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Eduard Edy Havlicek 20 Februar 1912 1 in Wien Osterreich Ungarn unbekannt war ein osterreichischer Fussballspieler und trainer Sein jungerer Bruder war der Torwart und Trainer Viktor Havlicek weitere Bruder Gottfried Havlicek ebenfalls Fussballprofi und der Schwergewichts Boxprofi Hans Havlicek 2 Eduard HavlicekPersonaliaGeburtstag 20 Februar 1912Geburtsort Wien Osterreich UngarnPosition SturmerJuniorenJahre Station 1930 SK BreitenseeHerrenJahre Station Spiele Tore 11930 1931 ASV Hertha Wien 1931 DFC Wien1936 1937 US Longwy1938 PSV ChemnitzStationen als TrainerJahre Station1941 1942 TuRa Bonn1948 1950 Borussia Dortmund1950 1953 STV Horst Emscher1953 1954 Stuttgarter Kickers1955 Luxemburg1955 1957 Borussia Neunkirchen1957 1958 FC Singen 04CS Le Stade DudelingenTuS Eving LindenhorstUnion Ohligs1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Familie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenViktor nicht Eduard Havlicek stand im Tor beim First Vienna FC und kam 1938 nach Deutschland zum Karlsruher FC Phonix wo er bis 1946 blieb unterbrochen von einer Zeit als Kriegsgastspieler bei den Kickers Offenbach fur die er drei Spielzeiten aktiv war ehe er 1942 wieder nach Karlsruhe zuruckkehrte Dort spielte er auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und bestritt noch 13 Spiele fur den Klub in der Oberliga Sud Demgegenuber ist von Eduards Spielerkarriere bekannt dass der fruhere Wiener Berufsspieler der auch langere Zeit in Frankreich tatig war 3 im Januar 1938 fur den PSV Chemnitz spielberechtigt wurde 4 In Frankreich hatte er bei US Longwy unter Vertrag gestanden 5 Zuvor sollte der Sturmer ab 1935 bei Rapid Wien gespielt haben 6 wobei es sich aber um eine Verwechslung mit Rudolf 7 oder moglicherweise Gottfried zu handeln scheint 8 Nachdem ihn der Kicker Almanach bereits fur die Spielzeit 1941 42 als ehrenamtlichen Ubungsleiter fur Turn und Rasenspiele Bonn fuhrte 9 war Havlicek nach dem Zweiten Weltkrieg als Trainer im Fussballsport tatig Nach knapp zwei Saisons bei Borussia Dortmund in der Oberliga West in denen er mit der Mannschaft bis ins Endspiel um die deutsche Meisterschaft 1949 vordrang und gegen den Aussenseiter VfR Mannheim verlor 10 folgten drei Jahre beim STV Horst Emscher 1953 wurde er Nachfolger von Kuno Krugel bei den Stuttgarter Kickers in der Oberliga Sud Doch bereits nach einer Saison trennten sich die Wege bereits wieder und Havlicek ubernahm 1955 das Traineramt der luxemburgischen Nationalmannschaft doch bereits zu Beginn der Saison wechselte er erneut dieses Mal zu Borussia Neunkirchen wo er bis 1957 als Trainer fungierte Es folgten mit dem FC Singen 04 dem CS Le Stade Dudelingen in Luxemburg dem TuS Eving Lindenhorst und Union Ohligs weitere Stationen als Trainer Selbst unterschrieb er auf Postkarten auch mit Eddy Havlicek 11 Familie BearbeitenDer Bruder Viktor Havlicek war osterreichischer Nationalspieler und spater Trainer bei Alemannia Aachen und der belgischen Nationalmannschaft Weblinks BearbeitenEduard Havlicek in der Datenbank vom KickersarchivEinzelnachweise Bearbeiten Sportbild Serie Konig Fussball Gau Sachsen PSV Chemnitz Spieler Nr 9 Dresden o J Der Wiener Tag vom 2 August 1935 S 9 sowie Wiener Sporttagblatt vom 6 September 1935 S 5 Fussball Woche Ausgabe A vom 3 Januar 1938 S 16 Hamburger Nachrichten vom 3 Januar 1938 S 7 austriasoccer at aufgesucht am 30 Dezember 2019 Illustrierte Kronen Zeitung vom 3 August 1935 S 12 Rudolf im rapidarchiv at aufgesucht am 25 Dezember 2019 Schreibweise dort mit w Marc Barreauds Dictionnaire des footballeurs etrangers du championnat professionnel francais 1932 1997 Paris 1998 nennt auf S 53 God Hawlicek als Spieler von Strasbourg und Longwy gemeint sind aber wohl zwei Havliceks Gottfried Strasbourg vorher Karlsbad spater FC Basel und Eduard Longwy oberberg fussball de Eduard Havlicek doc am 30 Dezember 2019 nicht aufrufbar Im Fruhjahr 1950 heuerten die Dortmunder vor Saisonende Josef Kretschmann von Holstein Kiel als neuen Trainer an So im Januar 1950 mit der kompletten Dortmunder Mannschaft siehe Niedersachsen Sport am 6 Februar 1950 Faksimile auf Seite 5Trainer der luxemburgischen Fussballnationalmannschaft Paul Feierstein Jean Pierre Hoscheid Albert Reuter amp Jules Muller Adolf Patek Bela Volentik Eduard Havlicek Nandor Lengyel Pierre Sinibaldi Robert Heinz Ernst Melchior Gilbert Legrand Arthur Schoos Louis Pilot Jef Vliers Josy Kirchens Paul Philipp Allan Simonsen Guy Hellers Luc Holtz PersonendatenNAME Havlicek EduardALTERNATIVNAMEN Havlicek EdiKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Fussballtorhuter und trainerGEBURTSDATUM 20 Februar 1912GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 20 Jahrhundert oder 21 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Havlicek amp oldid 219009829