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Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Stuttgart tabellarisch und graphisch wieder WappenAm 31 Dezember 2022 betrug die Amtliche Einwohnerzahl fur Stuttgart nach Fortschreibung des Statistischen Landesamtes Baden Wurttemberg 632 865 nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesamtern 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einwohnerentwicklung 1 1 Von 1400 bis 1870 1 2 Von 1871 bis 1944 1 3 Von 1945 bis 1989 1 4 Ab 1990 2 Bevolkerungsprognose 3 Bevolkerungsstruktur 4 Altersstruktur 5 Stadtbezirke 6 Stadtteile 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksEinwohnerentwicklung Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Einwohnerentwicklung von Stuttgart nach nebenstehender Tabelle Oben von 1400 bis 2018 Unten ein Ausschnitt ab 1871 Im Mittelalter und der fruhen Neuzeit wuchs die Bevolkerungszahl von Stuttgart sehr langsam und ging wegen der zahlreichen Kriege Seuchen und Hungersnote immer wieder zuruck So wurde die Stadt im Dreissigjahrigen Krieg mehrmals von kaiserlichen Truppen eingenommen Die Bevolkerung sank wahrend des Krieges um mehr als die Halfte 1648 hatte Stuttgart 4 500 Einwohner 1600 waren es noch 10 000 gewesen Nachdem Stuttgart 1806 Konigssitz wurde liess Friedrich I die Stadt dementsprechend ausbauen Zahlreiche Verlage zogen in die Stadt Auch die Instrumentenfabrikation Klavierbau entwickelte sich Die Einwohnerzahl verdoppelte sich zwischen 1802 und 1843 auf rund 40 000 Im Jahre 1846 wurde der Bahnhof in Betrieb genommen Firmen wie Bosch oder Daimler siedelten sich an Mit dem Beginn der Industrialisierung beschleunigte sich das Bevolkerungswachstum Lebten 1852 rund 50 000 Menschen in der Stadt so waren es 1874 bereits 100 000 Damit wurde Stuttgart die erste Grossstadt auf dem Gebiet des heutigen Landes Baden Wurttemberg Auch durch zahlreiche Eingemeindungen wuchs die Bevolkerungszahl der Stadt Am 1 April 1901 wurde Gaisburg 4 800 Einwohner eingegliedert am 1 April 1905 die Stadt Cannstatt 1900 26 497 Einwohner sowie die Orte Unterturkheim und Wangen mit zusammen 43 050 Einwohnern Am 1 August 1908 wurde Degerloch 4 300 Einwohner eingemeindet Bei der Volkszahlung vom 5 Dezember 1917 wurde eine ortsanwesende Gesamtbevolkerung von 289 821 Personen ermittelt Davon waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernahrungsamtes 23 205 Militarpersonen und 3 559 Kriegsgefangene Am 1 April 1922 kamen Botnang Kaltental Hedelfingen und Oberturkheim mit zusammen 14 700 Einwohnern nach Stuttgart Bei der Volkszahlung am 16 Juni 1925 lebten in der Stadt 341 967 Menschen Am 1 Juli 1929 wurde Hofen 1 300 Einwohner am 1 April 1931 Zuffenhausen 15 630 Einwohner und am 1 Mai 1931 Rotenberg 650 Einwohner eingegliedert am 1 Juli 1931 Munster am Neckar 4 900 Einwohner Die Eingemeindung der Stadt Feuerbach sowie der Orte Muhlhausen am Neckar und Zazenhausen am 1 Mai 1933 brachte einen Zuwachs von 25 700 Personen Bei der Zahlung am 16 Juni 1933 hatte Stuttgart 415 028 Einwohner Am 1 April 1937 kamen Heumaden Rohracker Sillenbuch und Uhlbach mit zusammen 7 500 Einwohnern hinzu Die Eingliederung mehrerer Fildergemeinden Birkach Fasanenhof Mohringen Plieningen Solitude Stammheim Vaihingen brachte am 1 April 1942 einen weiteren Zuwachs von 40 550 Personen auf 498 063 Einwohner Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges Die Stadt war im Verlauf des Krieges mehrmals das Ziel alliierter Luftangriffe Der schwerste Angriff erfolgte am 12 September 1944 durch die britische Royal Air Force auf die Stuttgarter Altstadt Dem anschliessend entstandenen Feuersturm fielen mehr als 1 000 Menschen zum Opfer Bei den insgesamt 53 Luftangriffen wurden 68 Prozent aller Gebaude zerstort und 4 477 Menschen getotet Insgesamt verlor Stuttgart seit 1942 durch Evakuierung Flucht und Luftangriffe fast die Halfte seiner Bewohner Die Bevolkerungszahl sank bis 30 April 1945 auf 266 067 Durch die Ruckkehr der Zwangsevakuierten und den Zustrom von Fluchtlingen und Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten stieg die Bevolkerungszahl wieder 1950 lebten in der Stadt mit rund 500 000 Einwohnern wieder so viele Menschen wie nach den Eingemeindungen von 1942 Im Jahre 1962 erreichte die Bevolkerungszahl mit 640 560 ihren historischen Hochststand Im Jahre 2006 war Stuttgart mit 593 923 Einwohnern nach Munchen die zweitgrosste Stadt Suddeutschlands und lag unter den Grossstadten Deutschlands an sechster Stelle Die folgende Ubersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand Bis 1832 handelt es sich meist um Schatzungen danach um Volkszahlungsergebnisse oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung bis 1970 und des Statistischen Landesamtes ab 1971 Die Angaben beziehen sich ab 1837 auf die Zollabrechnungsbevolkerung ab 1871 auf die Ortsanwesende Bevolkerung ab 1925 auf die Wohnbevolkerung und seit 1987 auf die Bevolkerung am Ort der Hauptwohnung Vor 1837 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt Von 1400 bis 1870 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Jahr Einwohner1400 4 0001589 9 0001600 10 0001631 8 3271648 4 5001698 13 0001707 16 0001730 11 3301758 18 145 Jahr Datum Einwohner1765 15 5241769 15 1511798 18 4671802 21 5451821 22 6861824 29 1431832 35 0213 Dezember 1837 36 0413 Dezember 1840 38 727 Jahr Datum Einwohner3 Dezember 1843 43 8773 Dezember 1846 48 6353 Dezember 1849 47 8373 Dezember 1852 50 0033 Dezember 1855 50 8043 Dezember 1858 56 4833 Dezember 1861 61 3143 Dezember 1864 69 0843 Dezember 1867 75 781 Volkszahlungsergebnis Von 1871 bis 1944 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner1 Dezember 1871 91 62331 Dezember 1872 94 35431 Dezember 1873 98 14831 Dezember 1874 102 0951 Dezember 1875 107 2731 Dezember 1880 117 3031 Dezember 1885 125 9011 Dezember 1890 139 8172 Dezember 1895 158 3211 Dezember 1900 166 69931 Dezember 1901 185 73431 Dezember 1902 189 82031 Dezember 1903 194 04931 Dezember 1904 198 4151 Dezember 1905 249 44331 Dezember 1906 256 29731 Dezember 1907 262 76831 Dezember 1908 273 553 Datum Einwohner31 Dezember 1909 280 1951 Dezember 1910 286 21831 Dezember 1911 294 02031 Dezember 1912 301 22031 Dezember 1913 308 4361 Dezember 1916 289 6375 Dezember 1917 289 8218 Oktober 1919 309 19731 Dezember 1919 315 13631 Dezember 1920 315 79631 Dezember 1921 315 44331 Dezember 1922 329 17431 Dezember 1923 324 23331 Dezember 1924 334 29816 Juni 1925 341 96731 Dezember 1925 349 70931 Dezember 1926 354 12031 Dezember 1927 364 838 Datum Einwohner31 Dezember 1928 371 99731 Dezember 1929 376 21431 Dezember 1930 377 46131 Dezember 1931 403 12031 Dezember 1932 408 51116 Juni 1933 415 02831 Dezember 1933 417 98531 Dezember 1934 426 03531 Dezember 1935 429 44531 Dezember 1936 436 96831 Dezember 1937 451 95931 Dezember 1938 456 10017 Mai 1939 458 42931 Dezember 1939 460 90031 Dezember 1940 454 6001 April 1942 498 0631 Juli 1943 470 260 VolkszahlungsergebnisQuelle Stadt Stuttgart Von 1945 bis 1989 Bearbeiten jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner8 Januar 1945 282 35330 April 1945 266 06731 Dezember 1945 359 31929 Oktober 1946 413 52831 Dezember 1947 447 60413 September 1950 497 67731 Dezember 1951 520 04331 Dezember 1952 538 85731 Dezember 1953 563 11825 September 1956 601 1156 Juni 1961 637 53931 Dezember 1961 637 77431 Dezember 1962 640 56031 Dezember 1963 635 208 Datum Einwohner31 Dezember 1964 629 75231 Dezember 1965 628 58531 Dezember 1966 624 20231 Dezember 1967 612 90731 Dezember 1968 616 02531 Dezember 1969 625 88827 Mai 1970 633 15831 Dezember 1970 631 78031 Dezember 1971 632 94731 Dezember 1972 630 39031 Dezember 1973 624 83531 Dezember 1974 613 26331 Dezember 1975 600 42131 Dezember 1976 590 135 Datum Einwohner31 Dezember 1977 584 55431 Dezember 1978 583 70031 Dezember 1979 581 98931 Dezember 1980 580 64831 Dezember 1981 583 00131 Dezember 1982 573 57731 Dezember 1983 567 02031 Dezember 1984 561 56731 Dezember 1985 561 62831 Dezember 1986 565 48625 Mai 1987 551 90431 Dezember 1987 556 30231 Dezember 1988 562 65831 Dezember 1989 570 699 VolkszahlungsergebnisQuellen Stadt Stuttgart bis 1970 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg ab 1971 Ab 1990 Bearbeiten Zur grafischen Darstellung der Entwicklung seit 1990 siehe Abschnitt Prognosen jeweiliger Gebietsstand Datum Einwohner31 Dezember 1990 579 98831 Dezember 1991 591 94631 Dezember 1992 599 41531 Dezember 1993 594 40631 Dezember 1994 588 48231 Dezember 1995 585 60431 Dezember 1996 585 54031 Dezember 1997 585 27431 Dezember 1998 581 96131 Dezember 1999 582 443 Datum Einwohner31 Dezember 2000 583 87431 Dezember 2001 587 15231 Dezember 2002 588 47731 Dezember 2003 589 16131 Dezember 2004 590 65731 Dezember 2005 592 56931 Dezember 2006 593 92331 Dezember 2007 597 17631 Dezember 2008 600 06831 Dezember 2009 601 646 Datum Einwohner31 Dezember 2010 606 58831 Dezember 2011 591 01531 Dezember 2012 597 93931 Dezember 2013 604 29731 Dezember 2014 612 44131 Dezember 2015 623 73831 Dezember 2016 628 03231 Dezember 2017 632 74331 Dezember 2018 634 830Quelle Statistisches Landesamt Baden WurttembergBevolkerungsprognose BearbeitenIn ihrem 2006 publizierten Wegweiser Demographischer Wandel 2020 in dem die Bertelsmann Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2 959 Kommunen in Deutschland liefert wird fur Stuttgart ein Ruckgang der Bevolkerung zwischen 2003 und 2020 um 2 0 Prozent 11 976 Personen vorausgesagt Absolute Bevolkerungsentwicklung 2003 2020 Prognose fur Stuttgart Hauptwohnsitze nbsp Die nebenstehenden Prognosen im Vergleich zur realen Entwicklung seit 1990Datum Einwohner31 Dezember 2003 589 16131 Dezember 2005 590 60531 Dezember 2010 590 76731 Dezember 2015 586 95531 Dezember 2020 577 185Die Prognose wurde 2009 aktualisiert und umfasst nun einen Zeitraum von 2006 bis 2025 In diesem Zeitraum wird von einem Anstieg der Bevolkerung um 13 795 Einwohner oder 2 32 ausgegangen 2 Datum Einwohner31 Dezember 2006 593 92331 Dezember 2010 598 26931 Dezember 2015 603 57931 Dezember 2020 607 24231 Dezember 2025 607 718Quelle Bertelsmann StiftungIm Jahr 2015 fand eine weitere Aktualisierung statt Sie umfasst nun den Zeitraum von 2012 bis 2030 In diesem Zeitraum wird von einem Anstieg der Bevolkerung um 42 010 Einwohner oder 7 03 ausgegangen Datum Einwohner31 Dezember 2012 597 46031 Dezember 2020 630 07031 Dezember 2025 637 73031 Dezember 2030 639 470Quelle Bertelsmann StiftungBevolkerungsstruktur BearbeitenDie grossten Gruppen der melderechtlich in Stuttgart registrierten Auslander kamen am 31 Dezember 2016 aus der Turkei 18 446 Kroatien 14 550 Griechenland 13 939 Italien 13 914 Serbien 6 133 Rumanien 6 004 Bosnien und Herzegowina 4 884 Polen 4 325 Portugal 4 325 und Syrien 4 178 3 Von der amtlichen Statistik als Auslander nicht erfasst werden eingeburgerte Personen und als Deutsche in Deutschland geborene Kinder auslandischer Abstammung Bevolkerung Stand 31 Dezember 2015Einwohner mit Hauptwohnsitz 602 301davon mannlich 299 973weiblich 302 328Deutsche 453 880davon mannlich 221 864weiblich 232 016Auslander 148 421davon mannlich 78 109weiblich 70 312Auslanderanteil in Prozent 24 6Quelle Stadt StuttgartAltersstruktur Bearbeiten nbsp Bevolkerungspyramide fur Stuttgart Datenquelle Zensus 2011 4 Die folgende Ubersicht zeigt die Entwicklung der Gesamtbevolkerung und die einzelner Altersgruppen von 1990 bis 2007 Alle Daten stammen vom 31 Dezember des jeweiligen Jahres Jahr Gesamtbevolkerung Alter 0 bis 14 Alter 15 bis 64 Alter ab 651990 579 988 72 681 413 443 93 8641991 591 946 76 059 421 960 93 9271992 599 415 78 108 427 306 94 0011993 594 406 78 152 422 282 93 9721994 588 482 77 507 416 956 94 0191995 585 604 77 155 414 213 94 2361996 585 540 77 361 414 021 94 1581997 585 274 77 269 414 188 93 8171998 581 961 76 445 411 889 93 6271999 582 443 76 687 410 983 94 7732000 583 874 76 684 410 936 96 2542001 587 152 76 915 412 032 98 2052002 588 477 76 531 411 629 100 3172003 589 161 75 971 410 799 102 3912004 590 657 75 505 409 863 105 2892005 592 569 74 636 409 964 107 9692006 593 923 74 329 409 276 110 3182007 597 176 74 225 410 975 111 9762008 600 068 74 223 412 731 113 114Quelle Statistisches Landesamt Baden WurttembergStadtbezirke Bearbeiten nbsp Innere StadtbezirkeDie Einwohnerzahlen beziehen sich auf den 31 Dezember 2005 Hauptwohnsitze 5 Name Flachein km Einwohner zahl Einwohnerpro km Auslanderin Bad Cannstatt 15 71 68 005 4 329 28 6Birkach 3 09 6 800 2 201 12 5Botnang 2 14 13 729 6 415 13 7Degerloch 8 03 17 369 2 163 13 5Feuerbach 11 56 28 046 2 426 23 8Hedelfingen 7 33 9 428 1 286 22 5Mitte 3 81 22 601 5 932 29 4Mohringen 15 03 30 074 2 001 15 4Muhlhausen 9 12 26 111 2 863 17 1Munster 2 22 6 402 2 884 20 0Nord 6 82 26 286 3 854 23 5Oberturkheim 5 46 8 265 1 514 22 9Ost 9 05 47 506 5 249 26 6Plieningen 13 08 12 911 987 14 9Sillenbuch 7 46 24 374 3 267 11 6Stammheim 4 30 12 371 2 877 15 6Sud 9 58 43 914 4 584 25 7Unterturkheim 6 06 16 452 2 715 25 8Vaihingen 20 89 44 385 2 125 17 4Wangen 3 42 8 873 2 594 33 9Weilimdorf 12 56 30 798 2 452 17 4West 18 65 51 439 2 758 21 3Zuffenhausen 12 00 35 889 2 991 26 7Stuttgart 207 36 592 028 2 855 21 9Quelle Stadt StuttgartStadtteile BearbeitenListe der Stadtteile Stuttgarts mit den Einwohnerzahlen von 5 2020Literatur BearbeitenKaiserliches Statistisches Amt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1880 1918 Statistisches Reichsamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur das Deutsche Reich 1919 1941 42 Deutscher Stadtetag Hrsg Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden 1890 ff Statistisches Bundesamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1952 ff Bertelsmann Stiftung Hrsg Wegweiser Demographischer Wandel 2020 Analysen und Handlungskonzepte fur Stadte und Gemeinden Verlag Bertelsmann Stiftung Gutersloh 2006 ISBN 3 89204 875 4 Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerungsentwicklung in Baden Wurttemberg Memento des Originals vom 4 Marz 2009 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www statistik baden wuerttemberg de Bertelsmann Stiftung Bevolkerungsprognose 2006 2025 Memento des Originals vom 13 Marz 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wegweiser kommune de Stadt Stuttgart Auslander in Stuttgart am 31 12 2016 nach Staatsangehorigkeit und Altersgruppen abgerufen am 20 Juli 2017 Datenbank Zensus 2011 Stuttgart Alter Geschlecht Stadt Stuttgart Datenkompass Stadtbezirke 1 2 Vorlage Toter Link www stuttgart de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 2 7 MB Weblinks BearbeitenMichael Haussmann Die Einwohnerentwicklung im Grossraum Stuttgart von 1871 bis 2011 PDF Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung und Erwerbstatigkeit Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Struktur und Regionaldatenbank Bertelsmann Stiftung Wegweiser Kommune Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Einwohnerentwicklung von Stuttgart amp oldid 232989252