www.wikidata.de-de.nina.az
Die Dolmen in Schweden schwedisch Dosen entstanden zwischen 3500 und 2800 v Chr als Megalithanlagen der Trichterbecherkultur TBK Es gibt sie primar in den historischen Provinzen schwedisch landskap Bohuslan Halland und Schonen Typen der nordischen Megalitharchitektur Dichte archaologischer Fundplatze aller Art in SchwedenBei der Verbreitung von Megalithanlagen im Neolithikum ist das Land mit seinen nach nationaler Einteilung ausgewiesenen etwa 100 Dolmen trotz der etwa 300 nachgewiesenen Ganggraber der uber 2000 Steinkisten und der eisenzeitlichen Dolmen ein Randgebiet der nordischen Megalitharchitektur Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung 1 Die Idee Dolmen zu errichten stammt wahrscheinlich aus Danemark So ist die West und Sudkuste Schwedens primares Dolmengebiet Der ausserste Sudosten Norwegens und das Falbygden sind die nordlichen Randzonen Ins Hinterland Mittelschwedens ist die Sitte so gut wie nie vorgedrungen Im Vergleich zu Danemark erhalten sind etwa 1500 Dolmen ist die Anzahl Schwedens gering In Danemark ist von ursprunglich uber 25000 Dolmen und Ganggrabern auszugehen Schon der Unterschied zwischen Schonen und Seeland ist daher bemerkenswert da Schonen nur 45 Ganggraber aufweist Neben Ur und Polygonaldolmen kommen besonders im Bohuslan quadratische Dolmen mit Zugang an einer Ecke der Kammer vor die ansonsten im Megalithraum kaum vertreten sind Sk 49 Skabersjo sn RAA 3 ist ein Urdolmen mit einer dreieckigen Einfassung wie er fur Schweden untypisch jedoch fur Polen typisch ist Daneben gibt es rechteckige und trapezoide Hunenbetten und jungere Rundhugel Vorlaufer der Megalithanlagen sind die Langhogar deutsch Langhugel Inhaltsverzeichnis 1 Siehe auch 2 Literatur 3 Einzelnachweise 4 WeblinksSiehe auch BearbeitenListe der Grosssteingraber in Schweden Dolmen vom Froboke Typ eisenzeitliche Dolmen Ganggraber in Schweden Bautrupptheorie Nordische MegalitharchitekturLiteratur BearbeitenLars Bagerfeldt Megalitgravarna i Sverige Typ tid rum och social miljo 2a reviderade upplagan Arkeo Forlaget Gamleby 1992 ISBN 91 86742 45 0 Zugleich Stockholm Universitat Dissertation 1989 Lili Kaelas Dolmen und Ganggraber in Schweden Berichte u Mitteilungen zur Urgeschichte Fruhgeschichte u Mittelalterarchaologie Schriften des Provinzialinstituts fur Volks und Landesforschung an der Universitat Kiel Offa 15 S 5 24 1956 Karsten Kjer Michaelsen Politikens bog om Danmarks oldtid Politiken Kopenhagen 2002 ISBN 87 567 6458 8 S 232 255 Politikens handboger Christopher Tilley The Dolmens and Passage Graves of Sweden An Introduction and Guide Institute of Archaeology University College London London 1999 ISBN 0 905853 36 9 Einzelnachweise Bearbeiten J Muller In Varia neolithica VI 2009 S 15Weblinks BearbeitenBeschreibung schwed und Bilder etc Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dolmen in Schweden amp oldid 233876181