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Echeveria laui ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Echeverien Echeveria in der Familie der Dickblattgewachse Crassulaceae Das Artepitheton laui ehrt den deutschen Missionar und Pflanzensammler Alfred Bernhard Lau 1 Echeveria lauiEcheveria lauiSystematikOrdnung Steinbrechartige Saxifragales Familie Dickblattgewachse Crassulaceae Unterfamilie SempervivoideaeTribus SedeaeGattung Echeverien Echeveria Art Echeveria lauiWissenschaftlicher NameEcheveria lauiMoran amp J MeyranBlutenstand Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Verbreitung und Systematik 3 Nutzung 4 Nachweise 4 1 Literatur 4 2 Einzelnachweise 5 WeblinksBeschreibung BearbeitenEcheveria laui wachst fur gewohnlich unverzweigt Die unten mit ausdauernden trocknen Laubblattern besetzen Triebe sind 5 bis 10 Zentimeter lang und erreichen Durchmesser von etwa 1 5 Zentimeter Die Blattrosette weist Durchmesser von 10 bis 12 Zentimeter auf An der Spitze der verkehrt eiformigen und breit stumpfen Laubblatter befindet sich ein winziges aufgesetztes Spitzchen Die Blattspreite ist 5 bis 8 5 Zentimeter lang 3 bis 4 5 Zentimeter breit und 6 bis 8 Millimeter dick Ihre fast flache bis leicht konkave Oberflache ist kraftig weiss glauk oder gelegentlich rosarotlich glauk gefarbt Der 6 bis 10 Zentimeter lange Blutenstand tragt funf bis sieben stark glauke Hochblatter und ist als Wickel mit neun bis 17 Bluten ausgebildet Der Blutenstiel ist 2 bis 4 Millimeter lang Die aufsteigenden sehr ungleichen Kelchblatter der Bluten sind 3 bis 18 Millimeter lang Die rot bereifte Blutenkrone ist funfkantig pyramidal geformt und 13 bis 16 Millimeter lang Die Blutezeit ist Oktober bis Marz 2 Die Chromosomenzahl betragt 2n 30 3 Verbreitung und Systematik BearbeitenEcheveria laui ist im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca in einem der Seitentaler des Rio Salado Quiotepec in Hohenlagen von etwa 500 Metern verbreitet Die Erstbeschreibung erfolgte 1976 durch Reid Venable Moran und Jorge Meyran 4 Nutzung BearbeitenDiese Art ist wegen ihrer spaten Entdeckung noch nicht lange in Kultur Aufgrund ihrer auffallig bereiften graublauen Blattrosetten erfreut sie sich aber steigender Beliebtheit als Zierpflanze Nachweise BearbeitenLiteratur Bearbeiten Urs Eggli Hrsg Sukkulenten Lexikon Crassulaceae Dickblattgewachse Eugen Ulmer Stuttgart 2003 ISBN 3 8001 3998 7 S 118 Thomas Linzen Ein Juwel unter den Echeverien Echeveria laui In Kakteen und andere Sukkulenten 63 Jahrgang Heft 4 2012 S 93 98 Einzelnachweise Bearbeiten Urs Eggli Leonard E Newton Etymological Dictionary of Succulent Plant Names Springer Berlin Heidelberg 2010 ISBN 978 3 642 05597 3 S 133 Walter Erhardt u a Der grosse Zander Enzyklopadie der Pflanzennamen Band 2 S 1377 Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2008 ISBN 978 3 8001 5406 7 Echeveria laui bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis R Moran J Meyran Echeveria laui una nueva especie de Oaxaca In Cactaceas y Suculentas Mexicanas Band 21 Nr 3 1976 S 59 62 ecologia unam mx Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Echeveria laui Album mit Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Echeveria laui amp oldid 226611912