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Entwicklungskriminologie bezeichnet eine internationale Forschungsrichtung in der Kriminologie die Stabilitat und Wandel in den Lebenslaufen von Straftatern untersucht Ihre Ergebnisse stehen im Gegensatz zum Stabilitatspostulat in der Allgemeinen Kriminalitatstheorie von Michael R Gottfredson und Travis Hirschi 1990 Nach Gottfredson Hirschi ist eine aus geringer Selbstkontrolle resultierende Neigung zur Kriminalitat eine uber lange Zeitraume anhaltende Personlichkeitseigenschaft Dieses Postulat widerspricht empirisch gesicherten Erkenntnissen nach denen mit zunehmendem Alter weniger Straftaten begangen werden Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklungskriminologische Theorien 1 1 Die Alterstheorie von Greenberg 1 2 Die Wechselwirkungstheorie von Thornberry 1 3 Die Theorie der altersabhangigen informellen Sozialkontrolle von Sampson und Laub 2 Empirische Untersuchungen zur Entwicklungskriminologie 2 1 Sampson und Laub USA 2 2 Stelly und Thomas Deutschland 2 3 David P Farrington Grossbritannien 2 4 Terrie E Moffitt Neuseeland 2 5 Laufende Deutsche Langzeituntersuchungen 2 5 1 Berliner CRIME Studie 2 5 1 1 Gelegenheitstater 2 5 1 2 Spateinsteiger 2 5 1 3 Jungaktive 2 5 1 4 Altersbegrenzte Intensivtater 2 5 1 5 Persistente Intensivtater 2 5 2 Duisburger Verlaufsstudie 3 Kriminologische Wurdigung der Entwicklungskriminologie 4 Literatur 4 1 Allgemein zur Entwicklungskriminologie 4 2 Spezielle Entwicklungskriminologien und empirische Untersuchungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntwicklungskriminologische Theorien BearbeitenDie Alterstheorie von Greenberg Bearbeiten Der US amerikanische Soziologe und Kriminologe David F Greenberg New York University entwickelt seine Alterstheorie 1 auf Basis der kriminalsoziologischen Anomietheorie und meint dass der anomische Druck in Abhangigkeit vom Alter variiere Besonders hoch sei er im Jugendalter wodurch sich die hohe Kriminalitatsrate bei Jugendlichen erklart Jugendliche seien stark konsumorientiert wurden aber nur uber begrenzte finanzielle Mittel verfugen So seien Eigentumsdelikte zu erklaren Alkohol und Drogenkonsum Widerstand gegen Autoritaten und auch Gewaltkriminalitat erklart Greenberg mit nicht materiellem Druck dem Jugendliche im Rahmen ihres Statuserwerbs und ihrer Bemuhungen um Autonomie ausgesetzt seien In dieser Situation komme es zudem zur Bildung jugendlicher Subkulturen mit eigenen Regeln und Rollenerwartungen Den Ruckgang der Kriminalitatsbelastung am Beginn der Erwachsenenphase erklart Greenberg damit dass erstens mehr finanzielle Mittel zur Verfugung stehen was den materiellen anomischen Druck vermindert und man zweitens durch kriminelles Verhalten mehr zu verlieren habe Reputation Beruf Partnerschaft Mit dieser Kosten Nutzen Rechnung nahert sich Greenberg der kriminologischen Theorie der rationalen Entscheidung Die Wechselwirkungstheorie von Thornberry Bearbeiten Der US amerikanische Soziologe und Kriminologe Terence P Thornberry University of Colorado Boulder geht entsprechend Hirschis Theorie der vier Bindungen davon aus dass die Neigung eines Menschen zu Straftaten mit der Schwache seiner Integration in die Gesellschaft zusammen hangt Laut Thornberry verandern sich altersabhangig jedoch Einflusse auf diese Bindungen 2 Die Delinquenz im fruhen Jugendalter ab dem 11 Lebensjahr wird durch fehlende soziale Zwange begunstigt die aus einer geringen Bindung an die Eltern attachment to parents einer geringen Verpflichtung gegenuber der Schule commitment to school und dem fehlenden Glauben an konventionelle Werte belief in conventional values resultieren Dies wird in der mittleren Jugendphase ab dem 15 Lebensjahr verstarkt durch den Kontakt zu delinquenten gleichaltrigen Jugendlichen associations with delinquent peers und die Ubernahme von delinquenten Werten delinquent values Schliesslich entwickle delinquentes Verhalten selbst eine Verstarkerfunktion und fuhre zur Verfestigung entsprechender Handlungsmuster Thornberry geht nicht von einer klaren Ursachenstruktur sondern einer jeweils unterschiedlichen Wechselwirkung zwischen den beschriebenen Faktoren aus Im Erwachsenenalter kommen Thornberry zufolge kriminalitatshemmende Faktoren dazu Einbindung in konventionelle Aktivitaten wie Beruf Studium Militardienst commitment to conventional activities und partnerschaftliche bzw familiare Verpflichtungen commitment to family Diese Bindungsvariablen seien wesentlich fur den Abbruch krimineller Karrieren am Anfang des Erwachsenenalters Der Ausstieg werde aber erschwert wenn alte Bindungsvariablen noch wirksam seien Die Theorie der altersabhangigen informellen Sozialkontrolle von Sampson und Laub Bearbeiten Die US amerikanischen Soziologen und Kriminologen Robert J Sampson Harvard University und John H Laub University of Maryland gehen davon aus dass es einen starken Zusammenhang zwischen Kriminalitat im Jugend und im Erwachsenenalter gibt doch konne zu jedem Zeitpunkt im Lebens eines Menschen ein Wendepunkt turning point erreicht werden 3 4 Auch Sampson Laub orientieren sich an Hirschis Theorie der vier Bindungen fokussieren aber besonders darauf dass die Intensitat solcher Bindungen im Laufe eines Lebens variiert Zudem konnten einzelne Lebensereignisse und Erfahrungen wie etwa der Ubergang in eine Vollzeitbeschaftigung das Eingehen einer Partnerschaft die Grundung einer Familie oder der Beginn des Militardienstes zu neuen Bindungen mit starkem sozialen Kapital fuhren und somit den Ausstieg befordern Empirische Untersuchungen zur Entwicklungskriminologie BearbeitenSampson und Laub USA Bearbeiten Zur empirischen Absicherung ihrer Theorie von den Wendepunkten unterwarfen Sampson und Laub die Langzeitstudie des Ehepaars Glueck einer Reanalyse Mit grossem Aufwand wurden noch Probanden ermittelt die inzwischen etwa 70 Jahre alt waren Sampson Laub konnten ihre Annahmen von den Lebens Wendepunkten bestatigen und fanden drei Probanden Typen Persisters Fortsetzung der kriminellen Karriere auch im Erwachsenenalter desisters Abbruch der kriminellen Karriere im Erwachsenenalter und Probanden mit einer zigzag criminal career diskontinuierliche Delinquenzverlaufe 5 6 Stelly und Thomas Deutschland Bearbeiten Die deutschen Kriminologen Wolfgang Stelly und Jurgen Thomas beide Universitat Tubingen haben die Lebensgeschichten von 200 ehemaligen Strafgefangenen und 200 Vergleichsprobanden aus der Tubinger Jungtater Vergleichsuntersuchung begonnen in den 1960er Jahren von der Geburt an aufgearbeitet Fur einen grossen Teil der Probanden konnten die Lebenslaufe bis in die Mitte des funften Lebensjahrzehnts rekonstruiert werden Im Ergebnis wurden die Annahmen der Theorie der vier Bindungen und des Wendepunkt Ansatzes von Sampson und Laub bestatigt 7 8 David P Farrington Grossbritannien Bearbeiten Der britische Psychologe und Kriminologe David P Farrington University of Cambridge untersuchte zusammen mit Mitarbeitern die Cambridge Study in Delinquent Development aus den 1960er Jahren nach Im Ergebnis zeigte sich dass kriminelle Karrieren regelhaft keinen front end Verlauf haben sondern sich im Durchschnitt auf die Zeit zwischen dem 19 und 28 Lebensjahr beschranken Aus Interviews mit den 48 jahrigen Probanden ergab sich dass bei allen auch den persisters die sozialen Auffalligkeiten zuruckgegangen waren und dies mit einer zunehmenden sozialen Integration korrespondiert 9 Terrie E Moffitt Neuseeland Bearbeiten Im Mittelpunkt des Interesses der britischen Psychologin Terrie E Moffitt King s College London standen die chronischen Straftater chronical offenders oder career criminals die schon in der fruhen Jugend Straftaten begehen und dies bis in das Erwachsenenalter fortsetzen und die episodenhaften Jugendstraftater adolescence limited antisocial behavior deren kriminelle Aktivitaten mit dem Jugendalter ausklingen Fur jede dieser Verlaufsformen wollte Moffit eine eigenstandige Erklarung finden 10 Dazu untersuchte sie hauptsachlich die bereits vorliegenden Ergebnisse einer noch laufenden Langzeitstudie aus Neuseeland Dunedin Multidisciplinary Health and Development Study In dieser Studie werden 1037 Kinder der Geburtsjahrgange 1972 und 1973 aus dem neuseelandischen Bezirk Dunedin in zweijahrigen Abstanden exploriert Der Anteil der chronischen Straftater ist zahlenmassig eher gering Bei dieser Gruppe beginnen Straftaten schon ab dem 7 Lebensjahr und nehmen bis in das Erwachsenenalter kontinuierlich zu Life course persisters weisen laut Moffitt erhebliche Defizite im Bereich der sozialen moralischen emotionalen und kognitiven Kompetenz auf Das fuhrt im Laufe des Lebens zu anwachsenden Problemen Schulabbruch Arbeitslosigkeit fruhe Vaterschaft Scheidung Inhaftierung die die Neigung zu Straftaten noch verstarken Die Psychologin Moffitt fuhrt solche Verlaufe auf neuropsychologische Dysfunktionen aus der fruhen Kindheit zuruck wie sprachliche Defizite Unaufmerksamkeit Hyperaktivitat Aggressivitat Impulsivitat bestreitet aber eine biologische Determination von Kriminalitat Erst in Wechselwirkung mit einer ungunstigen sozialen Umwelt konnten sich die Dysfunktionalitaten zu einem Antisozialen Syndrom ausbilden Weitaus haufiger sind episodenhaften Jugendstraftater Deren kriminogene Auffalligkeiten beginnen erst mit dem Reifungsalter und enden uberwiegend auch mit ihm Ausserdem betreffen die Auffalligkeiten nicht den gesamten Sozialbereich sondern nur Ausschnitte insbesondere den Freizeitbereich Fur diese Verlaufsform findet Moffit druck und lerntheoretische Erklarungen ahnlich wie Thornberry Laufende Deutsche Langzeituntersuchungen Bearbeiten Berliner CRIME Studie Bearbeiten Die Berliner CRIME Studie Chronische Ruckfalldelinquenz im individuellen menschlichen Entwicklungsverlauf basiert auf einer Stichprobe von 397 mannlichen erwachsenen und deutschsprachigen Strafgefangenen des Berliner Strafvollzuges die ab 1976 unter Leitung von Wilfried Rasch erhoben wurde 11 12 13 Eine Vergleichsgruppe wurde nicht gebildet Die Untersuchung wird von Klaus Peter Dahle und Mitarbeitern fortgefuhrt wobei einerseits delinquente Entwicklungen im Lebenslauf analysiert und andererseits Methoden der Kriminalprognose uberpruft werden Nach Haftentlassung wurde anhand von Bundeszentralregisterauszugen die weitere Delinquenzentwicklung der Probanden beobachtet Dazu kamen personliche Nachuntersuchungen Bis 2001 konnten funf Verlaufstypen ermittelt werden Gelegenheitstater Bearbeiten Als Gelegenheitstater wurden 47 Prozent der Stichprobe klassifiziert 80 Prozent von ihnen brachen ihre kriminelle Karriere im Laufe des Untersuchungszeitraums ab Ein gewichtiger Teil der Gelegenheitstater Gruppe trat nur ein bis dreimal strafrechtlich in Erscheinung wobei Gewaltdelikte kaum eine Rolle spielten Mehrheitlich handelte es sich bei ihren Straftaten um Unterhaltspflichtverletzungen und Vermogensdelikte Ein anderer Teil dieser Gruppe wurde haufiger auffallig das aber mit geringfugigen Delikten Spateinsteiger Bearbeiten Als Spateinsteiger wurden 13 Prozent der Stichprobe klassifiziert Diese Probanden waren im Jugendalter kaum strafrechtlich in Erscheinung getreten ihre Delinquenz nahm dann bis zum Alter von 40 Jahren deutlich zu und fiel dann nur langsam wieder ab Die durchschnittliche Haftdauer dieser Probanden betrug zehn Jahre das Deliktspektrum umfasst meist schwere Eigentumsdelikte sowie Gewalttaten Jungaktive Bearbeiten Als Jungaktive wurden 16 Prozent der Stichprobe klassifiziert Diese Probanden erreichten die grosste Auspragung ihrer Delinquenz bis zum 25 Lebensjahr Danach gingen ihre strafrechtlichen Auffalligkeiten deutlich zuruck wobei es jedoch mehrheitlich weiterhin zu leichten Normverletzungen kam die mit Geld oder Bewahrungsstrafen geahndet wurden Altersbegrenzte Intensivtater Bearbeiten Als Altersbegrenzte Intensivtater wurden elf Prozent der Stichprobe klassifiziert Sie steigerten ihre delinquenten Auffalligkeiten in Haufigkeit und Deliktschwere bis etwa zum 30 Lebensjahr beendeten dies aber bis zum 35 Lebensjahr abrupt Sie blieben dann uberwiegend nach langjahriger Haft straffrei Persistente Intensivtater Bearbeiten Als Persistente Intensivtater wurden 13 Prozent der Stichprobe klassifiziert Diese Probanden traten in jeder Lebensphase hinsichtlich der Schwere und Haufigkeit ihrer Delikte gegenuber den anderen Probanden hervor Jeder von ihnen wies etwa 20 Eintrage im Bundeszentralregister auf und war durchschnittlich 17 Jahre inhaftiert Nur einem Funftel dieser Teilgruppe gelang im Beobachtungszeitraum ein straffreies Leben Duisburger Verlaufsstudie Bearbeiten Im Gegensatz zur Berliner CRIME Studie die nur registrierte Kriminalitat auswertet beruht das von Klaus Boers und Jost Reinecke geleitete Projekt Kriminalitat in der modernen Stadt auf Dunkelfeld Befragungen von Schulern in den Stadten Munster und Duisburg 14 15 In Duisburg wurden 2002 zu Beginn der Studie 61 Prozent der Schuler aller 7 Klassen erreicht Nach acht Befragungswellen konnten 2009 sechs charakteristische Verlaufspfade identifiziert werden Etwa 50 Prozent der Schuler gehorten zur Gruppe der Nichtdelinquenten 19 Prozent zur Gruppe der Geringdelinquenten 13 Prozent wiesen Delinquenz im Jugendalter auf steigerten ihre Straftaten bis zum 15 Lebensjahr und senkten sie bis zum 17 Lebensjahr 9 Prozent zahlten zu den persistenten Intensivtatern ihre Delinquenz stieg bis zum 14 Lebensjahr stark an danach wurde nur ein geringes Absinken insbesondere von Gewalttaten angegeben vier Prozent gelten als fruhe Abbrecher und reduzierten die Intensitat ihrer Straftaten bereits ab dem 15 Lebensjahr auf das Niveau der Nichtdelinquenten funf Prozent waren spate Starter sie wiesen ab dem 15 Lebensjahr eine stetig steigende Delikthaufigkeit auf Kriminologische Wurdigung der Entwicklungskriminologie BearbeitenMichael Bock halt die neuere Entwicklungskriminologie fur einen Wendepunkt in der Erforschung von Kriminalitat Denn typisch fur kriminelle Verlaufsmuster ist weniger die Kontinuitat als vielmehr die Diskontinuitat nicht Stabilitat und Konstanz dominieren die Kriminalitatsentwicklung sondern Bruche und Veranderungen Die weitaus meisten kriminellen Karrieren enden irgendwann wieder die einen fruher und spontan die anderen erst spater und trotz einer langen Abwartsspirale von Inhaftierung Chancenverschlechterung und erneuter Kriminalitat Demgegenuber findet sich die durchlaufende mehrere Lebensphasen ubergreifende kriminelle Karriere lediglich bei einem kleinen Teil der Straftater und stellt im Gesamtbild der Kriminalitatsverlaufe eher die Ausnahme dar 16 Laut Bernd Dieter Meier Universitat Hannover ist die Praxisrelevanz der entwicklungskriminologischen Erkenntnisse erheblich Indem sie Kriminalitat als Bestandteil eines ubergreifenden dynamischen Entwicklungsprozesses einordnen machen sie deutlich dass fur praventive Eingriffe zahlreiche Ansatzpunkte existieren Dabei kann an stutzende und helfende Fruhinterventionen die in der Fruhphase der Entwicklung insbesondere die familiaren Bindungen starken ebenso gedacht werden wie an besondere auf Reintegration und die Schaffung von neuen Bindungen abzielende Behandlungsmassnahmen im Strafvollzug 17 Zwischen 2006 und 2010 waren die Vertreter der Entwicklungkriminologie die international meistzitierten Kriminologen 18 neuere Zitations Rankings liegen nicht vor Literatur BearbeitenAllgemein zur Entwicklungskriminologie Bearbeiten Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Munchen Vahlen 2013 ISBN 978 3 8006 4705 7 S 85 105 Wolfgang Stelly Jurgen Thomas Einmal Verbrecher immer Verbrecher Wiesbaden Westdeutscher Verlag 2001 ISBN 3 531 13665 8 Spezielle Entwicklungskriminologien und empirische Untersuchungen Bearbeiten David P Farrington et al Criminal Careers up to Age 50 and Life Success up to Age 48 new Findings from the Cambridge Study in Delinquent Development Home Office Research Study 299 Home Office Research Development and Statistics Directorate London 2006 ISBN 1 84726 108 6 David F Greenberg Delinquency and the Age Structure of Society In Contemporary Crises Vol 1 Nr 2 1977 S 189 223 doi 10 1007 BF00728871 Terrie E Moffitt Life course persistent and Adolescence limited Antisocial Behavior A developmental taxonomy In Psychological Review Vol 100 1993 S 674 701 doi 10 1037 0033 295X 100 4 674 Robert J Sampson John H Laub Shared Beginnings Divergent Lives Delinquent Boys to Age 70 Harvard University Press Cambridge MA u a 2003 ISBN 0 674 01191 0 Robert J Sampson John H Laub Crime in the Making Pathways and Turning Points Through Life Harvard University Press Cambridge MA u a 1993 ISBN 0 674 17604 9 Terence P Thornberry Toward an Interactional Theory of Delinquency In Criminology Vol 25 Nr 4 1987 S 863 891 doi 10 1111 j 1745 9125 1987 tb00823 x Weblinks BearbeitenEntwicklungskriminologie Verlaufsforschung Institut fur Kriminologie der Universitat Tubingen Christian Wickert Karriere Entwicklung Lebenslauf SozTheo Einzelnachweise Bearbeiten Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 88 f Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 89 ff Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 91 ff Dazu auch Christian Wickert Age Graded Theory Turning Points Sampson and Laub SozTheo abgerufen am 8 Juni 2018 Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 93 ff Dazu auch Christian Wickert Age Graded Theory Turning Points Sampson and Laub SozTheo abgerufen am 8 Juni 2018 Wolfgang Stellny Jurgen Thomas Kriminalitat im Lebenslauf Eine Reanalyse der Tubinger Jungtater Vergleichsuntersuchung TJVU Universitat Tubingen 2005 Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 95 f Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 96 f Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 97 ff Chronische Ruckfalldelinquenz im Individuellen Entwicklungsverlauf Berliner CRIME Studie Projektseite der Berliner CRIME Studie Memento vom 14 Oktober 2013 im Internet Archive Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 99 ff Projektseite der Duisburger Verlaufsstudie Kriminalitat in der modernen Stadt Darstellung beruht auf Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Vahlen Munchen 2013 S 102 ff Michael Bock Kriminologie 4 Auflage Munchen 2013 S 86 Bernd Dieter Meier Kriminologie Munchen 2003 S 81 Wer sind die meist zitierten Kriminologen 2006 2010 Criminologia Blog des Instituts fur kriminologische Sozialforschung IKS der Universitat Hamburg veroffentlicht am 29 Juni 2016 abgerufen am 29 Juni 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Entwicklungskriminologie amp oldid 223808472