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Eugen Keyler 10 Dezember 1840 in Konigsberg 16 Januar 1902 in Berlin war ein preussischer Generalleutnant Leben BearbeitenNachdem er das Gymnasium in Konigsberg abgeschlossen hatte immatrikulierte er zunachst auf der Universitat in Konigsberg Aber am 1 Februar 1860 trat er in das 1 Ostpreussische Grenadierregiment Nr 1 Kronprinz ein Dort wurde er am 2 Juli 1860 zum Portepeefahnrich sowie am 23 Juli 1861 zum Seconde Lieutenant ernannt Im April 1864 wurde er Adjutant des Fusilier Bataillons Im Deutschen Krieg war er Adjutant der 1 Infanterie Division und nahm in dieser Stellung an den Gefechten bei Trautenau und Tobitschau sowie der Schlacht bei Koniggratz teil Nach dem Krieg wurde er Adjutant der 24 Infanterie Brigade und von 1866 bis 1869 zur Kriegsakademie abkommandiert wobei er zum Premierleutnant aufstieg Diesem Kommando folgte ein solches zum Garde Feldartillerie Regiment worauf er als Adjutant zur 17 Infanteriebrigade kam mit der er 1870 in den Deutsch Franzosischen Krieg zog Er kampfte bei Weissenburg den Schlachten von Worth und Sedan dem Gefecht bei Stonne der Belagerung von Paris den Gefechten am Mont Mesly und bei Petit Bicetre dem Ausfallsgefecht von La Malmaison sowie an der Schlacht am Mont Valerien Nach dem Krieg wurde Keyler zum grossen Generalstab abkommandiert und dem Generalstab der Armee aggregiert Am 3 Oktober 1871 zum Hauptmann befordert wurde er unter Belassung beim grossen Generalstab in den Generalstab der Armee eingereiht Im November zum Generalstab des II Armeekorps im Januar zu demjenigen der 7 Division versetzt stieg er am 12 Oktober 1878 zum Major auf und wechselte am 10 Mai 1879 zum Generalstab des VII Armee Korps Er kam 1883 in den grossen Generalstab zuruck und wurde Generalstabsoffizier der Kommandantur in der Festung Thorn Am 12 November wurde er Kommandeur des Fusilier Bataillons des 1 Posenschen Infanterieregiments Nr 18 wo er 1886 zum Oberstleutnant befordert wurde Spater zum etatsmassigen Stabsoffizier ernannt erhielt er am 13 November 1888 das Kommando des Grenadier Regiments Konig Friedrich der Grosse 3 Ostpreussisches Nr 4 Am 16 Juni 1891 zum Generalmajor befordert wurde er Kommandeur der 30 Infanteriebrigade Bis er am 17 Marz 1894 Kommandant von Konigsberg wurde Keyler erhielt am 18 April 1895 des Charakter als Generalleutnant und wurde am 17 Juni 1897 schliesslich pensioniert Literatur BearbeitenRobert Albinus Konigsberg Lexikon Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1 Anton Bettelheim Hrsg Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog Band 7 Vom 1 Januar bis 31 Dezember 1902 Reimer Verlag Berlin 1905 S 104PersonendatenNAME Keyler EugenKURZBESCHREIBUNG preussischer GeneralleutnantGEBURTSDATUM 10 Dezember 1840GEBURTSORT KonigsbergSTERBEDATUM 16 Januar 1902STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eugen Keyler amp oldid 205019573