www.wikidata.de-de.nina.az

Didier Squiban 23 September 1959 in Ploudalmézeau ist ein französischer Pianist und Komponist aus der Bretagne 2014 Inha

Didier Squiban

Didier Squiban (* 23. September 1959 in Ploudalmézeau) ist ein französischer Pianist und Komponist aus der Bretagne.

Didier Squiban, 2014

Leben und Musik Bearbeiten

Von der Klassik und vom Jazz kommend, ist er heute ein wichtiger Musiker in der modernen bretonischen Musik-Szene, deren Instrumentarium er um das Klavier bereichert hat. Sein Werk ist eine Kombination von traditioneller bretonischer Musik, Jazz-Improvisation und klassischem Romantizismus.

Seit Ende der 1970er Jahre gehören zu seinen Vorbildern Duke Ellington, Keith Jarrett, Charlie Parker und Bill Evans sowie Claude Debussy, Igor Stravinsky, Erik Satie, Darius Milhaud, Arnold Schönberg und Glenn Gould. 1993 wurde er Begleitpianist für den bretonischen Sänger Yann-Fañch Kemener bei der erfolgreichen Tournee „L'Héritage des Celtes“ (Das Erbe der Kelten), auf der mehr als 70 Musiker traditionelle bretonische und moderne Musik miteinander kombinierten. So fand er einen intensiven und publikumswirksamen Zugang zur Musik seiner Heimat Bretagne. 1997 nahm er auf der Insel seiner Vorfahren, Molène, sein erstes bretonisches Solopiano-Album auf, eben Molène.

Diskografie Bearbeiten

Solo-Piano Bearbeiten

  • Molène saison II (2013)
  • Tournée des chapelles 2004 (2005)
  • Ballades (2003)
  • Trilogie pour piano (2001)
    • Rozbras (2001)
    • Porz Gwenn (1999, DE: Gold (German Jazz Award))
    • Molène (1997)
  • Concert Lorient (aufgenommen beim Festival Interceltique de Lorient) (2000)

Mit Band Bearbeiten

  • L’Estran (2009)
  • la plage (2006)
  • Bangor – Formation Sirius (L’orchestre de Jazz de Bretagne) (1995)
  • Jazz à Vauban (1994)
  • Tendances (1990)

Mit Orchester Bearbeiten

  • Symphonie Iroise (2004)
  • Symphonie Bretagne (2000)

Kooperationen Bearbeiten

  • Manu Lann Huel chante Léo Ferré – Lann Huel/Squiban/Trévarin (2003)
  • Kimiad – Kemener/Squiban (2000)
  • Île-Exil – Kemener/Squiban (1996)
  • Penn-Ar-Bed/Brest 96 – Didier Squiban & An Tour Tan (1996)
  • Karnag „Pierre Lumière“(1996)
  • Enez Eusa – Kemener/Squiban (1995)
  • Héritage des Celtes en concert – Dan Ar Braz (1995)
  • Live – Didier Squiban & An Tour Tan (1997)

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Auszeichnungen für Musikverkäufe: DE
Personendaten
NAME Squiban, Didier
KURZBESCHREIBUNG bretonischer Pianist, Jazz-Pianist
GEBURTSDATUM 23. September 1959
GEBURTSORT Ploudalmézeau
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele
Veröffentlichungsdatum:
Didier Squiban 23 September 1959 in Ploudalmezeau ist ein franzosischer Pianist und Komponist aus der Bretagne Didier Squiban 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Musik 2 Diskografie 2 1 Solo Piano 2 2 Mit Band 2 3 Mit Orchester 2 4 Kooperationen 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Musik BearbeitenVon der Klassik und vom Jazz kommend ist er heute ein wichtiger Musiker in der modernen bretonischen Musik Szene deren Instrumentarium er um das Klavier bereichert hat Sein Werk ist eine Kombination von traditioneller bretonischer Musik Jazz Improvisation und klassischem Romantizismus Seit Ende der 1970er Jahre gehoren zu seinen Vorbildern Duke Ellington Keith Jarrett Charlie Parker und Bill Evans sowie Claude Debussy Igor Stravinsky Erik Satie Darius Milhaud Arnold Schonberg und Glenn Gould 1993 wurde er Begleitpianist fur den bretonischen Sanger Yann Fanch Kemener bei der erfolgreichen Tournee L Heritage des Celtes Das Erbe der Kelten auf der mehr als 70 Musiker traditionelle bretonische und moderne Musik miteinander kombinierten So fand er einen intensiven und publikumswirksamen Zugang zur Musik seiner Heimat Bretagne 1997 nahm er auf der Insel seiner Vorfahren Molene sein erstes bretonisches Solopiano Album auf eben Molene Diskografie BearbeitenSolo Piano Bearbeiten Molene saison II 2013 Tournee des chapelles 2004 2005 Ballades 2003 Trilogie pour piano 2001 Rozbras 2001 Porz Gwenn 1999 DE nbsp Gold German Jazz Award 1 Molene 1997 Concert Lorient aufgenommen beim Festival Interceltique de Lorient 2000 Mit Band Bearbeiten L Estran 2009 la plage 2006 Bangor Formation Sirius L orchestre de Jazz de Bretagne 1995 Jazz a Vauban 1994 Tendances 1990 Mit Orchester Bearbeiten Symphonie Iroise 2004 Symphonie Bretagne 2000 Kooperationen Bearbeiten Manu Lann Huel chante Leo Ferre Lann Huel Squiban Trevarin 2003 Kimiad Kemener Squiban 2000 Ile Exil Kemener Squiban 1996 Penn Ar Bed Brest 96 Didier Squiban amp An Tour Tan 1996 Karnag Pierre Lumiere 1996 Enez Eusa Kemener Squiban 1995 Heritage des Celtes en concert Dan Ar Braz 1995 Live Didier Squiban amp An Tour Tan 1997 Siehe auch BearbeitenL Heritage des Celtes Das bretonische Plattenlabel L OZWeblinks BearbeitenOffizielle Website von Didier Squiban mehrsprachig bretonisch englisch franzosisch spanisch Website uber Didier Squiban franzosisch Didier Squiban Biographie Memento vom 3 September 2016 im Internet Archive Didier Squiban Ballades CD KritikEinzelnachweise Bearbeiten Auszeichnungen fur Musikverkaufe DENormdaten Person GND 135207185 lobid OGND AKS LCCN no2010156099 VIAF 56804552 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Squiban DidierKURZBESCHREIBUNG bretonischer Pianist Jazz PianistGEBURTSDATUM 23 September 1959GEBURTSORT Ploudalmezeau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Didier Squiban amp oldid 238276612