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Elmar Lichtenegger 25 Mai 1974 in Klagenfurt ist ein ehemaliger osterreichischer Hurdenlaufer und Abgeordneter zum Osterreichischen Nationalrat fur die FPO bzw das BZO Elmar LichteneggerElmar Lichtenegger bei der Speak MobileEnterprise Application Platform 2013Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 25 Mai 1974 49 Jahre Geburtsort Klagenfurt OsterreichKarriereMedaillenspiegelEuropameisterschaften 0 1 0 EuropameisterschaftenSilber 2002 Wien 60 m Hurdenletzte Anderung 31 Juli 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Leistungssport 2 1 Olympische Spiele 1996 2 2 Dopingsperre 2003 2 3 Lebenslange Dopingsperre 2008 3 Erfolge 4 Bestleistungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten1992 machte Lichtenegger seinen Abschluss am Alpen Adria Gymnasium in Volkermarkt und begann mit dem Studium Informatik amp Medienkommunikation Bis 2004 war er Leistungssportler im Heeressportzentrum Er war ab Marz 2003 bis Februar 2005 und von 25 Janner 2006 Abgeordneter zum Nationalrat fur die FPO und von 28 April 2006 bis 29 Oktober 2006 fur das BZO Im Nationalrat war er in den Ausschussen Sport Landesverteidigung und Gesundheit tatig Im September 2005 ubernahm er im Osterreichischen Leichtathletik Verband den Bereich Eventmarketing 2017 absolvierte er den Universitatslehrgang Business Manager am M O T der Universitat Klagenfurt mit dem Titel MSc 1 Heute ist er als Manager 2 bei einem IT Dienstleister tatig Leistungssport BearbeitenOlympische Spiele 1996 Bearbeiten 1995 erbrachte Lichtenegger die Qualifikationsnormen fur die Olympischen Spiele in Atlanta 1996 und er startete uber 110 Meter Hurden wo er den 47 Rang belegte Ende 1996 ubersiedelt Lichtenegger nach Berlin wo er mit dem deutschen Nationalteam unter Uwe Hakus trainierte 1998 erhielt er das Angebot mit dem Weltrekordhalter Colin Jackson in England zu trainieren Uber vier Jahre bestand eine Trainingsgemeinschaft mit dem Waliser Bei den Leichtathletik Hallenweltmeisterschaften 2001 wurde er Sechster uber 60 m Hurden Der von seinem Vater Ewald Lichtenegger trainierte mehrfache osterreichische Meister startete fur den Dr Auer AC Volkermarkt Bei den Halleneuropameisterschaften 2002 in Wien gewann er die Silbermedaille uber 60 m Hurden Dopingsperre 2003 Bearbeiten Lichtenegger sass 2003 04 eine funfzehnmonatige Sperre wegen einer auf Nandrolon positiven Dopingprobe ab 3 Er selbst gibt verunreinigten Nahrungserganzungsmittel die Schuld Eine vom Leichtathletik Weltverband IAAF verhangte zweijahrige Sperre wurde durch ein Urteil des Internationalen Sportgerichtshofs CAS in Lausanne reduziert Nach einer weiteren Uberfuhrung als Dopingsunder am 22 November 2007 war er wieder auf Nandrolon getestet worden 4 gab er am 13 Dezember 2007 seinen Rucktritt vom Sport bekannt 5 Lebenslange Dopingsperre 2008 Bearbeiten Im August 2008 verhangte der Osterreichische Leichtathletik Verband OLV gegen ihn wegen Verstosses gegen die Anti Doping Bestimmungen aufgrund des Wiederholungsfalles eine lebenslange Sperre fur alle nationalen und internationalen Wettkampfe sowie fur alle Sportarten Obwohl er seine Karriere 2007 beendet hatte rief Lichtenegger die Unabhangige Schiedskommission wegen vermuteten Unregelmassigkeiten bei den Kontrollen an Die Kommission bestatigte im November 2008 die lebenslange Dopingsperre 6 Erfolge Bearbeitenbis 19997 Platz Halleneuropameisterschaften 1996 Stockholm 5 Platz Universiade 199719997 Platz Hallenweltmeisterschaften 1999 Maebashi Semifinalist Weltmeisterschaften 1999 Sevilla 3 Platz GP I Meeting Koln 1999 5 Platz GOLDEN LEAGUE Monte Carlo 1999 Sieger EC 1 Liga Athen 199920004 Platz Halleneuropameisterschaften 2000 Gent Sieger EC 1 Liga Bydgoszcz 2000 Semifinale Olympische Spiele Sydney 200020016 Platz Hallenweltmeisterschaften 2001 Lissabon Portugal Europacup Sieger 2001 Nikosia Zypern Militar Weltmeister 2001 Beirut Libanon Semifinale Weltmeisterschaften 2001 Edmonton Silbermedaille Universiade 2001 Peking VR China 2002Sieg uber Colin Jackson in Erfurt 2002 2 Platz Halleneuropameisterschaften 2002 Wien2005Sieg Chemnitz 2005 Finale Halleneuropameisterschaften 2005 Madrid Semifinale Weltmeisterschaften 2005 HelsinkiMehrfacher Staatsmeister uber 60 Meter Hurden 60 Meter 110 Meter Hurden 100 MeterBestleistungen Bearbeiten60 m Hurden 7 44 s 2002 osterreichischer Rekord 110 m Hurden 13 33 s 1999 60 m 6 73 s 1998 2005 100 m 10 41 s 1998 200 m 21 61 s 2005 Zehnkampf 6111 Punkte 1994 Weblinks BearbeitenElmar Lichtenegger auf den Webseiten des osterreichischen ParlamentsEinzelnachweise Bearbeiten Mit Misserfolgen zur Unternehmensleitung In WIFI Karnten Blog 3 Januar 2019 abgerufen am 17 April 2019 deutsch Management In addIT Abgerufen am 17 April 2019 deutsch Gefallene Helden Osterreichische Sportler in der Dopingfalle news at 21 Oktober 2008 Gefallene Helden Osterreichische Sportler in der Dopingfalle news at 21 Oktober 2008 Positive Doping Probe Leichtathlet Lichtenegger hort auf diepresse com 13 Dezember 2007 Kommission bestatigt lebenslange Sperre Lichteneggers sport orf at 11 November 2008Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 September 2018 PersonendatenNAME Lichtenegger ElmarKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Leichtathlet und Politiker FPO BZO Abgeordneter zum NationalratGEBURTSDATUM 25 Mai 1974GEBURTSORT Klagenfurt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elmar Lichtenegger amp oldid 238919105