www.wikidata.de-de.nina.az
Eduard Schulz Briesen auch Eduard Schulz oder Edouard Schulz Briesen 11 Mai 1831 auf Haus Anstel in Frixheim Anstel Kreis Neuss 21 Februar 1891 in Dusseldorf war ein deutscher Portrat und Genremaler sowie Illustrator der Dusseldorfer Schule Selbstportrat Holzschnitt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenVon seinem Vater zur militarischen Laufbahn bestimmt kam er fruh auf die Kadettenanstalt Bensberg Seit 1849 studierte er Malerei an der Kunstakademie Dusseldorf bei Karl Ferdinand Sohn und Theodor Hildebrandt Ende 1851 kam er nach Antwerpen und setzte sein Studium an der Koniglichen Akademie der Kunste bei Gustave Wappers fort Danach verbrachte er einige Zeit in Paris nbsp Rosenstrasse 41 47 Dusseldorf PempelfortNach Ableistung der Militarpflicht 1854 1855 in Koln begab er sich nach Berlin darauf nach Westfalen Er liess sich in Barmen nieder Dort leitete er ein photographisches Atelier Nach 1870 kam er wieder nach Dusseldorf wo er Mitglied des Kunstlervereins Malkasten war 1 Um 1874 bezog er das Haus in der Rosenstrasse 45 welches neben dem Haus von Wilhelm Sohn lag 2 3 Zusammen mit Ferdinand Brutt fuhrte Schulz Briesen im Dezember 1879 im Malkasten Haus das Tableau vivant Decamerone auf die Nachbildung eines Gemaldes des italienischen Malers Raffaelo Sorbi 1844 1931 aus dem Jahr 1876 4 Seine fruheren Bilder signierte er mit Ed Schulz seit 1880 mit Ed Schulz Briesen Einige seiner Olgemalde setzte er als Holzschnitte in Illustrationen fur die Zeitschrift Die Gartenlaube um Der Bruder Eduard Schulz Briesens war der Generaldirektor der Zeche Dahlbusch in Gelsenkirchen Rotthausen Bruno Schulz Briesen 1832 1919 5 Dessen Sohn Max Bruno Albert Maximilian 1868 1940 technischer Direktor der Bergwerksgesellschaft Dahlbusch spater Vorsitzender der Sachverstandigenausschusse des Reichskohlenrats heiratete 1902 seine Cousine Elisabeth 1876 Tochter aus Schulz Briesens Ehe mit Rosa Tetzloff 6 Werke Bearbeiten nbsp Sonntagsmorgen Gottesdienst 1883 nbsp Gottesdienst auf dem LandeSonntagsmorgen Gottesdienst 1883 Die verlorene Ehre Im Herrenstubchen Der Gang zur Untersuchung Die Verhaftung Motiv aus Rothenburg ob der Tauber Der Feinschmecker Stadtisches Kramer Museum Kempen 7 Streit auf dem Tanzboden Arzt am Krankenbett Jugenderinnerungen Kinderkarneval Die angebrachten Zigeuner Gefangene Zigeuner Gottesdienst auf dem Lande In Gedanken Stadtische Gemaldegalerie Dusseldorf Schenkung in 1892 von der Witwe Eduard Muller Maria geb Sus 8 9 Literatur BearbeitenSchulz Briesen In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 Dresden 1898 S 681 Allgemeines Kunstlerlexikon Bio bibliographischer Index A Z Band 9 K G Saur Verlag Munchen 2000 ISBN 3 598 23919 X S 92 Friedrich Schaarschmidt Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf 1902 S 265 Digitalisat Max Georg Zimmermann Schulz Briesen Eduard In Allgemeine Deutsche Biographie Band 32 1891 S 753 f Hermann Alexander Muller Biographisches Kunstler Lexikon Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1882 S 481 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Schulz Briesen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Verlorene Ehre Quellen und Volltexte Eduard Schulz Briesen Datenblatt im Portal rkd nl RKD Nederlands Instituut voor Kunstgeschiedenis Einzelnachweise Bearbeiten Bestandsliste Memento vom 12 Juli 2018 im Internet Archive Webseite im Portal malkasten org abgerufen am 26 Februar 2016 Rosenstrasse Nr 45 Schulz Maler Nr 43 Sohn Prof In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1875 uni duesseldorf de Rosenstrasse Nr 45 Schulz Briesen Maler Nr 43 Sohn Prof E In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1884 uni duesseldorf de Volker Frech Lebende Bilder und Musik am Beispiel der Dusseldorfer Kultur Magisterarbeit Universitat Koln 1999 S 81 Google Books Bruno Schulz Briesen Webseite im Portal gelsenkirchener geschichten de abgerufen am 26 Februar 2016 Jahrbuch fur Wirtschaftsgeschichte Band 88 S 186 PDF Gert Udtke Drei Gemalde fur Speisesaal auf rp online de 20 April 2011 abgerufen am 26 Februar 2016 Stadtische Gemaldegalerie Es wurden geschenkt von Frau Witwe Eduard Muller Maria geb Sus In Gedanken von Schulz Briesen in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt fur den Zeitraum vom 1 April 1892 bis 31 Marz 1893 ub uni duesseldorf de Sus Gustav Maler Schadowstr 34 Sus Maria Malerin Marienstr 34 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1875 ub uni duesseldorf deNormdaten Person GND 117256455 lobid OGND AKS VIAF 37689041 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulz Briesen EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 11 Mai 1831GEBURTSORT Haus Anstel in Frixheim Anstel Kreis NeussSTERBEDATUM 21 Februar 1891STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Schulz Briesen amp oldid 238508693