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Elisabeth Soffe 15 Marz 1888 in Brunn 28 Februar 1966 in Salzburg war eine deutschmahrische tschechoslowakische und osterreichische Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften 3 Literatur 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenSie wurde als Tochter des Literaturhistorikers Emil Soffe geboren maturierte 1906 und unterrichtete von 1908 bis 1938 in Brunn zuletzt als Fachlehrerin an einer Burgerschule Die schriftstellerische Tatigkeit begann mit der Publikation von Reiseberichten Gedichten und Essays in diversen Zeitungen und Zeitschriften Ab 1938 war sie freie Autorin Nach ihrer Vertreibung kam sie nach Salzburg wo sie kurzfristig als Hauptschullehrerin uberwiegend aber als Autorin tatig wurde Sie war Mitglied des Schriftstellervereins fur Mahren und Schlesien sowie der Eichendorff Gesellschaft und der Innviertler Kunstlergilde Schriften BearbeitenEine Ferienreise 1907 Auf deutscher Erde 1910 Ziel im Osten 1943 Das Herz adelt den Menschen 1948 Die stille Grosse 1954 Der ungekronte Konig 1959 Gedichte 1961 Heimat meines Herzens 1966 Literatur BearbeitenWilhelm Kosch Literaturlexikon Band 18 1998 Richard Zimprich Die Brunner Dichterin Elisabeth Soffe in Sudetendeutscher Kulturalmanach 1963 Elisabeth Soffe in Biographisches Lexikon zur Geschichte der bohmischen Lander herausgegeben im Auftrag des Collegium Carolinum von Hans Lemberg Ralph Melville Helmut Slapnicka Band IV 2 Lieferung Munchen 2005Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Elisabeth Soffe im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1049173473 lobid OGND AKS LCCN no96015388 VIAF 306109582 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Soffe ElisabethKURZBESCHREIBUNG deutsch mahrisch osterreichische SchriftstellerinGEBURTSDATUM 15 Marz 1888GEBURTSORT BrunnSTERBEDATUM 28 Februar 1966STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elisabeth Soffe amp oldid 205676793