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Das Deutsche Mark Bauprogramm der U S Army diente zum Aufbau der militarischen Infrastruktur der Streitkrafte der Vereinigten Staaten von Amerika in den Jahren 1950 1953 und 1954 1957 aus den von der Bundesrepublik Deutschland geleisteten Besatzungskosten 1 D Isly Caserne Pirmasens 1953 1964 in Husterhoeh Caserne umbenannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 1950 1953 2 Grunde fur die Fortsetzung des Programms 3 Verwaltung 4 Das Ende des Besatzungsstatuts 5 Kosten 6 Schwerpunkte 7 Siehe auch 8 AnmerkungenGeschichtlicher Hintergrund 1950 1953 Bearbeiten nbsp Heidelberg Patrick Henry VillageDas Deutsche Mark Bauprogramm der U S Army wurde 1950 begonnen um die Erfordernisse zu erfullen die durch die amerikanische Verpflichtung zur Nordatlantischen Vertragsorganisation NATO entstanden waren Im September dieses Jahres hatten die Unterzeichnerstaaten der NATO entschieden ihre Streitkrafte in Westeuropa zu verstarken worauf der Prasident der USA und die Vereinigten Stabschefs Joint Chiefs of Staff erklarten dass insbesondere die Zahl der Truppen der Vereinigten Staaten in Europa erheblich erhoht wurden Diese Entscheidung bedeutete einen neuen Auftrag die Stationierung einer starken und beweglichen Verteidigungsmacht in Europa statt einer kleinen ortsfesten Truppe mit Polizeicharacter United States Constabulary und ihre Auswirkung wurde insbesondere in Deutschland spurbar wo der bei weitem grosste Teil der U S Army Europe USAREUR stationiert war Die daraus resultierende Truppenverstarkung bestand aus vier Divisionen dazu Versorgungseinheiten die 1951 von den USA nach Europa verschifft wurden damit erhohte sich die Truppenstarke von rund 80 000 Soldaten auf uber 240 000 Gleichzeitig wurden noch dazu einige bereits im Kommandobereich stationierte Einheiten aus taktischen Grunden verlegt Fur die zusatzlichen Einheiten und Verbande wurden auch zusatzliche Truppenunterkunfte und Familienwohnungen vergrosserte Erholungseinrichtungen mehr soziale Einrichtungen in den Gemeinden und zahlreiche andere Bauten benotigt Strategische Uberlegungen fuhrten dazu den gefahrdeten Versorgungsweg von Bremerhaven entlang der Zonengrenze nach Hessen durch eine neue Line of Communications von der franzosischen Atlantikkuste nach Rheinland Pfalz zu ersetzen Hierzu mussten neue Nachschub und Versorgungseinrichtungen westlich des Rheins geschaffen werden Um die Anforderungen zu erfullen wurde ein vierstufiges Bauprogramm fur die Amerikanische Besatzungszone entworfen Die ersten drei Phasen sollten die Streitkrafte durch die notigen Verteidigungsanlagen in eine Position der Starke bringen In der vierten Phase sollte den veranderten militarischen Gegebenheiten Rechnung getragen werden und Familienwohnungen und Gemeindezentren errichtet werden Das Programm wurde uber den Anteil der USA an den Besatzungskosten finanziert die von der Bundesrepublik Deutschland fur den Unterhalt der Besatzungsstreitkrafte gezahlt werden mussten Es war vereinbart worden dass alle Einrichtungen letztlich an die Bundesrepublik Deutschland zuruckfallen wurden Der erhebliche Umfang des Bauprogramms der Jahre 1950 1953 wird durch die Tatsache verdeutlicht dass allein fur die Projekte der U S Army die Summe von 2 364 Mrd DM aufgewendet wurde Die Army verwaltete auch die mit Deutscher Mark finanzierten Bauprogramme fur die U S Air Forces in Europe USAFE mit noch einmal 313 Mio DM darin auch Beitrage in geringem Umfang fur United States Naval Forces Germany Germany USNAVGER Grunde fur die Fortsetzung des Programms Bearbeiten nbsp Instandsetzung Smith Kaserne Family HousingTrotz des erheblichen Umfangs der von 1950 bis 1953 geplanten und fertig gestellten Bauten fuhrten einige Uberlegungen zur Fortsetzung des Programms An erster Stelle schien es dass 1953 die Ratifizierung der Pariser Vertrage erfolgen wurde die der Bundesrepublik Deutschland die Souveranitat gewahren sollte tatsachlich dauerte es bis zum 5 Mai 1955 In welchem Umfang ein souveranes Deutschland weiter die Stationierungskosten leisten wurde war unsicher und es lag im Interesse der amerikanischen Streitkrafte ohne Verzug ein Maximum an Haushaltsmitteln in Deutscher Mark festzulegen 2 Zweitens wurde erwartet dass als Nebeneffekt der deutschen Souveranitat die Vereinigten Staaten sich zunehmendem Druck ausgesetzt sehen wurden beschlagnahmtes deutsches Eigentum freizugeben 3 Diese deutschen Gebaude sollten mit wenigen Ausnahmen nach den Planen der U S Kommandobehorde durch neue mietfreie mit Deutscher Mark finanzierte Einrichtungen ersetzt werden Damit sollten nach Moglichkeit Ausgaben fur Miete und Unterhalt des beschlagnahmten Eigentums reduziert oder sogar ganz vermieden werden An dritter Stelle rangierte der Umstand dass zusatzliche Familienwohnungen dringend benotigt wurden Wahrend der Phase der Installation der neu aus Amerika zugefuhrten Truppen wurde die Masse der Deutsche Mark Haushaltsmittel fur den Neubau oder die Instandsetzung der im Krieg beschadigten Kasernen sowie fur Bau und Reparatur von Versorgungseinrichtungen aufgewendet Weniger als 30 des Drei Jahres Programms wurde fur Familienwohnungen ausgegeben Daruber hinaus waren 2000 der geplanten 17 000 Wohneinheiten fur Familien noch nicht gebaut Als Konsequenz litten die meisten Standorte an akutem Mangel an Wohnraum Im August 1953 waren weniger als 36 000 Familienwohnungen verfugbar gegenuber einem Bedarf von mehr als 43 000 einschliesslich der Forderungen von USAFE und annahernd 50 der Wohnungen waren nur zeitweilig verfugbar beispielsweise in Hotels deren Ruckgabe an die deutschen Eigentumer unmittelbar bevorstand Viele Familien mussten 9 10 Monate warten oder langer bevor sie zu ihrem Ehemann und Vater nach Deutschland ausreisen konnten was sich zu einem ernsten Problem der Truppenmoral auswuchs Ein weiterer Faktor fur die Fortsetzung des Bauprogramms war der weiter bestehende Bedarf an Versorgungsdepots und anderen technischen Anlagen wie Reparaturwerkstatten Wiederaufbereitungsanlagen und Treibstofftanks Strassenausbesserungen Verstarkung von Brucken und mehr Anlagen zur Lagerung von Munition waren zur Auftragserfullung dringend notig Zusatzlich benotigten neuartige Waffensysteme auch neue Einrichtungen wie zum Beispiel Verladeplattformen fur Raketeneinheiten Kurzgefasst wurde das Deutsche Mark Bauprogramm fortgesetzt weil ein grosser Bedarf nach zusatzlichen Einrichtungen aller Art bestand und weil Deutsche Mark Haushaltsmittel fur Infrastruktur noch verfugbar waren Das Hauptziel in der Periode 1954 1957 war bereits bestehende und projektierte militarische operationelle und soziale Einrichtungen fur die Bedurfnisse der U S Streitkrafte in Deutschland fertigzustellen und dabei zugleich die Anforderungen in Dollar auf ein Minimum zu reduzieren 4 Verwaltung BearbeitenVor 1953 war der Oberkommandierende U S Army Europe Commander in Chief U S Army Europe CINCUSAREUR die letzte Instanz fur die Genehmigung fur die Bauprogramme von Army Navy und Air Force in Deutschland Am 1 Januar dieses Jahres erklarte die amerikanische Haushaltsagentur U S Bureau of the Budget dass ab 1 Juli 1953 samtliche Haushaltsmittel aus dem Deutsche Mark Programm vom amerikanischen Kongress genehmigt und vom Heeresministerium Department of the Army zugeteilt werden mussten Damit galt fur diese Mittel dieselbe Regelung wie fur in Dollar gefuhrte Haushalte Somit wurde ab dem Haushaltsjahr Fiscal Year FY 1954 das Heeresministerium zur obersten Instanz fur die Genehmigung von Bauvorhaben in Deutschland Die Durchfuhrungsebene der Projekte lag bei dem Pionierstab USAREUR Engineer Fur Projekte mit einem Volumen von mehr als 80 000 DM mussten Bauzeichnungen und genaue Beschreibungen dem Pionierstab in Heidelberg vorgelegt werden Projekte mit geringerem finanziellen Umfang konnten von den regionalen Befehlshabern genehmigt werden Der Pionierstab im Hauptquartier und die regionalen Kommandostabe area commands fuhrten Listen mit akzeptablen deutschen Baufirmen und Architekturburos Nur gelistete Firmen konnten Gebote abgeben Der jeweils zustandige regionale Beauftragte legte USAREUR Engineer die drei gunstigsten Angebote zur Entscheidung vor Unmittelbar nach Beginn des Bauprogramms im Jahr 1950 beschwerten sich die deutsche Bundesbauverwaltung und Bauverwaltungen der Lander Bayern Bremen Hessen Rheinland Pfalz und Wurttemberg Baden daruber dass sie von dem Verfahren ausgeschlossen waren obwohl es sich hier um deutsche Steuerzahlungen handelte Auch Abgeordnete des Deutschen Bundestags wurden in der Angelegenheit beim amerikanischen Hohen Kommissar HICOG vorstellig Obwohl sowohl HICOG als auch USAREUR Zweifel an der Kompetenz der deutschen Bauverwaltungen zur Ubernahme des gesamten Bauvolumens hegten erkannten sie die Wunschbarkeit schon vor Erlangung der Souveranitat der Bundesrepublik die Rolle der Bundesbauverwaltung zu starken In Verhandlungen in Bonn im November 1953 einigten sich das Bundesfinanzministerium HICOG und USAREUR darauf zukunftig d h fur FY 1954 und 1955 der Bundesbauverwaltung 30 der neuen Auftrage zu uberlassen Das Ende des Besatzungsstatuts BearbeitenMit Beginn des Jahres 1953 festigte sich in den amerikanischen Streitkraften der Eindruck dass ohne eine Zusatzvereinbarung zum Pariser Abkommen die Bauplanungen in Deutscher Mark die nicht realisiert waren bevor die Bundesrepublik Deutschland ihre Souveranitat erlangt haben wurde letztlich aus einem stark reduzierten DM Fonds oder aus Dollarmitteln bestritten werden mussten Im April 1953 trat daher eine Vereinbarung mit dem deutschen Finanzminister in Kraft nach der Bewilligungen in DM monatlich erfolgen sollten und Mittel die bis Jahresende nicht aufgebraucht waren bis zum 31 Dezember 1954 abgerufen werden konnten Die Pariser Abkommen waren auch bis Ende 1954 noch nicht ratifiziert jedoch erlaubte der Deutschlandvertrag dass Ausgaben fur das Bauprogramm noch bis 18 Monate nach dem Ende des Besatzungsstatuts geleistet werden konnten Somit war sichergestellt dass erteilte Auftrage korrekt abgearbeitet wurden und nicht von der Beendigung der Besatzung tangiert waren Im Vorgriff auf die Neuregelung stellte das Bundesfinanzministerium vorsorglich 61 Mio DM als Verfugungsmasse fur USAREUR ein Dennoch stellte sich nach der Erlangung der Souveranitat heraus dass nicht alle Ausgaben aus Besatzungskosten innerhalb der vereinbarten 18 Monate abgewickelt werden konnten d h bis zum 5 November 1956 Zwei Wochen vor diesem Datum waren noch immer 121 Mio DM die fur Baumassnahmen eingeplant waren nicht abgerufen hauptsachlich wegen Verzogerungen beim Landerwerb In neuen Verhandlungen einigten sich die Partner darauf das Schlussdatum der Zahlungen aus dem Deutsche Mark Bauprogramm offen zu lassen 5 Durch den Beitritt zur NATO und die Stationierung verbundeter Truppen fielen auch nach Ende der Besatzungszeit gewisse Kosten durch diese Truppen an die gelegentlich als fortwahrende Besatzungskosten empfunden wurden Als NATO Mitglied war die Bundesrepublik zwar nicht verpflichtet Stationierungskosten der verbundeten Streitkrafte in Deutschland zu ubernehmen In den ersten Jahren kam es jedoch immer wieder zu langwierigen Verhandlungen um den angemessenen Verteidigungsbeitrag der Bundesrepublik zur NATO Denn der Aufbau der deutschen Bundeswehr kam langsamer voran als erwartet die dafur im Etat vorgesehenen Gelder wurden nicht verbraucht und damit wurde der erwartete finanzielle und militarische Beitrag der Bundesrepublik zur Gesamtstarke der NATO nicht erreicht Ausserdem forderten die Entsendestaaten einen finanziellen Ausgleich des Devisenzuflusses der durch die auslandischen Streitkrafte in die Bundesrepublik gelangte 6 Kosten BearbeitenDas Deutsche Mark Bauprogramm der U S Army 7 Sachgegenstand DM 1950 1953 1950 1953 DM 1953 1957 1953 1957 DM gesamter Zeitraum gesamter ZeitraumTruppenunterkunfte 0 832 683 600 0 35 2 0 0 69 459 600 0 0 4 2 0 902 143 200 0 22 5Familienwohnungen 0 658 837 200 0 27 9 1 034 615 400 0 63 1 693 452 600 0 42 4Lagerhauser Kuhlhauser 0 225 598 800 0 0 9 5 0 0 42 588 000 0 0 2 6 0 268 186 800 0 0 6 7Sozialeinrichtungen 0 166 765 200 0 0 7 1 0 0 89 544 000 0 0 5 5 0 256 309 200 0 0 6 4Medizinische Einrichtungen 0 100 455 600 0 0 4 2 0 00 4 922 400 0 0 0 3 0 105 378 000 0 0 2 6Ubungsplatze 0 0 89 006 400 0 0 3 8 0 00 9 525 600 0 0 0 6 0 0 98 532 000 0 0 2 3Militarisches Strassennetz 0 0 66 511 200 0 0 2 8 0 0 80 745 000 0 0 4 9 0 147 256 200 0 0 3 7Munitionslager 0 0 46 796 400 0 0 2 0 108 368 400 0 0 6 6 0 155 164 800 0 0 3 8Reparaturwerkstatten 0 0 41 491 800 0 0 1 8 0 0 30 651 600 0 0 1 9 0 0 72 143 400 0 0 1 8Verwaltungen 0 00 9 525 600 0 0 0 4 0 0 11 314 800 0 0 0 7 0 0 20 840 400 0 0 0 5Flugplatzlandebahnen Beleuchtungen Navigation 0 00 6 237 000 0 0 0 3 0 00 7 341 600 0 0 0 4 0 0 13 578 600 0 0 0 4Operationelle Einrichtungen 0 00 5 892 600 0 0 0 2 0 0 55 843 200 0 0 3 4 0 0 61 735 800 0 0 1 7Andere 0 0 44 112 600 0 0 1 8 0 0 34 805 400 0 0 2 1 0 0 78 918 000 0 0 1 9Total USAREUR 2 364 230 400 100 1 641 792 600 100 4 006 023 000 100USAFE USNAVGER 0 312 777 000Total USEUCOM 2 677 007 400Regionale Verteilung der Investitionen 8 Einzelheiten zur regionalen Einteilung siehe Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland Regionen DM 1950 1953 1950 1953 DM 1953 1957 1953 1957 DM ges Zeitraum ges Zeitraum Anz Wohnungen 1950 1957Berlin 0 0 38 740 800 0 0 1 45 0 0 41 113 800 0 0 2 49 0 0 79 854 600 0 0 1 84 0 0 620Bremerhaven Point of Entry BPOE 0 0 17 379 600 0 0 0 65 0 0 36 825 600 0 0 2 23 0 0 54 205 200 0 0 1 25 0 0 749Headquarters Area Command HACOM 0 204 724 800 0 0 7 64 0 189 310 800 0 11 48 0 394 035 600 0 0 9 1 0 4946Frankfurt Military District 0 280 015 600 0 10 45 0 7506Wurzburg Military District 0 149 284 800 0 0 5 57 0 3470Northern Area Command NACOM 0 429 300 400 0 16 02 0 449 677 200 0 27 28 0 870 567 600 0 20 11 10 976Augsburg Military District 0 135 597 000 0 0 5 06 0 2763Munich Military District 0 0 69 787 200 0 0 2 6 0 2951Nurnberg Military District 0 184 464 000 0 0 6 88 0 2675Stuttgart Military District 0 267 783 600 0 0 9 99 0 5514Recreation Area SEACOM 0 0 20 670 800 0 0 0 77 0 0 280Southern Area Command SACOM 0 678 302 600 0 25 31 0 558 381 600 0 33 87 1 245 052 200 0 28 77 14 558Western Area Command WACOM 0 825 388 200 0 30 8 0 366 483 600 0 22 23 1 191 913 800 0 27 54 0 6796USAREUR Logistik Abteilung G4 0 170 394 000 0 0 6 35 0 170 394 000 0 0 3 94USAFE 0 315 594 800 0 0 11 78 0 00 6 568 800 0 0 0 4 0 322 163 600 0 0 7 44 0 8845Total 2 679 825 200 100 1 648 361 400 100 4 328 186 600 100 47 490Die Differenz von 8 4 Mio DM in der Spalte Gesamter Zeitraum zwischen NACOM und SACOM ruhrt aus dem Wechsel des Standorts Bamberg von NACOM zu SACOM 1955 Schwerpunkte BearbeitenEinzelinvestitionen der Jahre 1950 1953 mit einem Volumen von uber 10 Mio DM 9 Garnisonen mit Investitionen von uber 10 Mio DM Summe in DM 1950 1953 dabei Einzelposten von uber 9 9 Mio DM Summe in DM 1950 1953Baumholder WACOM 0 66 116 400 Smith Barracks 10 0 57 107 400Mannheim HACOM 0 49 077 000 Zeltlager Sandhofen 0 32 230 800Hohenfels SACOM 0 38 761 800 Truppenubungsplatz 0 38 761 800Kaiserslautern WACOM 0 33 222 000 Kleber Caserne 11 0 14 368 200Vogelweh Cantonment 0 0 9 916 200Pirmasens WACOM 0 29 916 600 D Isly Caserne 12 0 29 916 600Nellingen SACOM 0 29 496 600 Air Base 0 29 496 600Hanau NACOM 0 27 115 200Karlsruhe HACOM 0 25 099 200 Cantonment Camp 0 14 998 200Mainz WACOM 0 25 095 000 CRAN Caserne 0 13 074 600Mangin Caserne 13 und Zeltlager 0 10 978 800Grafenwohr SACOM 0 25 002 600 Truppenubungsplatz East Camp 0 25 002 600Augsburg mit Gablingen SACOM 0 23 583 000Kirch Gons NACOM 0 22 432 200 Cantonment Camp 0 22 432 200Fulda NACOM 0 20 277 600 Cantonment Camp 0 19 945 800Neu Ulm SACOM 0 19 862 000 Ludendorff Cantonment 14 0 13 108 200Gelnhausen NACOM 0 18 816 000 Cantonment Camp 0 18 816 000Crailsheim SACOM 0 18 299 400 Cantonment Camp 0 18 299 400Frankfurt mit Hoechst NACOM 0 16 917 600Wildflecken NACOM 0 16 527 000 Truppenubungsplatz 0 16 527 000Berlin 0 13 423 200 Andrews Barracks 15 0 11 562 600Munchen SACOM 0 13 015 800Babenhausen NACOM 0 12 293 400 Kaserne 0 12 293 400Ludwigsburg SACOM 0 12 028 800Heilbronn SACOM 0 11 272 800Schweinfurt NACOM 0 10 474 800Wurzburg NACOM 0 10 042 200Total 588 168 200 408 219 000Anzahl der Wohnungen mit dem Deutsche Mark Bauprogramm in den Jahren 1950 1957 errichtet 16 Housing Areas mit mehr als 1000 Wohnungen Wohnungen 1948 Wohnungen 1950 1957 Wohnungen nach 1957 Wohnungen gesamtKaiserslautern mit Vogelweh WACOM 1851 1808 3659Frankfurt mit Hoechst NACOM 0 494 2655 3149Munchen SACOM 0 475 2250 2725Heidelberg HACOM 0 108 1909 0 375 2392Mannheim HACOM 1887 0 416 2303Baumholder WACOM 1518 0 768 2286Augsburg mit Gablingen SACOM 1711 0 440 2151Stuttgart SACOM 2097 2097Hanau NACOM 0 317 1207 0 340 1864Nurnberg SACOM 1450 0 240 1690Landstuhl WACOM 0 308 1160 1468Karlsruhe HACOM 1150 0 312 1462Wurzburg NACOM 0 671 0 642 1313Mainz WACOM 0 705 0 312 1017Siehe auch BearbeitenListe der amerikanischen Militarstandorte in Norddeutschland Liste der amerikanischen Militarstandorte in Suddeutschland Territorialorganisation der US Streitkrafte in Deutschland 59th Ordnance Brigade Weapon Storage and Security System WS3 United States Constabulary Amerikanische Feldpost im Kalten KriegAnmerkungen Bearbeiten Quelle der Darstellung sind zwei Studien die im Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1955 und 1958 verfasst wurden zunachst SECRET eingestuft 1960 jedoch auf UNCLASSIFIED herabgestuft The U S Army Deutsche Mark Construction Program 1953 1957 Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1958 S 2 zunachst eingestuft als SECRET 1960 herabgestuft zu UNCLASSIFIED The U S Army Deutsche Mark Construction Program 1950 1953 Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1955 S 169 zunachst eingestuft als SECRET 1960 herabgestuft zu UNCLASSIFIED Deutsche Mark Construction Program 1953 1957 Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1958 S 4 Deutsche Mark Construction Program 1953 1957 Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1958 S 11 f Heide Irene Schmidt The embarassment of Strength Deutschlands Position im International Monetary System 1958 1968 In Ursula Lehmkuhl Clemens Wurm Hubert Zimmermann Deutschland Grossbritannien Amerika Franz Steiner Verlag Stuttgart 2003 S 165 f Deutsche Mark Construction Program 1950 1953 S 163 Table 35 und 1953 1957 S 60 Table 2 Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1955 und 1958 Deutsche Mark Construction Program 1950 1953 S 195 Appendix K und 1953 1957 S 69 Appendix B sowie ebd S 71 Appendix D Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1955 und 1958 Fur die Anzahl der Wohnungen Deutsche Mark Construction Program 1953 1957 S 7 Map 1 Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1958 Deutsche Mark Construction Program 1950 1953 S 170 175 Appendix A Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1955 benannt nach Captain Harold D Smith der am 6 August 1944 gefallen war General Order 1 Oktober 1951 Quartier Kleber FFA bis 1951 benannt nach General Jean Baptiste Kleber 9 Marz 1753 14 Juni 1800 Soldat der Revolutionskriege aus Strassburg ausgezeichnet bei der Belagerung von Mainz 1793 und der Schlacht von Fleurus 16 Juni 1794 wahrend der Kampagne in Agypten ermordet Quartier d Isly FFA bis 1951 benannt nach der Schlacht von Isly in Algerien am 14 August 1844 fur die Marechal Thomas Robert Bugeaud der Titel eines duc d Isly verliehen worden war 1964 Festlegung der Benutzung der deutschen Namen fur die Kasernen in Pirmasens und Zweibrucken durch USAREUR d h D Isly Caserne wurde in Husterhoeh Caserne umbenannt Quartier Mangin FFA bis 1949 benannt nach General de division Charles Mangin 1866 1925 Offizier der Kolonialkriege Teilnehmer der Mission Congo Nil unter Capitaine Marchand 1898 1900 Grunder der Armee d Afrique Oberbefehlshaber wahrend der Rheinlandbesetzung 1918 1956 Lee Barracks benannt nach Captain Robert E Lee der als 1st Lieutenant einen besonders mutigen Einsatz am 17 November 1944 geleistet hatte General Order 11 Oktober 1956 Ludendorff Kaserne Wiley Barracks benannt nach Captain Robert C Wiley der am 9 August 1944 in Frankreich gefallen war General Order 2 Juni 1953 Lichterfelder Kadettenanstalt Adolf Hitler Kaserne Leibstandarte benannt nach Lieutenant General Frank M Andrews 1884 1943 Oberbefehlshaber US Forces in European Theater of Operations wahrend des Zweiten Weltkriegs Deutsche Mark Construction Program 1953 1957 S 7 Map 1 Hauptquartier U S Army Europe Historical Division Heidelberg 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deutsche Mark Bauprogramm der U S Army amp oldid 206384243