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Ernst Himburg 18 Marz 1851 in Hohengohren Provinz Sachsen 25 November 1919 auf Rosenhof Landkreis Stendal war ein deutscher Verwaltungsjurist und Politiker in Preussen Ernst Himburg 1875 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHimburg besuchte ab 1861 das Gymnasium in Stendal Er studierte ab dem Wintersemester 1869 70 an der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Rechtswissenschaft 1870 wurde er im Corps Rhenania Heidelberg recipiert 1 Mit dem Westfalischen Dragoner Regiment Nr 7 zog er in den Deutsch Franzosischen Krieg Er setzte 1872 sein Studium an der Friedrich Wilhelms Universitat Berlin fort Im Vorbereitungsdienst kam er 1876 nach Genthin und spater nach Magdeburg Ab 1881 war er Gerichtsassessor in Magdeburg Hildesheim Stendal Osnabruck und Jerichow Er erhielt 1887 in Osterburg Altmark eine Anstellung als Amtsrichter und avancierte dort zum Amtsgerichtsrat Daneben war er Rittergutsbesitzer auf Rosenhof und Kacklitz Vom 26 Oktober 1894 bis Januar 1907 sass er fur den Wahlkreis Magdeburg 2 Osterburg Stendal im Reichstag Deutsches Kaiserreich 1899 1907 vertrat er denselben Wahlbezirk im Preussischen Abgeordnetenhaus in dem er sich der Fraktion der Deutschkonservativen Partei anschloss 2 Siehe auch BearbeitenListe der Reichstagsabgeordneten des Deutschen Kaiserreichs 9 Wahlperiode Liste der Reichstagsabgeordneten des Deutschen Kaiserreichs 10 Wahlperiode Liste der Reichstagsabgeordneten des Deutschen Kaiserreichs 11 Wahlperiode Literatur BearbeitenAmtliches Reichstagshandbuch Elfte Legislaturperiode 1903 1908 Berlin 1903 S 238 Max Schwarz MdR Biographisches Handbuch der Reichstage Hannover 1965 S 349 A Plate Handbuch f d preussische Abgeordnetenhaus f d 20 Legislaturperiode Berlin 1904 S 231 269 320Weblinks BearbeitenErnst Himburg in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografie von Ernst Himburg In Heinrich Best Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867 71 bis 1918 Biorab Kaiserreich Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1930 70 203 Bernhard Mann Bearb Biographisches Handbuch fur das Preussische Abgeordnetenhaus 1867 1918 Mitarbeit von Martin Doerry Cornelia Rauh und Thomas Kuhne Dusseldorf Droste Verlag 1988 S 181 Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bd 3 zu den Wahlergebnissen siehe Thomas Kuhne Handbuch der Wahlen zum Preussischen Abgeordnetenhaus 1867 1918 Wahlergebnisse Wahlbundnisse und Wahlkandidaten Handbucher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Band 6 Droste Dusseldorf 1994 ISBN 3 7700 5182 3 S 402 404 Normdaten Person GND 133214958 lobid OGND AKS VIAF 67649403 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Himburg ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist und Politiker MdRGEBURTSDATUM 18 Marz 1851GEBURTSORT Hohengohren Provinz SachsenSTERBEDATUM 25 November 1919STERBEORT Rosenhof Landkreis Stendal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ernst Himburg amp oldid 223166918