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Das verschollene Bild Originaltitel Headlong ist ein Roman des britischen Autors Michael Frayn aus dem Jahr 1999 Er macht sich den Tatbestand dass eines der Jahreszeitenbilder von Pieter Bruegel dem Alteren vor Jahren sehr wahrscheinlich verlorenging zunutze um eine fiktive Geschichte zu erzahlen die von der Entdeckung dieses Gemaldes ausgeht das Rankespiel zwischen Finder und Besitzer zu einem satirisch gefarbten kulturellen Clash zwischen Stadt und Land Intellekt und Bauernschlaue ausweitet und die den Leser zwischendurch auch zu kunst historischen Exkursen einladt Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Analyse 2 1 Das Bild 2 2 Entstehung 2 3 Erzahlperspektive 2 4 Der Protagonist 2 5 Die These 2 6 Epilog 3 Ausgaben 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer Londoner Philosoph Martin Clay hat ein Sabbatjahr genommen um seiner Leidenschaft der Kunstgeschichte zu fronen Er will ein Buch schreiben uber den Einfluss des Nominalismus auf die niederlandische Malerei des 15 Jahrhunderts doch er hat sich ablenken lassen von einem anderen reizvolleren Thema Nun bleiben ihm noch ganze funf Monate hochste Zeit alle Kraft auf das Vorhaben zu konzentrieren Begleitet von seiner Frau Kate einer Kunsthistorikerin von Beruf und ihrer gemeinsamen kleinen Tochter Tilda soll dies in ihrem abgeschiedenen Landhaus gelingen Kaum angelangt lasst er sich aufs Neue ablenken Ihr Nachbar Tony Churt ein alteingesessener Landadliger ladt die Clays zum Abendessen ein denn er hat ein Anliegen Er will um sein heruntergekommenes Anwesen zu retten vier Gemalde aus dem Familienbesitz veraussern und bittet sie um ihr sachverstandiges Urteil Die ersten drei entlocken Martin hofliche Allgemeinplatze beim vierten vom Hausherrn am geringsten geschatzt und als Kaminabdeckung missbraucht weicht er hastig aus Er ist wie vom Blitz getroffen Was er erkennt ist ein Bild das er eigentlich gar nicht kennen kann auch kein anderer mit Ausnahme des Meisters selbst ein Meisterwerk dessen Existenz nur vermutet wird und dessen Entdeckung eine unglaubliche Sensation ware Es handelt sich um das sechste Bild aus dem Jahreszeitenzyklus von Pieter Bruegel dem Alteren Der Bruegel Saal im Kunsthistorischen Museum Wien war auch der Ort an dem Martins Passion fur die Malerei sich entzundete Daher seine Zuversicht dass ihn seine Intuition richtig leitet Instinktiv auch der Impuls dem Hausherrn zu verheimlichen welcher Schatz moglicherweise sein eigen ist Kopfuber so der Titel im englischen Original sturzt sich Martin in die Recherche um Gewissheit zu erlangen ob seine Hypothese sich bestatigt oder nicht Dazu brauchte er neben den zahlreichen Nachschlagewerken die er bemuht eigentlich das Bild will aber andererseits vermeiden dass der Besitzer Verdacht schopft und muss dadurch in Kauf nehmen dass er tagelang mehr spekuliert als forscht Andere Probleme kommen hinzu Spielt der sich naiv gebende Tony Churt ein doppeltes Spiel Ist er uberhaupt der rechtmassige Eigentumer Wie umgehen mit dessen sehr viel jungerer attraktiver Gattin Laura und ihren Verfuhrungsversuchen Und wie seine eigene Frau Kate fur sein waghalsiges Spiel gewinnen Immerhin will Martin einen Betruger betrugen Jener spekuliert durch Verkaufe an Privatsammler Steuern und Kommissionen zu sparen Martin wiederum gibt vor interessierte Kunden zu kennen damit Tony ihm freie Hand lasst und er den Bruegel heimlich an sich bringen kann Nicht fur sich privat sondern letztendlich zum Wohle der Offentlichkeit aber diese edle Zweck heiligt in seinen Augen alle fragwurdigen und unlauteren Mittel derer er sich in der Folgezeit bedient Klaren Kopf behalt Martin nur wenn er neuen Recherchespuren nachgeht wobei sich ihm der historische Kontext in dem die Jahreszeitenbilder entstanden immer mehr aufdrangt samt einer kuhnen These die erklaren wurde warum es kein Zufall war dass ausgerechnet dieses Gemalde verschwand Nachprufen kann er sie freilich immer noch nicht Tonys plotzlich auftauchender Bruder der ihm das Erbe streitig macht erhoht den Druck endlich zu handeln Ubersturzt verkauft Martin das erste von Tony am hochsten geschatzte Gemalde betrachtlich unter dem Mindestbetrag den er ihm versprochen hat Um nicht dessen Unmut zu erregen begleicht er die Differenz indem er sich gegenuber seiner Bank verschuldet und daruber hinaus auch noch gegenuber Kate und Laura Mit dem Verkauf der verbleibenden drei Bilder hat Tony indes schon einen anderen Kunstkenner beauftragt Danach uberschlagen sich die Ereignisse Ausgelost durch Lauras Eingreifen sturzt Martin sich in ein wildes Abenteuer bei dem er zuerst das falsche und dann das richtige Bild entwendet um es am Ende doch zu verlieren unwiederbringlich fur ihn wie fur die gesamte Kunstwelt und noch bevor es ihm gelingt Gewissheit zu erlangen ob seine letzte kuhne These sich bestatigt und damit aus seiner Sicht auch die Echtheit seines Bruegel Analyse BearbeitenDas Bild Bearbeiten Martins Recherche konzentriert sich zunachst auf die Frage welchen Platz das von ihm entdeckte Bild in Bruegels Jahreszeitenzyklus wohl eingenommen hat Zuerst verschafft er sich Klarheit uber die Zahl der verlorengegangenen Gemalde Sind es vielleicht sogar sieben Diese These wird von Forschern vertreten die davon ausgehen dass die Serie ursprunglich zwolf Bilder umfasste fur jeden Monat eins Martin schlagt sich auf die Seite der Interpreten die das auf ein Missverstandnis von Bruegels Auftraggeber Nicolaes Jonghelinck zuruckfuhren und baut auf die Quellen die bei den ersten zwei Besitzerwechseln jeweils sechs Bilder vermerkten Das entsprache auch der Zahl der Jahreszeiten die man seinerzeit in den Niederlanden unterschied Martin geht also davon aus dass wirklich nur ein Bild fehlt Wo gehort es nun hin Dazu pruft er wie die Forschung die funf existierenden nicht nach den damaligen Jahreszeiten benannten Gemalde bestimmten Doppelmonaten zuordnet Zwar stellt er fest dass die Ansichten daruber zum Teil erheblich voneinander abweichen entdeckt aber auch eine fast ganz frei bleibende Lucke April Mai Das passt zu dem was er beim ersten Blick auf das verschollene Bild gesehen hat Es zeigt eine Landschaft im Fruhling 1 Der Leser der die Fiktion mit der Realitat abgleicht kann unschwer erkennen dass Martin sich bis hierhin vollig im Rahmen dessen bewegt was seitens der Bruegel Forschung allgemein anerkannt ist 2 Wer sich eingeladen fuhlt seine Recherche mitzuvollziehen erfahrt unter anderem auch dass von dem fehlenden Bild weder ein Titel uberliefert ist noch irgendeine Beschreibung Diese Tatsache gibt dem Autor der sich darin versucht grosstmogliche Freiheit und dem geubten Leser dessen was Martin auf diesem Bild sieht das Wissen dass er eine reine Fiktion vor sich hat Ich schaue von einer waldigen Hohe in ein Tal hinunter das sich von unten links diagonal durch das Bild erstreckt ein Fluss windet sich durch das Tal vorbei an einem Dorf an einem Schloss das auf einem Felsen thront bis zu einer fernen Stadt am Meer dicht an einem hohen Horizont Links neben dem Tal ein zerklufteter Gebirgszug mit schroffen Gipfeln In den hohen Seitentalern liegt noch immer Schnee Es ist Fruhling Auf den Baumen unterhalb der Schneegrenze schimmert das erste Aprilgrun In den hoheren Lagen ist die Luft noch kalt aber je weiter man in das Tal hinunterkommt desto milder wird es die kuhlen brillanten Gruntone verwandeln sich in ein immer tieferes Blau und fur den Betrachter dessen Blick in immer sudlichere sonnigere Regionen streift wird aus April allmahlich Mai Auf einer Lichtung sehe ich einige plumpe Figuren die bluhende weisse Zweige von den Baumen brechen oder gerade dabei sind einen derben Holzschuhtanz zu tanzen Ein Dudelsackspieler sitzt auf einem Baumstumpf Man glaubt fast das strenge pentatonische Schnarren zu horen Die Leute tanzen weil wieder Fruhling ist und weil sie den Winter uberstanden haben Weiter hinten wird eine Viehherde uber steile Berghange auf die Alm getrieben Direkt vor mir halb verborgen von Buschen nur von einem Vogel beobachtet der auf einem Ast sitzt entdecke ich einen kleinen pummeligen Mann mit zwei wilden Osterglocken der seine komische Schnute einer kleinen pummeligen Frau auf die komische Schnute druckt Und wieder schweift der Blick weiter und das Herz mit ihm hinaus in die unendliche Tiefe des Bildes in immer tieferes Blau in das blaue Meer und den blauen Himmel daruber Die letzten Wolken losen sich im warmen Westwind auf Ein Segelschiff nimmt Kurs auf den warmen Suden Michael Frayn Das verschollene Bild 3 Martins Recherche ergibt unter anderem dass zu Bruegels Lebzeiten noch der Julianische Kalender galt und dass dessen Jahresbeginn auf den 25 Marz fiel Daraus folgert er dass das verschollene Bild in der Konzeption des Malers das erste gewesen sein muss nbsp Titel und Inhalt unbekannt Fruhling nbsp Die Heuernte Sommer 1565 nbsp Die Kornernte Hochsommer 1565 nbsp Die Heimkehr der Herde Herbst 1565 nbsp Die Jager im Schnee Winter 1565 nbsp Der dustere Tag Vorfruhling 1565Entstehung Bearbeiten Im Unterschied zu den meisten anderen seiner Werke erinnert sich Michael Frayn nach eigenem Bekunden minutios wie und wo die Idee zum vorliegenden Roman entstand Es war im Kunsthistorischen Museum Wien im Bruegel Saal beim Betrachten der drei dort befindlichen Jahreszeitenbilder konkret in dem Moment als er den Begleittext las mit dem Hinweis auf drei weitere das eine in Prag das andere in New York und das sechste verschollen Sofort habe er begonnen zu spekulieren Angenommen dieses verschwundene Bild existiert noch ware es nicht denkbar dass es irgendwo unerkannt lagert bei jemand der es gar nicht versteckt sondern schlicht nicht weiss was sich in seinem Besitz befindet Und weiter angenommen es wurde irgendwann erkannt wie wurde der Entdecker handeln Ware es nicht umsichtig von ihm den Besitzer in seiner Ahnungslosigkeit zu belassen um nicht dessen Gier zu wecken die ihn dazu verleiten konnte es meistbietend zu verhokern wodurch es fur die Offentlichkeit sofort wieder und vielleicht fur immer verloren ware 4 Erzahlperspektive Bearbeiten Altruistische Beweggrunde wie diese fur sich in Anspruch zu nehmen gestattet Frayn auch seinem Protagonisten Martin Die Passion fur die Malerei teilt er ohnehin mit ihm einschliesslich der speziellen Bruegel Affinitat und Kennerschaft die Martin im entscheidenden Moment befahigt ein offenbar falsch zugeschriebenes Gemalde blitzartig als das verschollene Jahreszeitenbild zu erkennen Oder ist es vielleicht eher so dass er es als solches erkennen will Ist seine Kennerschaft wirklich profund seine Motivation ehrlich Frayn baut auf den aktiven kritischen Leser der auf Fragen wie diese selbst kommen will Um dies in Gang zu setzen konfrontiert er ihn direkt mit der Sicht seines Protagonisten wahlt also mit Bedacht die Perspektive eines Ich Erzahlers 4 Der Protagonist Bearbeiten Noch unbestimmter als sein Alter 35 40 ist das was Martin an seine Profession als Philosoph bindet Vielleicht ist es die Freiheit die sie ihm bietet unter anderem die sich fur ein Jahr von ihr freimachen zu konnen um seiner Passion als Kunsthistoriker nachzugehen Der selbstgewahlten Bindung an sein Vorhaben ein Buch auf diesem Gebiet zu schreiben entzieht er sich indem er sich erst in ein anderes kunstgeschichtliches Thema und dann in die Eroberung des Bildes verbeisst Die erste Ausflucht erweist sich definitiv als fixe Idee ob der Bruegel auch eine ist bleibt von ihm selbst verschuldet offen Auch die Bindung an Frau und Kind hat Martin noch nicht geerdet Nicht einmal der Ruckzug auf ihren Landsitz lasst ihn zur Ruhe kommen Kaum sind sie da zieht es ihn schon wieder weg erst zu den Nachbarn dann zwecks Recherche zuruck nach London Um zum Bahnhof zu gelangen muss er seine Frau Kate einspannen nicht ohne Skrupel aber auch ohne Scheu vor Wiederholung und oft genug ohne dass sie weiss was genau er dort treibt Was ihn antreibt weiss nicht einmal er genau vielleicht zielte die Pragung die er vor Jahren im Kunsthistorischen Museum erfuhr weder auf die Kunst noch die Kunsthistorie noch auf Bruegel sondern auf dieses fehlende Bild auf den Wunsch es zu entdecken und damit beruhmt und reich zu werden Intellektuell sind Martin und Kate einander ebenburtig im Temperament grundverschieden Kate schreibt an einem kunsthistorischen Standardwerk Die Art und Weise wie sie dies tut geduldig diszipliniert unaufgeregt sachlich sind Qualitaten die ihm selbst fehlen und die er an ihr mit gemischten Gefuhlen sieht Dass er der Laie sich ihr dem Profi dennoch uberlegen fuhlt ruhrt daher dass sie sich mit Ikonografie bescheidet wahrend er sich als Ikonologe versteht Aus seiner Sicht heisst das Sie begnugt sich mit Fakten wohingegen er diese interpretiert sie sammelt nur hinlanglich Bekanntes wahrend er Neuland entdeckt und zwar nicht nur das verschollene Bild sondern mit ihm eine steile These die eine ganz neue Sicht auf die Jahreszeitenbilder eroffnet Die These Bearbeiten Was ihm konkret keine Ruhe lasst ist die Merkwurdigkeit dass der unverkennbar heitere Grundton des Zyklus so gar nicht passen will zu den finsteren politischen Verhaltnissen in denen er entstand Martin liest und fuhlt sich weiter ein in Bruegels Lebenswelt mit dem Ergebnis dass er fur moglich halt der Maler konne sehr wohl einer geheimen protestantischen Sekte angehort und die einheimische Resistance gegen die spanischen Besatzer unterstutzt haben Das fuhrt ihn direkt zu seiner kuhnen These Was er auf seinem Bild nun plotzlich vor seinem geistigen Auge hat ist die veranderte Wahrnehmung eines kleinen Mannes am Rande des Geschehens Dieser wird nicht wie er bisher glaubte kurz untergetaucht oder gerettet er wird ertrankt und zwar mit zwischen den Knien festgebundenem Kopf Sollte sich Martins Vision bei Inspektion des Bildes bestatigen wurde das mehrere Schlussfolgerungen erlauben Die dargestellte Szene ware ein Verweis auf eine 1565 durch die Besatzungsmacht eingefuhrte Totungsmethode sie wurde den gesamten Zyklus mit einem ironischen Vorzeichen versehen der Anschein des Unpolitischen ware widerlegt das Verschwinden ausgerechnet dieses Bildes konnte genau dadurch begrundet sein Nebenbei wurde der subversive Akt des Kunstlers auch das Diktum Bruegel malte viele Dinge die eigentlich nicht gemalt werden konnten das Martin zu einer Art Leitmotiv fur seine Nachforschungen macht besonders eindrucksvoll bestatigen Epilog Bearbeiten Ein Jahr nachdem Martins Versuch das Bild fur die Nachwelt zu retten darin endete dass es fur immer verlorenging zieht er in einer Art Epilog Bilanz Seine Meinung uber dieses Bild und dessen Bedeutung fur ihn selbst hat sich im Laufe des Jahres mit jeder Jahreszeit geandert Nun hat er damit abgeschlossen Das vorliegende Buch will er als praventive Beichte verstanden wissen mit der er sich gegenuber der Nachwelt verantwortet In gewisser Weise schliesst es das Thema uber das er eigentlich schreiben wollte den Nominalismus mit ein ging es doch auch fur ihn personlich um die Fixierung auf einen Einzelgegenstand Nachdem er das uberwunden hat scheint Martin allmahlich anzukommen im Normalismus wie er selbstironisch kalauert Kate hat sich nicht von ihm getrennt beide denken sogar uber ein zweites Kind nach Laura hat Tony wie geplant verlassen geht jetzt ihrer eignen Wege und ist Martin dennoch freundschaftlich verbunden Was auch immer am Ende aus dem vermeintlichen oder echten Bruegel wird resumiert ein Kritiker Martin ist langst Teil eines anderen Bildes geworden das sich seiner Interpretation ebenso hartnackig entzieht wie das Gemalde aus dem sechzehnten Jahrhundert Er steht mitten in der Landschaft seines Lebens 5 Ausgaben BearbeitenMichael Frayn Das verschollene Bild dt von Matthias Fienbork Hanser Munchen Wien 1999 ISBN 3 446 19778 8 Michael Frayn Das verschollene Bild dt von Matthias Fienbork Taschenbuch dtv Munchen 2001 ISBN 978 3423203968 Michael Frayn Headlong Henry Holt amp Company Inc New York 1999 ISBN 978 0805062854 englisch Michael Frayn Pretmakers in een berglandschap Bert Bakker Amsterdam 1999 ISBN 9789035120556 niederlandisch Weblinks BearbeitenThomas Wagner Dr Bruegel oder Wie man malt FAZ 12 Oktober 1999 Thomas David Das verschollene Bild Deutschlandfunk 17 Februar 2000 Michael Wood Four Thousand Tops London Review of Books 14 Oktober 1999 englisch Sonderseite fur die Jahreszeitenbilder im Rahmen der Wiener Bruegel Ausstellung 2018 19 Sie enthalt u a eine Audiodatei mit einer anderen fiktiven Beschreibung von Bruegels fehlendem Fruhlings Bild Cover der niederlandischen Buchausgabe Es zeigt ein Bild das die aus dem Roman stammende Beschreibung des Bruegel Gemaldes frei umsetzt Bild und Buch tragen den Titel den der Autor sich fur das Gemalde ausgedacht hat Einzelnachweise Bearbeiten Michael Frayn Das verschollene Bild dt von Matthias Fienbork Taschenbuch dtv Munchen 2001 S 79 83 Vergleiche dazu u a Sonderseite fur die Jahreszeitenbilder im Rahmen der Wiener Bruegel Ausstellung 2018 19 Michael Frayn Das verschollene Bild dt von Matthias Fienbork Taschenbuch dtv Munchen 2001 S 45 46 a b Shusha Guppy Michael Frayn The Art of Theater The Paris Review 2003 abgerufen am 26 November 2018 Thomas Wagner Dr Bruegel oder Wie man malt Frankfurter Allgemeine Zeitung 12 Oktober 1999 abgerufen am 26 November 2018 Normdaten Werk VIAF 940145424637386831129 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Das verschollene Bild amp oldid 224925144