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TuS Eving Lindenhorst Der ist ein Sportverein aus Dortmund Eving Er wurde am 1 September 1945 als SuS Eving Lindenhorst

TuS Eving-Lindenhorst

Der TuS Eving-Lindenhorst ist ein Sportverein aus Dortmund-Eving. Er wurde am 1. September 1945 als SuS Eving-Lindenhorst gegründet. Durch die Gründung einer Turnabteilung wurde er 1951 umbenannt. Darüber hinaus bietet der Verein noch Handball, Boxen und Tischtennis an.

TuS Eving-Lindenhorst
Basisdaten
Name TuS Eving-Lindenhorst
1945 e.V.
Sitz Dortmund-Eving,
Nordrhein-Westfalen
Gründung 1945
Erste Fußballmannschaft
Spielstätte Eckey-Stadion
Plätze 3000
Liga Kreisliga B3 Dortmund
2022/23 11. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte Bearbeiten

1945 fusionierten SC Phönix Lindenhorst und Westfalia Eving zum SuS Eving-Lindenhorst. Der eng mit den Zechen Minister Stein und Hardenberg verbundene TuS Eving-Lindenhorst stieg in der Saison 1951/52 mit Trainer Dettmar Cramer in die Landesliga Westfalen auf. Den nächsten Aufstieg schafften die Grün-Weißen vom Eckeystadion 1961/62. Ab der Saison 1962/63 trugen sie in der Verbandsliga Westfalen, Gruppe 2 gegen die Konkurrenten Lüner SV, BV Brambauer, SC Dahlhausen, SSV Hagen, Hombrucher FV 09, TuS Iserlohn, Hasper SV, TB Eickel, VfL Schwerte, Arminia Ickern und SG Wattenscheid 09 ihre Spiele aus. Dieter Zorc absolvierte seine ersten zwei Länderspiele in der Deutschen Amateurnationalmannschaft im Juni 1966 als TuS-Spieler. Nach der 1968/69 spielte man wieder in der Landesliga, woraus aber bereits in der Saison 1971/72 die Rückkehr in die Verbandsliga glückte. Bis heute dauert mit zwischenzeitlicher Bezirksliga-Präsenz das Wechselspiel zwischen Landes- und Verbandsliga an. Der TuS Eving wurde in der Saison 2009/10 Hallenstadtmeister und stieg in die Westfalenliga auf. Drei Jahre später folgte der Abstieg in die Landesliga. Während der Saison 2013/14 zog sich der Verein aus sportlichen Gründen aus der Landesliga zurück. Ein Jahr später wurde die Mannschaft als Drittletzter in die Kreisliga A durchgereicht. Mit dem dritten Abstieg in Folge erreichten die Evinger 2016 die Kreisliga B.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Ralf Piorr (Hrsg.): Der Pott ist rund: Die Vereine. Klartext Verlag, 2006; ISBN 3-89861-356-9; Seite 98
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Veröffentlichungsdatum:
Der TuS Eving Lindenhorst ist ein Sportverein aus Dortmund Eving Er wurde am 1 September 1945 als SuS Eving Lindenhorst gegrundet Durch die Grundung einer Turnabteilung wurde er 1951 umbenannt Daruber hinaus bietet der Verein noch Handball Boxen und Tischtennis an TuS Eving LindenhorstBasisdatenName TuS Eving Lindenhorst 1945 e V Sitz Dortmund Eving Nordrhein WestfalenGrundung 1945Erste FussballmannschaftSpielstatte Eckey StadionPlatze 3000Liga Kreisliga B3 Dortmund2022 23 11 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Personlichkeiten 3 Weblinks 4 LiteraturGeschichte Bearbeiten1945 fusionierten SC Phonix Lindenhorst und Westfalia Eving zum SuS Eving Lindenhorst Der eng mit den Zechen Minister Stein und Hardenberg verbundene TuS Eving Lindenhorst stieg in der Saison 1951 52 mit Trainer Dettmar Cramer in die Landesliga Westfalen auf Den nachsten Aufstieg schafften die Grun Weissen vom Eckeystadion 1961 62 Ab der Saison 1962 63 trugen sie in der Verbandsliga Westfalen Gruppe 2 gegen die Konkurrenten Luner SV BV Brambauer SC Dahlhausen SSV Hagen Hombrucher FV 09 TuS Iserlohn Hasper SV TB Eickel VfL Schwerte Arminia Ickern und SG Wattenscheid 09 ihre Spiele aus Dieter Zorc absolvierte seine ersten zwei Landerspiele in der Deutschen Amateurnationalmannschaft im Juni 1966 als TuS Spieler Nach der 1968 69 spielte man wieder in der Landesliga woraus aber bereits in der Saison 1971 72 die Ruckkehr in die Verbandsliga gluckte Bis heute dauert mit zwischenzeitlicher Bezirksliga Prasenz das Wechselspiel zwischen Landes und Verbandsliga an Der TuS Eving wurde in der Saison 2009 10 Hallenstadtmeister und stieg in die Westfalenliga auf Drei Jahre spater folgte der Abstieg in die Landesliga Wahrend der Saison 2013 14 zog sich der Verein aus sportlichen Grunden aus der Landesliga zuruck Ein Jahr spater wurde die Mannschaft als Drittletzter in die Kreisliga A durchgereicht Mit dem dritten Abstieg in Folge erreichten die Evinger 2016 die Kreisliga B Personlichkeiten BearbeitenUlrich Braun Francis Bugri Dettmar Cramer Lothar Geisler Eduard Havlicek Stefan Klos Daniela Lowenberg Jorg Mielers Jan Pascal Reckert Lars Ricken Gunter Riepert Friedhelm Schulte David Solga Dieter Zorc Michael ZorcWeblinks BearbeitenVereinsseite JugendseiteLiteratur BearbeitenRalf Piorr Hrsg Der Pott ist rund Die Vereine Klartext Verlag 2006 ISBN 3 89861 356 9 Seite 98 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TuS Eving Lindenhorst amp oldid 236457025