureller Hinsicht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entwicklung 1 2 Vermarktung 1 2 1 Vorstellung und Lieferschwierigkeiten 1 2 2 Lizenzgeschaft in Europa und Dedicated Console Crash 1977 1 2 3 Channel F System II und Ubernahme durch Zircon International 2 Technische Details 2 1 Hauptprozessor Speicher und Systemsoftware 2 2 Grafik und Tonerzeugung 2 3 Joysticks Bedienpult und Steckmodule 3 Spiele 4 Rezeption 4 1 Zeitgenossisch 4 2 Retrospektiv 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1972 erschien mit der Odyssey von Magnavox die erste Videospielkonsole Nur zwei Jahre spater begannen verschiedene Unternehmen mit den Entwicklungsarbeiten fur eine neue Konsolengeneration Im Gegensatz beispielsweise zur Odyssey mit ihren festverdrahteten diskreten elektronischen Baugruppen sollten diese Gerate uber einen Mikroprozessor verfugen und damit programmierbar sein 1 Den ersten funktionstuchtigen Prototypen dieser neuen Konsolengeneration konstruierte 1974 das US amerikanische Unternehmen Alpex Computer Corporation Ihr Gerat Remote Access Video Entertainment oder kurz Raven basierte auf dem ebenfalls 1974 erschienenen Mikroprozessor Intel 8080 Ein Spiel wurde nun nicht mehr durch fest verlotete Transistoren und Logikgatter sondern durch Programmanweisungen realisiert die der Mikroprozessor aus einem Speichermedium las und abarbeitete Auf ein und derselben Konsole konnten damit erstmals verschiedene auch zukunftig zu erstellende Spiele ausgefuhrt werden Ihr Austausch erforderte lediglich den Austausch des entsprechenden Speichermediums Alpex wahlte dafur robusten Festwertspeicher in Form von elektronischen EPROM Bausteinen die auf steckbaren und damit auswechselbaren Platinen verbaut werden konnten Die Abmessungen und Kosten einer solchen Platine waren im Vergleich zu der in ihrer Gesamtheit auszutauschenden Konsole der alten Generation zudem sehr viel geringer Durch diese Wandlung von Hard zu Software eroffneten sich fur die Vermarktung von Videospielen vollig neue Moglichkeiten 1 Entwicklung Bearbeiten nbsp Auf der Suche nach finanzkraftigen Lizenznehmern stellte Alpex sein patentiertes Gerat nebst zweier Spiele Tennis und Hockey im Jahr 1975 auch dem US amerikanischen Unternehmen Fairchild Camera and Instrument Corp vor Fairchild zeigte sich interessiert bestand jedoch darauf die Konsole mit einem Mikroprozessor aus seiner eigenen Halbleitersparte auszurusten Die Leitung einer entsprechenden Machbarkeitsstudie mit dem Codenamen Stratos ubertrug Fairchild seinem Ingenieur Gerald A Lawson der bereits uber Erfahrungen mit Arcadeautomaten verfugte In Zusammenarbeit mit den Konstrukteuren von Alpex modifizierte Lawson und sein Entwicklerteam die Raven Konsole und ersetzte Intels 8080 System durch Fairchilds Mikroprozessorchipsatz F8 Zudem entfiel die ursprunglich von Alpex vorgesehene Tastatur zugunsten eines von Lawson erdachten neuartigen Bediengerats Dieser 8 Wege Joystick verfugte uber wesentlich mehr Steuerungsoptionen als die bis dahin in Konsolen eingesetzten Drehregler Eine abschliessende Einschatzung der im Projekt Stratos gewonnenen Erkenntnisse die auch eine Studie zur Gehausegestaltung von Nicholas F Talesfore enthielt wurde der Firmenleitung am 26 November 1975 vorgestellt Auch angesichts der ebenfalls vorgelegten prognostizierten Verkaufszahlen beschloss Fairchild kurz darauf den Bau des Video Entertainment System 1 Als eine der grossen Herausforderungen bei der Uberfuhrung in die Produktionsreife erwies sich die Miniaturisierung der elektronischen Komponenten Technisches Neuland stellte auch die Anfang 1976 begonnene Konstruktion eines sicheren und bedienungsfreundlichen Wechselsystems fur die Spieleplatinen dar Als ebenso schwierig erwies sich die alltagstaugliche Umsetzung des von Lawson vorgeschlagenen Joysticks Letzte Arbeiten schlossen die Konstrukteure im August 1976 ab und liessen sich anschliessend das Gerat mit all seinen neuartigen Komponenten patentieren Die meisten der technischen Losungen gehen dabei auf den Maschinenbauingenieur Ronald A Smith zuruck die Formgebung der Konsolenkomponenten auf den Industriedesigner Nicholas F Talesfore 1 Der Abnahmetest zur elektromagnetischen Vertraglichkeit durch die US amerikanische Federal Communications Commission FCC wurde im Oktober erfolgreich absolviert eine massgebliche Voraussetzung zum Marktzugang des Gerates in Nordamerika 2 3 Vermarktung Bearbeiten Vorstellung und Lieferschwierigkeiten Bearbeiten Noch wahrend der Entwicklungsarbeiten stellte Fairchild seine Konsole im Juni 1976 auf der damals weltgrossten Unterhaltungselektronikmesse der Consumer Electronics Show in Chicago der Weltoffentlichkeit vor 4 Allerdings handelte es sich dabei um eine blosse Schauattrappe ohne jegliche Funktionalitat so dass das Interesse daran gering ausfiel 1 Erstes grosseres nationales Aufsehen erregte Fairchilds neues Gerat im Juli durch einen Bericht in der auflagenstarken US Zeitung Business Week 5 die der Konsole eine Vorreiterrolle im aufkommenden Zeitalter der Mikroprozessoren zubilligte 1 Die moglicherweise schon zuvor gestartete Vermarktungskampagne oblag der Werbeagentur Peter Chope and Associates Auf deren Anraten 6 anderte der Hersteller den Konsolennamen in Channel Fun oder kurz Channel F 1 Bereits auf der Third Pennsylvania Hi Fi Stereo Expo die am 18 und 19 Oktober stattfand stellte Fairchild seine Konsole unter dem neuen Namen vor 7 Der Hersteller kundigte die Auslieferung erster Gerate fur Anfang November 1976 an der unverbindliche Verkaufspreis sollte 149 95 US Dollar betragen 8 Nach dem Verkaufsstart trugen aus unbekannten Grunden nur die Umverpackungen und die Spiele die neue Bezeichnung Channel F Das Typenschild wies die Konsole dagegen noch als Video Entertainment System aus ein Umstand der sich auch spater nicht mehr andern sollte 6 Eine verkaufsbegleitende Werbebroschure von 1976 offerierte die Konsole als wahrhaftes Unterhaltungssystem fur alle Altersgruppen und Familienmitglieder denn die neue Steckmodultechnik biete jedem das passende Lern oder Spielerlebnis Durch den ebenfalls angekundigten monatlichen Steckmodulnachschub bei Verkaufsstart waren lediglich drei verschiedene Spiele erhaltlich 9 wurde das heimische Fernsehgerat niemals langweilig und das Fernsehzimmer im Handumdrehen in eine Freizeitzentrale verwandelt werden 10 Die von der FCC vorgeschriebenen individuellen und damit zeitaufwendigen Abnahmen jeder einzelnen Konsole und jedes einzelnen Steckmoduls 11 indes machten eine Auslieferung des Gerats in der nachgefragten Menge unmoglich Zum Weihnachtsgeschaft 1976 gelangte daher nur ein vergleichsweise kleines Kontingent in den Handel 9 12 Die Konsole mit ihren beiden fest eingebauten Spielen Tennis und Hockey kostete Ende 1976 bei der US amerikanischen Kaufhauskette J C Penney 169 95 US Dollar 13 Die separat verkauften Spielmodule konnten beim selben Anbieter fur 19 95 US Dollar erworben werden 14 Lizenzgeschaft in Europa und Dedicated Console Crash 1977 Bearbeiten Nach dem US amerikanischen Verkaufsstart der von einigen Publikationen auch mit August 1976 angegeben wird 15 16 12 stellte Fairchild seine neue Konsole in Europa vor Ende November 1976 war das Fairchild TV Spiel beispielsweise auf der Technikmesse electronica die in Munchen stattfand zu sehen 17 nbsp nbsp Als einer der ersten Lizenznehmer kundigte der Schwarzwalder Rundfunkgeratehersteller SABA im April 1977 eine fur den deutschen Markt bestimmte Version der Konsole an 18 Dieser SABA Videoplay genannte Nachbau wurde zusammen mit acht Spielmodulen erstmals im August 1977 auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin einem grosseren Publikum vorgestellt 19 SABAs Produktkatalog von 1977 pries das Gerat mit seinen Videocart Cassetten als das neue Unterhaltungssystem fur die ganze Familie und als ein ganz neues System fur aktives Fernsehen an Denn gegenuber allen bereits auf dem Markt befindlichen Spielen hatte es den entscheidenden Vorteil durch neue Spiele laufend erweitert werden zu konnen 20 21 Fur die Produktwerbung bemuhte SABA Printmedien wie etwa das Lifestyle Magazin Playboy und die auf Kinder zugeschnittene Fernsehzeitschrift Siehste 22 Das Gerat kam Ende 1977 in den Versand und Einzelhandel und kostete etwa 500 DM die Spiele jeweils ca 50 DM 23 In anderen europaischen Landern war Fairchilds Konsole unter den Namen Barco Challenger Belgien Emerson Videoplay Italien Preis Ende 1978 320 000 Lira 24 Dumont Videoplay Italien und Luxor Video Entertainment Computer Schweden erhaltlich 25 In vermutlich nur sehr geringer Auflage erschien die Konsole auch in Japan dort wie in Nordamerika auch unter der Bezeichnung Channel F Marubeni Housing Equipment Sales bot sie 1977 fur 128 000 Yen und die Module fur jeweils 9 800 Yen an 26 27 Wahrend das Lizenzgeschaft in Europa anlief wurde der Videospielemarkt in den USA zunehmend mit Konsolen alterer Bauart uberflutet Viele Hersteller mussten wegen des Uberangebots ihre Gerate zu Preisen anbieten die teilweise unterhalb der Herstellungskosten lagen Zu diesem ruinosen Preisverfall dem Dedicated Console Crash 1977 28 kam Ende des Jahres mit Erscheinen des technisch uberlegenen Atari VCS 2600 zudem noch ein direkter Konkurrent fur Fairchilds Channel F in den Handel Ataris neue Konsole war zwar teurer und verfugte Ende 1977 lediglich uber neun 29 Spieletitel doch konnte Atari dafur mit Umsetzungen beliebter Arcadeautomaten aufwarten 1 Obwohl Fairchild sein Spieleangebot auf insgesamt 17 Titel ausgebaut hatte verfiel der Preis ihrer mittlerweile veralteten Konsole zusehends 30 Auch J C Penney senkte bis zum Januar 1978 seinen Verkaufspreis auf 99 99 US Dollar 31 Anfang 1978 hatte Fairchild etwa 250 000 Gerate verkauft und fur 1978 die Herstellung von weiteren 200 000 Konsolen geplant 29 Channel F System II und Ubernahme durch Zircon International Bearbeiten nbsp Angesichts der sich zuspitzenden Konkurrenzsituation uberarbeitete Fairchild 1978 seine Konsole um besser mit dem Atari VCS 2600 mithalten zu konnen Das Channel F System II erhielt ein eleganteres Gehause mit steckbaren Joysticks und kostengunstigere Elektronikbaugruppen 1 Im Juni konnte das neue Gerat auf der Consumer Electronics Show besichtigt werden 32 Im Rahmen der sich ab November anschliessenden Werbeoffensive engagierte man den bekannten US Schauspieler Milton Berle als Markenbotschafter um die Verkaufszahlen durch humorvolle Zeitungsanzeigen und TV Werbespots zu steigern 33 nbsp nbsp 1978 erschienen mit dem ITT Telematch Processor und dem Nordmende Color TelePlay mP zwei Konsolenvarianten deutscher Lizenznehmer die auf Fairchilds revisioniertem Gerat basierten In seinem Gesamtprogramm von 1978 79 betonte ITT Schaub Lorenz in der Produktbeschreibung dass fur ein begeisterndes und variationsreiches Lehr und Unterhaltungsmedium modernste Mikroprozessortechnik eingesetzt werde 34 Der Unterhaltungselektronikhersteller Nordmende hob in seinem Produktkatalog von 1978 79 vor allem die Vielseitigkeit und den Unterhaltungswert seiner Konsole hervor Viel mehr als nur Spielerei Nordmende TelePlay mP mit einem vielseitigen Mikro Prozessor mit dem man spielen und spielend lernen kann und Wenn das Fernsehenprogramm zum Gahnen ist TelePlay Kassette einlegen und auf dem Bildschirm wird s spannend 35 Der ITT Telematch Processor kostete Anfang 1979 etwa 490 DM die Spiele jeweils 48 DM 36 SABA veroffentlichte mit dem SABA Videoplay 2 eine aktualisierte Version seiner Konsole die ebenfalls alle Neuerungen von Fairchild enthielt 37 In anderen europaischen Landern boten Ingelen Telematch Processor Osterreich 38 Luxor Luxor Video Entertainment Computer Schweden 38 und Adam Imports Adman Grandstand Video Entertainment Computer 1978 Grossbritannien 39 Lizenzversionen des System II an Die uberholte Konsole mit einem Preis von 125 bis 150 US Dollar 40 wurde jedoch vor allem im umsatzstarken Weihnachtsgeschaft 1978 von den potentiellen Kaufern in Nordamerika nicht angenommen Fairchild gab daraufhin Anfang 1979 41 sein Engagement im Videokonsolenbereich auf Restbestande und samtliches technisches Know how ubernahm das in den USA ansassige Unternehmen Zircon International Inc Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Fairchild laut dem Journalisten Benj Edwards etwa 350 000 Konsolen verkaufen konnen 1 6 Die US amerikanische Zeitschrift Videogaming Illustrated nennt dagegen 400 000 Gerate 42 nbsp Channel F System II nbsp Nordmende Color TelePlay nbsp SABA Videoplay 2 nbsp Luxor Video Entertainment ComputerTechnische Details BearbeitenIm vorderen Teil des gestuften Plastikgehauses befindet sich der Aufnahmeschacht fur das Steckmodul und ein Tastenpult zur Steuerung des Gerats Die fest mit dem Gerat verbundenen Joysticks konnen nach Gebrauch in einer abdeckbaren Gehausemulde verstaut werden Das Netzteil und alle elektronischen Komponenten sind im Gehauseinneren verbaut nbsp Fairchild Channel F mit Joysticks Zum Identifizieren der einzelnen Komponenten diese mit dem Mauszeiger uberfahren und fur weitere Informationen ggf anklicken Hauptprozessor Speicher und Systemsoftware Bearbeiten Die Spielkonsole basiert auf dem 8 Bit Mikroprozessor Fairchild 3850 43 Im Allgemeinen bildet er die zentrale Komponente CPU eines Verbunds von weiteren aufeinander abgestimmten Beschaltungsbausteinen des Mikroprozessorsystems F8 Allerdings sind in Fairchilds Konsole wegen ihrer gewollt einfach gehaltenen Architektur neben dem 3850 lediglich die Festwertspeicher des F8 Systems verbaut Die CPU dieser einfachsten aller Konfigurationen kann auf einen Adressraum von 65536 Byte zugreifen was auch die theoretisch mogliche Obergrenze des Arbeitsspeichers von 64 Kilobytes KB festlegt 44 Der Systemtakt in Fairchilds Konsole betragt 1 8 MHz bei den in Lizenz produzierten europaischen PAL Varianten dagegen 2 MHz 43 nbsp Fairchild 3850Im Gegensatz zu anderen zeitgenossischen Mikroprozessorensystemen wie etwa denen von Intel oder von MOS Technology basiert die Kommunikation der Bestandteile von Fairchilds F8 System auf einer besonderen Technik Dadurch kann die CPU in ihrem 40 poligen Gehause Ein Ausgabeoperationen selbst abwickeln und sie beinhaltet zudem 64 Byte Arbeitsspeicher scratchpad RAM die fur viele zeitgenossische Anwendungen vollig ausreichend waren Damit entfielen zusatzliche elektronische Bausteine wie beispielsweise fur die Ein und Ausgabe was wiederum zu einer Kosten und Platzersparnis fuhrte Diese Vorteile wurden allerdings um den Preis einer vergleichsweise anspruchsvollen Programmierung des Systems erkauft 45 Neben den 64 Byte RAM der CPU verfugt die Konsole uber weitere 2 KB Video RAM Er dient als Framebuffer fur die Bildinhalte und ist anderweitig nicht nutzbar Sollte der von der Konsole bereitgestellte Arbeitsspeicher nicht ausreichen lasst sich weiterer durch entsprechend konstruierte Steckmodule nachrusten Beispielsweise enthalt das von SABA produzierte Spiel Schach 2 KB frei verwendbaren Arbeitsspeicher um die Tiefe der von der Konsole berechneten Spielzuge erhohen zu konnen 46 Unmittelbar nach dem Einschalten des Gerats wird die im Festwertspeicher hinterlegte Systemsoftware BIOS aktiviert und die Konsole initialisiert Ist kein Spielmodul eingesteckt kann der Benutzer eines der beiden eingebauten Spiele Hockey oder Tennis per Tastenpult starten Weitere Tasten erlauben in Zusammenarbeit mit dem BIOS das Pausieren oder Verlangern eines Spiels Das Betriebssystem stellt zudem einige in Spielen haufig benotigte Unterprogramme beispielsweise zum Loschen des Bildschirms und fur eine vereinfachte Speicherverwaltung bereit Daruber hinaus sind auch Zeichenmuster fur Ziffern enthalten die von eingesteckten Spielmodulen abgerufen und auf dem Bildschirm dargestellt werden konnen 47 Grafik und Tonerzeugung Bearbeiten nbsp Darstellbare Farben nbsp Screenshot von Pro FootballMit der Konsole konnen insgesamt 64 Bildzeilen zu jeweils 128 Bildpunkten am Fernsehgerat ausgegeben werden Allerdings ist es nicht sinnvoll alle Bildpunkte auch zu nutzen weil es durch die Wolbung zeitgenossischer Bildrohren zu storenden Verzerrungen in deren Randbereich kommt Aus diesem Grund unterstutzt die Systemsoftware der Konsole lediglich einen kleineren Anzeigebereich Fairchild wahlte fur diesen rechteckigen Ausschnitt die Grosse von 102 horizontalen und 58 vertikalen Bildpunkten Jedem der Bildpunkte lasst sich eine der acht moglichen Farben zuordnen wobei pro Zeile hochstens vier Farben gleichzeitig dargestellt werden konnen Die grafischen Inhalte werden vom Hauptprozessor zunachst im Video RAM hinterlegt Das eigentliche Fernsehbild wird dann durch eine Grafikbaugruppe nebst nachgeschaltetem HF Modulator aus den Daten im Video RAM erzeugt Fairchilds Konsole verfugt dabei uber keinen hochintegrierten Grafikbaustein wie etwa Ataris Gerat mit seinem Television Interface Adaptor Vielmehr besteht die Grafikbaugruppe aus elektronischen Standardbauelementen Ebenso einfach umgesetzt ist die Tonerzeugung Es sind lediglich Tone in drei verschiedenen Frequenzen uber einen in der Konsole eingebauten Lautsprecher abspielbar 48 Joysticks Bedienpult und Steckmodule Bearbeiten nbsp Tasten zur Bedienung SABA Videoplay Fairchild selbst bezeichnet in seiner Patentschrift die Bedienelemente der Konsole als hand controller in deren Gehause ein beweglich gelagerter joy stick mit aufgesetztem dreieckigem Kontrollknauf eingelassen ist 49 Der Plastikstab mit dem darauf montierten Knauf kann in acht Richtungen bewegt werden im Gegensatz zu den Drehreglern der Konsolen alterer Bauart Zudem lasst er sich in zwei Richtungen etwa funf Grad drehen herausziehen aber auch durch Druck versenken 50 51 Da kein gesonderter Feuerknopf vorhanden ist wurde stattdessen die Druckmoglichkeit des Knaufes beispielsweise zum Schiessen von Ballen verwendet Die Zugfunktion diente dagegen haufig zum Starten und Rucksetzen von Spielen 52 Es existieren zwei verschiedene Bauarten des Joysticks die sich hauptsachlich in der Form des Knaufs und der Form des Gehauses unterscheiden Bei der revisionierten Variante ist der Knauf nun viereckig und das Gehause in Pilotengriff Form ergonomischer gestaltet 52 Die auch Cartridge genannten Speichermedien enthalten jeweils eine Platine mit Kontaktzungen die durch eine bewegliche Plastikabschirmung geschutzt werden Die Plastikabschirmung verhindert zudem unerwunschte elektrostatische Entladungsprozesse beim Einstecken oder Entfernen des Steckmoduls die zu Beschadigungen an den empfindlichen elektronischen Bauelementen von Konsole und Cartridge fuhren konnen Befindet sich ein Steckmodul in der Konsole ist gleichzeitig die Plastikabschirmung durch einen speziellen Mechanismus zur Seite geklappt und eine leitende Verbindung mit der Elektronik im Konsoleninneren hergestellt Damit kann der Mikroprozessor mit dem Auslesen der beiden auf der Steckmodulplatine befindlichen Festwertspeicher beginnen deren Speicherkapazitat jeweils 1 KB betragt 49 Eine Ausnahme bildet die Platine des Spiels Schach Sie enthalt 6 KB Festwert und 2 KB Arbeitsspeicher nebst spezieller Ansteuerungselektronik 53 Das Design der gelben Steckmodulgehause stammt von Nicholas F Talesfore die Aufkleber gestaltete der Kunstler Tom Kamifuji 1 nbsp Blick ins Innenleben des Controllers nbsp Steckmodul Black Jack von SABA nbsp Ruckseite mit geoffnetem Klappverschluss nbsp SteckmodulplatineSpiele BearbeitenMit Erscheinen der Konsole waren neben den fest verbauten Hockey und Tennis Ende 1976 bereits drei Steckmodule erhaltlich Jeder der von Fairchild und den Lizenznehmern herausgebrachten Spieletitel wurde deutlich sichtbar mit einer fortlaufenden Nummer versehen Insgesamt produzierte Fairchild und die Nachfolgefirma Zircon International 26 verschiedene Spiele 1 Auslandische Lizenznehmer ubernahmen einen Teil der Spiele passten sie aber teilweise jeweiligen nationalen Erfordernissen an oder anderten die Nummerierung Zudem kamen auch Eigenentwicklungen wie beispielsweise das von SABA hergestellte Spiel Schach auf den europaischen Markt 54 Auflistung der in Nordamerika und Westdeutschland erschienenen Spiele 55 Fairchild Channel F Nr Titel1 Tic Tac Toe Shooting Gallery Doodle Quadra Doodle2 Desert Fox Shooting Gallery3 Video Blackjack4 Spitfire5 Space War6 Math Quiz I7 Math Quiz II8 Magic Numbers9 Drag Strip Race10 Maze11 Backgammon Acey Deucey12 Baseball13 Robot War Torpedo Alley14 Sonar Search15 Memory Match 1 amp 216 Dodge It17 Pinball Challenge18 Hangman19 Checkers20 Video Whizball21 Bowling22 Slot Machine23 Galactic Space Wars24 Pro Football25 Casino Poker26 Alien InvasionSABA Videoplay Nr Titel1 Muhle Tontauben Schiessen Kreatives Malspiel Videoscope2 Wustenfuchs Tontauben Schiessen3 Black Jack 17 4 4 Luftkampf5 Kampf im Weltraum6 Magische Zahlen Gedankenlesen Nim7 Autorennen8 Labyrinth9 Backgammon10 Baseball11 Robot Jagd Torpedo12 Sonar Peilung13 Memory14 Volkerball15 Barriere16 Rat mal17 Kickball18 Bowling19 Odyssee im Weltraum20 SchachITT Telematch Processor Nr Titel1 Muhle Tontaubenschiessen Malspiel Videoskop2 Wustenfuchs Tontaubenschiessen3 Black Jack 17 4 4 Luftkampf5 Kampf im Weltraum6 Magische Zahlen Zahlenraten Nim7 Autorennen8 Irrgarten9 Backgammon Acey Deucy10 unbekannt11 Krieg der Roboter Torpedo Kampf12 U Boot Jagd13 unbekannt14 Volkerball15 FlipperNordmende Color TelePlay Nr Titel1 Muhle Entenjagd Malspiel Computermalen2 Wustenfuchs Tontauben Schiessen3 Blackjack 17 4 4 Luftkampf5 Kampf im All6 Rechenratsel 17 Rechenratsel 2 vermutlich nicht erschienen 8 Magische Zahlen9 Rennbahn10 Irrgarten11 Backgammon12 Baseball13 Roboterkampf Seeschlacht14 Schiffe versenken Sonar Rezeption BearbeitenZeitgenossisch Bearbeiten Noch vor Erscheinen der Konsole ausserte sich die US amerikanische Zeitschrift Popular Electronics zu Fairchilds neuem Gerat Die Moglichkeit Spiele als Programm zu laden und damit wechseln zu konnen mache die computerbasierte Konsole einzigartig Dieses neue Konzept werde einen neuen Trend in der Videospielebranche setzen Es eroffne zudem vollig neue Einsatzfelder fur den heimischen Fernseher beispielsweise durch Lernspiele Die vorstellbaren Gebrauchsmoglichkeiten seien praktisch unbegrenzt 56 Mit dem Video Entertainment System von Fairchild sei die zweite Generation von Geraten auf den Videospielemarkt gekommen so der Eindruck von Robert M Bogursky in einer 1977 veroffentlichten wissenschaftlichen Studie Er fuhrt weiter aus dass die mikroprozessorgesteuerte Konsole mit ihren ROM Steckmodulen die Welt der Fernsehspiele revolutioniert habe Es sei eine unbegrenzte Anzahl von Spielemoglichkeiten fur ein und dasselbe Gerat moglich geworden 57 Der Buchautor Len Buckwalter schreibt ebenfalls 1977 dass das Gerat nie langweilig werden wurde so wie es noch bei den Konsolen ohne Mikroprozessor der Fall gewesen sei Zur besseren Illustration fur die damalige Leserschaft verglich er Fairchilds Konsole mit einem Schallplattenspieler bei dem man je nach Geschmack und Interesse nur die Schallplatten auszutauschen brauche 58 Neben den grosstenteils positiven Eindrucken benennt Buckwalter jedoch auch Mangel Die Bewegungsablaufe in actionlastigen Spielen seien ruckelig und die Controller gewohnungsbedurftig Es konne mit ihnen nicht mit dem notigen Feingefuhl gesteuert werden wie man es noch von den Drehreglern der alteren Konsolen kenne 59 Anfang 1978 betitelt John Butterfield im Starlog Magazin das Fairchild Video Entertainment System als den spektakularsten Fernsehcomputer der als Spielzeug verkauft werde Man mutiere mit Fairchilds Konsole ganz plotzlich zu einem Fernsehfreak der nachsten Stufe denn nun sei es moglich aktiv in das vom Fernseher gezeigte Geschehen einzugreifen Im Vergleich mit dem kurz zuvor erschienenen Atari VCS 2600 sei Fairchilds Gerat in den Augen vieler Benutzer das komplexere und interessantere System 60 Retrospektiv Bearbeiten Nachdem Fairchild sein Engagement im Videospielebereich aufgegeben hatte spekulierte die US amerikanische Zeitschrift Radio Electronics bereits 1982 dass es ohne die Verzogerungen bei den FCC Abnahmen zu einer weitaus grosseren Verbreitung der Konsole hatte kommen konnen 12 Auf den auch 1983 schon nur geringen Bekanntheitsgrad geht ein Bericht im Computermagazin Video Games ein der den sprechenden Titel Channel F Das System das niemand kennt tragt Unbekannt sei es zwar dennoch aber das erste Gerat seiner Art das fur einen unendlichen Nachschub neuer Steckmodule ausgelegt war Ohne diese Entwicklung sei der neueste Stand der Videospieletechnik undenkbar Fairchilds Spiele seien 1983 zwar audiovisuell vergleichsweise primitiv aber einige von ihnen konnten immer noch fesseln auch wenn die zur Steuerung benotigten Joysticks durch ihre vielen Funktionalitaten schwer zu handhaben seien 61 nbsp Channel F mit eingestecktem Spielmodul als Ausstellungsstuck nbsp Channel F im Computer History MuseumAuch Jahrzehnte spater wird die Konsole ubereinstimmend als erste ihrer Art eingeordnet Sie hat nach Meinung vieler Autoren zudem weitere Meilensteine in der Videospielgeschichte und kultur gesetzt Allerdings sei Fairchilds Gerat auch im Jahr 2012 noch weitestgehend unbekannt was der Kommunikationswissenschaftler Zach Whalen durch die uberspitzte Formulierung Channel F for Forgotten prominent zum Ausdruck bringt 62 Neben den offensichtlichen Neuerungen wie dem Mikroprozessor und den wechselbaren Steckmodulen konnte mit der Channel F erstmals auch ein Spiel pausiert und Spieleparameter im laufenden Betrieb geandert werden Zudem konnte ein Spieler nun gegen den Computer antreten ein Novum in der damaligen Zeit Die Konsolen alterer Bauart beispielsweise hatten noch einen menschlichen Gegenspieler vorausgesetzt so der Journalist Benj Edwards im Jahr 2016 63 Durch die bei ihrem Erscheinen vollig neuartige Technik leide die Konsole jedoch auch an Mangeln wie Tim Miller bereits im Jahr 2002 schrieb Die Tonausgabe uber den internen Lautsprecher sei suboptimal der Netzschalter an der schwer zuganglichen Ruckseite des Gerates angebracht und die Joysticks seien nicht von der Konsole durch Steckverbindungen separierbar 64 Edwards fuhrt im Jahr 2015 zu den Joysticks aus dass sie trotz ihres einmaligen Designs bei Spielern und Kritikern auf wenig Gegenliebe gestossen seien aber fur die einfachen Spiele ihrer Zeit vollig ausreichend gewesen waren 1 Die Sachbuchautoren Winnie Forster und Stephan Freundorfer bezeichnen die schicken schwarzen Channel F Controller mit ihrem ungewohnlichen Design als multifunktional wodurch sie aber auch umstandlich und daher gewohnungsbedurftig seien 52 In Hinblick auf die wirtschaftshistorische Bedeutung von Fairchilds Konsole merkt Edwards an dass ihr Erscheinen die Entwicklung auch anderer Konsolen mit Mikroprozessoren wie Studio II von RCA Corporation und Atari VCS 2600 erheblich beschleunigt habe 1 Den Hauptgrund fur die schnell nachlassenden Verkaufserfolge von Fairchilds Gerat sieht Whalen in der gegenuber dem Atari VCS 2600 nur beschrankten Spieleauswahl 65 Edwards unterstutzt diese These und fuhrt daruber hinaus aus dass der Hersteller das Gerat lediglich als Mittel zum Zweck fur bessere Verkaufe seiner Halbleiterprodukte auf den Markt gebracht habe Fur Atari dagegen sei stets der Spassfaktor Maxime des Handelns gewesen Da Atari im Gegensatz zu Fairchild nicht an einen einzelnen Chiphersteller gebunden war hatten auch die Preise sehr viel freier gestaltet werden konnen Die Ursachen fur das wirtschaftlich schlechte Abschneiden von Fairchilds System seien laut Edwards daher in erster Linie beim Hersteller selbst zu suchen 1 Mit der Einfuhrung der mikroprozessorgesteuerten Spielkonsolengeneration habe sich das Wirtschaften nach dem Rasierklingenmodell auch in der Videospieleindustrie etablieren konnen Durch den Verkauf moglichst vieler Konsolen falls notig auch verlustbehaftet versuchten die Hersteller moglichst schnell eine hohe Marktdurchdringung zu erreichen Der eigentliche Gewinn komme mit den sich anschliessenden margenstarken Verkaufen von Software die vergleichsweise gunstig herstellbar und verteilbar sei so Edwards und der Kommunikationswissenschaftler Mark D Crucea 1 66 Fairchilds Konsole ist standiges Ausstellungsstuck in verschiedenen Computermuseen darunter das Computerspielemuseum Berlin und das kalifornische Computer History Museum Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fairchild Channel F Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliches Interview mit Gerald D Lawson englisch Technische Informationen und Programmierhinweise englisch Online Emulator Internet Archive englisch mit verschiedenen Channel F SpielenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p Benj Edwards The Untold Story Of The Invention Of The Game Cartridge Fast Company 22 Januar 2015 abgerufen am 9 Mai 2019 Consumer Products Group PDF Fairchild Annual Report to Employees 1976 April 1977 S 10 Fairchild Game Okayed In Television Digest 25 Oktober 1976 S 11 Games New CES Star In Television Digest 21 Juni 1976 S 13 The smart machine revolution Providing products with brainpower Business Week 5 Juli 1976 S 39 a b c Nicholas F Talesfore Fndcollectables com abgerufen am 16 Mai 2019 3rd Pa Hi Fi Expo Solid Campus Draw Billboard 5 November 1977 S 71 Corporation Affairs The New York Times 21 Oktober 1976 S 79 a b Jerry Eimbinder Home Electronic Game Categories In Proceedings of the First Annual Gametronics Conference 18 20 Januar 1977 CMP Publications 1977 S 211 Textarchiv Internet Archive Fairchild Channel F Brochures In Fndcollectables com Archiviert vom Original am 7 Marz 2021 abgerufen am 4 September 2023 englisch Benj Edwards VC amp G Interview Jerry Lawson Black Video Game Pioneer Vintagecomputing com 24 Februar 2009 abgerufen am 16 Mai 2019 a b c Jerry Eimbinder Eric Eimbinder Videogame History In Radio Electronics Juli 1982 S 52 Textarchiv Internet Archive Martin Goldberg Fairchild Channel F Videogames Hardware Handbook Imagine Publishing ISBN 978 1 78546 239 9 S 21 Textarchiv Internet Archive J C Penney Werbeanzeige It s Amazing PDF Oakland Tribune 27 April 1977 S 9 Zach Whalen Channel F for Forgotten In Before the Crash Early Video Game History Hrsg von Mark J P Wolf Wayne State University Press Detroit 2012 ISBN 978 0 8143 3450 8 S 63 Jerry Eimbinder TV Game Background In Proceedings of the First Annual Gametronics Conference vom 18 bis 20 Januar 1977 CMP Publications 1977 S 165 Textarchiv Internet Archive Michael Heysinger Electronica 76 In ELO Februar 1977 S 34 f Innovationsschub im neuen Farb Gerate Programm von Saba In Funk Technik Nr 8 April 1977 S 146 150 Henning Kriebel Winfried Knobloch Glotzen Spiele In ELO November 1977 S 36 ff SABA VIDEOPLAY Das neue Unterhaltungssystem fur die ganze Familie SABA Gesamtprogramm 1977 S 7 SABA VIDEOPLAY Das neue Unterhaltungssystem fur die ganze Familie SABA Gesamtprogramm 1977 S 14 f Jens Brinkmann Stephan Freundorfer Saba Videoplay Werbung 2 Bundesrepublik Pong 16 April 2010 abgerufen am 16 Mai 2019 Henning Kriebel und Winfried Knobloch Glotzen Spiele ELO November 1977 S 36 ff Antonella Riccio Tabassi Vetrina Giocare con la Tv In L Europeo 10 November 1978 S 176 William Audureau Pong et la Mondialisation Pix n Love 2014 ISBN 978 2 918272 78 6 S 67 フェアチャイルド チャンネルF 丸紅住宅機器販売 を東京都江東区のお客様より買取させて頂きました 3 Juni 2015 abgerufen am 28 Juli 2019 Werbeanzeige Abgerufen am 28 Juli 2019 Mirko Ernkvist Down Many Times but Still Playing the Game Creative Destruction and Industry Crashes in the Early Video Game Industry 1971 1986 History of Insolvency and Bankruptcy Januar 2008 S 175 a b Charles W L Hill und Gareth R Jones The Home Video Games Industry Strategic Management Cases 8 Auflage Houghton Mifflin Company 2008 ISBN 978 0 618 89471 0 S C71 Fairchild Channel F News Articles Sales Ads Fndcollectables com abgerufen am 16 Mai 2019 Now New low price J C Penney Januar 1978 David Ahl Random Ramblings Creative Computing September Oktober 1978 S 39 Textarchiv Internet Archive Cutback in Games In Television Digest 21 August 1978 S 9 Die intelligenten Bildschirmspiele und der neue Tele Match Processor ITT Gesamtprogramm 78 79 S 33 Viel mehr als nur Spielerei Nordmende Programm Illustrierte 78 79 S 8 Videoplay In Video Nr 1 Vereinigte Motor Verlage GmbH 1979 S 72 f archive org PDF abgerufen am 4 September 2023 SABA VIDEOPLAY 2 SABA Gesamtprogramm 1979 S 34 f a b Dieter Konig Fairchild Channel F And Relatives Cart List Classic Consoles Center abgerufen am 21 Mai 2019 Sally Peberdy The marketing of games is high risk business In Financial Times 23 November 1978 S 22 Textarchiv Internet Archive David H Ahl Smart Electronic Games and Video Games In Creative Computing November Dezember 1978 S 74 Textarchiv Internet Archive Programmable video game In Television Digest 2 April 1979 S 14 ABC s In Videogaming Illustrated Oktober 1982 S 10 Textarchiv Internet Archive a b Fredric Blaholtz Schematics Abgerufen am 21 Mai 2019 Terry Dollhoff F8 PDF 16 Bit Microprocessor Architecture Reston 1979 ISBN 978 0 8359 7001 3 S 70 73 Lowell O Turner Fairchild Semiconductor Abgerufen am 21 Mai 2019 Fredric Blaholtz Homebrew RAM test Abgerufen am 21 Mai 2019 Zach Whalen Channel F for Forgotten In Before the Crash Early Video Game History Hrsg von Mark J P Wolf Wayne State University Press Detroit 2012 ISBN 978 0 8143 3450 8 S 65 Sean Riddle Channel F specs Abgerufen am 21 Mai 2019 a b Patentanmeldung DE2736823A1 Video Spielgerat Angemeldet am 16 August 1977 veroffentlicht am 9 Marz 1978 Anmelder Fairchild Camera Instrument Co Erfinder Ronald Alford Smith Nicholas Francis Talesfore Zach Whalen Channel F for Forgotten In Before the Crash Early Video Game History Hrsg von Mark J P Wolf Wayne State University Press Detroit 2012 ISBN 978 0 8143 3450 8 S 67 69 Jerry Eimbinder Home Electronic Game Categories In Proceedings of the First Annual Gametronics Conference 18 20 Januar 1977 CMP Publications 1977 S 209 Textarchiv Internet Archive a b c Winnie Forster und Stefan Freundorfer Channel F Hand Controller Joysticks Gameplan 2004 ISBN 3 00 012183 8 S 9 Andre Adrian Fairchild Channel F Saba Videoplay Schach 1979 Abgerufen am 14 Juli 2019 Torsten Othmer SABA Videoplay Debut fur die Steckmodule Videospielgeschichten de 10 Oktober 2009 abgerufen am 16 Mai 2019 Fredric Blaholtz Gallery Abgerufen am 29 Juli 2019 Kris Carrole Roundup of TV Electronic Games Popular Electronics Dezember 1976 S 36 Textarchiv Internet Archive Robert M Bogursky A Home Video Game Cartridge Connector System In Proceedings of the First Annual Gametronics Conference 18 20 Januar 1977 CMP Publications 1977 S 89 Textarchiv Internet Archive Len Buckwalter Games with Brains Video Games Grosset amp Dunlap New York 1977 ISBN 0 448 14345 3 S 87 Textarchiv Internet Archive Len Buckwalter Channel F Video Games Grosset amp Dunlap New York 1977 ISBN 0 448 14345 3 S 127 201704 page n125 mode 1up Textarchiv Internet Archive John Butterfield The Computer s Game Starlog Januar 1978 S 41 f Textarchiv Internet Archive Roger Dionne Channel F The System Nobody Knows Video Games Marz 1983 S 73 f Textarchiv Internet Archive Zach Whalen Channel F for Forgotten In Before the Crash Early Video Game History Hrsg von Mark J P Wolf Wayne State University Press Detroit 2012 ISBN 978 0 8143 3450 8 S 60 books google de Benj Edwards You wouldn t be able to pause your video games today without Jerry Lawson Arstechnica com 28 Februar 2016 abgerufen am 21 Mai 2019 Tim Miller Change the Channel In Ugvm Issue 3 2002 S 8 Textarchiv Internet Archive Zach Whalen Channel F for Forgotten In Before the Crash Early Video Game History Hrsg von Mark J P Wolf Wayne State University Press Detroit 2012 ISBN 978 0 8143 3450 8 S 63 f Mark D Crucea The Virtual Hand Exploring the Societal Impact of Video Game Industry Business Models Dezember 2011 S 131 f englisch ohiolink edu PDF abgerufen am 4 September 2023 Dissertation nbsp Dieser Artikel wurde am 8 August 2019 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen nbsp Dieser Artikel ist als Audiodatei verfugbar source source Speichern 39 39 Minuten 17 7 MB Text der gesprochenen Version 13 August 2019 Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fairchild Channel F amp oldid 239356914