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Jose Daniel Ortega Saavedra 11 November 1945 in La Libertad Chontales ist seit 2006 amtierender inzwischen diktatorisch regierender 1 Prasident Nicaraguas und Vorsitzender der Frente Sandinista de Liberacion Nacional FSLN Daniel Ortega 2017 1979 sturzten Ortega und andere FSLN Mitglieder unter der militarischen Fuhrung seines Bruders Humberto Diktator Anastasio Somoza Debayle ab Juli 1979 regierte Ortega Nicaragua als Kopf einer Regierungsjunta Junta de Gobierno de Reconstruccion Nacional Von 1985 bis 1990 war Ortega gewahlter Staatsprasident von Nicaragua Nach Wahlniederlagen 1990 1996 und 2001 wurde er am 5 November 2006 erneut gewahlt und am 6 November 2011 am 7 November 2016 sowie am 7 November 2021 im Amt bestatigt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familiarer Hintergrund 1 2 Studium und Untergrund 1 3 Mitglied der Regierungsjunta 1 4 Erste Prasidentschaft 1 5 Oppositionsjahre 1 6 Zweite Prasidentschaft 1 7 Dritte Prasidentschaft 1 8 Vierte Prasidentschaft 1 8 1 Niederschlagung der Proteste gegen die Regierung Ortega im Jahr 2018 1 8 2 Festnahmen von politischen Gegnern im Sommer 2021 1 9 Funfte Prasidentschaft 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamiliarer Hintergrund Bearbeiten Ortegas Vater war der Lehrer Daniel Simeon Ortega Cerda 1905 in Los Rincones Masatepe 21 April 1975 seine Mutter die Grafikerin Lidia Albertina Saavedra Rivas 8 August 1908 in La Libertad Chontales 2005 Sein Grossvater vaterlicherseits war der Lehrer Marco Antonio Ortega der in den 1920er Jahren Mitglied der Konservativen Partei war und am Instituto Nacional de Oriente in Granada u a den spateren Staatsprasidenten bzw Diktator Anastasio Somoza Garcia unterrichtete 1934 wurde Ortegas Vater aufgrund eines veroffentlichten Briefes in dem er die Umstande der Ermordung Augusto Cesar Sandinos und die Rolle Somozas kritisierte von der Guardia Nacional de Nicaragua verhaftet und misshandelt Er sollte angeblich erschossen werden wurde jedoch auf Bitten von Verwandten die Beziehungen zur Guardia Nacional besassen wieder entlassen Er wurde in den 1950er Jahren Handelsvertreter fur auslandische Unternehmen vor allem deutsche Firmen Seit 1978 ist Daniel Ortega mit der Schriftstellerin und Politikerin Rosario Murillo verheiratet Studium und Untergrund Bearbeiten Ortega studierte Rechtswissenschaften an der Universidad Centroamericana in Managua brach das Studium jedoch 1963 ab um sich der FSLN anzuschliessen Von 1967 bis 1974 war er inhaftiert und wurde anschliessend nach Kuba ausgeflogen 1976 kehrte er nach Nicaragua zuruck und wurde einer der Comandantes der FSLN Mitglied der Regierungsjunta Bearbeiten Nach dem Sturz des nicaraguanischen Diktators Somoza durch die Nicaraguanische Revolution am 19 Juli 1979 wurde Ortega Mitglied der funfkopfigen Regierungsjunta zu der auch seine spatere Gegenspielerin Violeta Barrios de Chamorro gehorte Die Sandinisten konnten sich in der Junta durchsetzen und verfolgten ein zunachst bei der Mehrheit der Bevolkerung populares Reformprogramm das auch international eine breite Sympathisantenbewegung fur sich gewinnen konnte Ziel war eine sozialistisch orientierte Gesellschaftsordnung mit enger Anlehnung an den Warschauer Pakt und Kuba Eine breit angelegte Bildungskampagne bei Erwachsenen fuhrte zu einer deutlichen Senkung der Analphabetenrate indigene und bauerliche Kunst und Kultur wurden gepflegt Schulen wurden im ganzen Land gegrundet Das Gesundheitswesen wurde ebenfalls weiterentwickelt auch hier gelang es auf dem Lande Krankenstationen zu etablieren die erstmals ein wenigstens notdurftiges Hygieneprogramm verbreiteten Ein weiteres innenpolitisches Vorhaben war die Entwicklung der Frauenrechte Dieses Programm knupfte an den Bekanntheitsgrad von sandinistischen Heldinnen an Im durch und durch machistischen Nicaragua war das ein bemerkenswerter Vorgang der auch zum spateren Wahlerfolg Violeta Chamorros beitrug Bald kam es aber auch zu Racheakten durch Revolutionstruppen gegenuber Funktionaren des Somoza Regimes und nach grenzverletzenden Uberfallen der indigenen Miskitos Ende 1981 zu teilweisen Raumungen von Siedlungen und Schnellverhaftungen von Miskitos nach Vermittlungsgesprachen Amnesty Internationals wurde 1984 die Heimkehr wieder erlaubt Amnesty International wies jedoch darauf hin dass keine Falle von systematischen Misshandlungen oder Folterungen Gefangener ausgemacht werden konnten 2 3 4 Erste Prasidentschaft Bearbeiten Nach einer Verfassungsreform wurde Ortega im November 1984 mit 63 der Stimmen zum Prasidenten gewahlt Er trat sein Amt am 10 Januar 1985 an Das Ergebnis der Wahlen wurde von den USA und anderen Staaten nicht anerkannt Gegen die Regierung Ortegas bildete sich eine Opposition aus Anhangern Somozas Diese wurden von den Vereinigten Staaten im Contra Krieg unterstutzt Mit den aufkommenden Geruchten um eine mogliche Invasion der USA in Nicaragua kam es innerhalb von linken und christlichen Gruppierungen international zu grosseren Solidaritatsbekundungen Als Prasident des Revolutionsregimes erhielt Ortega in den Achtzigerjahren die Unterstutzung des Ostblock bzw die der Sowjetunion 5 Durch Vermittlung der zentralamerikanischen Staaten wurden 1989 die zweiten freien Wahlen vorbereitet Ausserdem wurde die Entwaffnung der Contra Rebellen und sandinistischen Milizen bis zum 8 Dezember 1989 beschlossen Oppositionsjahre Bearbeiten Die Prasidentschaftswahl im Februar 1990 verloren Ortega und die FSLN gegen Violeta de Chamorro und ein aus 14 Parteien bestehendes antisandinistisches Oppositionsbundnis die Union Nacional Opositora UNO Hauptausschlaggebend fur die Niederlage der Sandinisten war wohl die durch den Burgerkrieg und durch das US Embargo entstandene wirtschaftliche Not sowie eine generell vorherrschende Kriegsmudigkeit Im Mai 1998 wurde Ortega von seiner damals 30 jahrigen Stieftochter Zoilamerica Narvaez bezichtigt sie seit 1978 mehrfach sexuell missbraucht und vergewaltigt zu haben 6 Als ein Strafgericht in Nicaragua das Verfahren eroffnete bestritt die Verteidigung dessen Zulassigkeit da Ortega als Abgeordneter Immunitat genoss Das Gericht setzte darauf das Verfahren bis zu deren Aufhebung durch den Kongress aus doch im Dezember 2000 verzichtete Ortega freiwillig auf seine parlamentarische Immunitat und stellte sich den Vorwurfen Diese konnten jedoch wegen Verjahrung nicht mehr geklart werden 1996 und 2001 trat Ortega erfolglos als Prasidentschaftskandidat der FSLN an Im Juli 2004 bat Ortega um Vergebung fur Massnahmen gegen die katholische Kirche in der sandinistischen Zeit Daraufhin kam unter Vermittlung von Kardinal Miguel Obando Bravo die Versohnung zwischen dem Politiker und der katholischen Kirche zustande 7 und die Sandinisten unterstutzten im Parlament den Gesetzesvorschlag der konservativ liberalen Regierung zum totalen Verbot von Schwangerschaftsabbruchen 8 was innerparteilich umstritten war Zweite Prasidentschaft Bearbeiten Bei den Prasidentschaftswahlen 2006 gewann Ortega im ersten Wahlgang mit 38 der Stimmen die erforderliche Mehrheit um zum Prasidenten gewahlt zu werden 9 Der Kandidatur Ortegas waren heftige innerparteiliche Kampfe vorausgegangen die zur Grundung der Movimiento de Renovacion Sandinista durch Herty Lewites fuhrten Dass Ortega trotz dieser Konflikte im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit erreichte ist unter anderem auf die Spaltung des konservativen Lagers in Nicaragua zuruckzufuhren Ferner war vor der Wahl das Wahlrecht insofern geandert worden dass bereits eine relative Mehrheit von mehr als 35 Prozent im ersten Wahlgang genugte um ins Prasidentenamt zu gelangen 10 Damals emporten sich internationale Wahlbeobachter uber die offensichtlichen Betrugereien in der Hauptstadt Managua und wichtigen kleineren Stadten Fur rund zwei Wochen herrschte in Nicaragua Ausnahmezustand Wutende Demonstranten lieferten sich Strassenschlachten mit der Polizei 11 Dritte Prasidentschaft Bearbeiten Laut Verfassung hatte Ortega 2011 nicht mehr erneut zur Prasidentenwahl antreten durfen doch aufgrund einer umstrittenen Gerichtsentscheidung wurde seine Kandidatur trotzdem zugelassen 11 Mit 62 6 der Stimmen gewann er die Wahl wobei Beobachter jedoch Unregelmassigkeiten beanstandeten 12 Anfang 2014 wurde auf seine Veranlassung das Verbot der Wiederwahl aufgehoben 13 Nachdem Ortega bereits 2010 nach dem Ship to Gaza Zwischenfall auf dem Schiff Mavi Marmara die diplomatischen Beziehungen mit Israel abgebrochen hatte forderte er anlasslich eines Staatsbesuchs des iranischen Prasidenten Mahmud Ahmadinedschad Anfang 2012 dass Israel als Mittel zur Befriedung des Nahen Ostens seine Atombewaffnung abschaffen und zerstoren solle Vierte Prasidentschaft Bearbeiten In Vorbereitung auf die Prasidentschaftswahl 2016 liess Ortega vom Obersten Gericht den Vorsitzenden der starksten Oppositionspartei des Partido Liberal Independiente PLI Luis Roberto Callejas absetzen und den Obersten Wahlrat fast ausschliesslich mit seinen Gefolgsleuten besetzen 14 Ortegas Herrschaft nahm diktatorische Zuge an In Nicaragua hiess es der Ortegismus habe den Sandinismus abgelost 15 Seine Stieftochter erneuerte nach langen Jahren des Schweigens die Missbrauchsvorwurfe in einem am 5 November veroffentlichten Interview 16 Ortegas Frau Rosario Murillo nahm ihn vor den Vergewaltigungsvorwurfen ihrer Tochter in Schutz 17 Die Wahl fand am 6 November 2016 statt Laut Presseberichten wurde Ortega am 7 November vom obersten Wahlrat zum Sieger der Prasidentenwahl ernannt nachdem er offiziellen Angaben zufolge noch vor der endgultigen Auszahlung 72 5 Prozent der Stimmen erreicht hatte gefolgt von dem liberalen Kandidaten Maximino Rodriguez vom Partido Liberal Constitucionalista Vizeprasidentin wurde Ortegas Ehefrau Rosario Murillo Ferner besetzten sieben Kinder des Paares in Nicaragua wichtige Positionen in Politik Wirtschaft und Medien 18 Am 10 Januar 2017 wurde Ortega bei einer Massenkundgebung auf dem Plaza de la Revolucion in Managua zum vierten Mal als Staatschef vereidigt 19 Niederschlagung der Proteste gegen die Regierung Ortega im Jahr 2018 Bearbeiten Im April 2018 beschloss Ortega die Sozialversicherung durch eine funfprozentige Kurzung der Renten zu entlasten was umgehend Demonstrationen in praktisch allen Stadten des Landes ausloste Die Polizei benutzte bei der Unterdruckung der Proteste scharfe Munition 20 Auch die Studenten der fur eine Domane der FSLN gehaltenen staatlichen Hochschulen wandten sich gegen die Regierung 21 Der Volks Prasident wollte daraufhin ausschliesslich mit den Unternehmern des Landes verhandeln was diese aufgrund der Repression ablehnten Zunehmend kam es auch zu Demonstrationen gegen die korrupte Familie des Prasidenten 22 Unabhangigen Fernsehsendern erteilte das Regime wahrend der Unruhen ein Sendeverbot 21 Die Demonstrationen hielten wochenlang an Hunderttausende gingen am 30 Mai in verschiedenen Stadten auf die Strassen und erstmals nahm Ortega deren Anliegen uberhaupt in den Mund als er seinen Rucktritt ausschloss 23 Amnesty International klagte die Regierung an eine Strategie des Shoot to kill anzuwenden also die Toten bewusst in Kauf zu nehmen 24 Bis Mitte Juni war die Anzahl der Toten auf 180 gestiegen Die Bischofskonferenz hatte vorgezogene Neuwahlen als Losung fur die Krise vorgeschlagen und teilte mit die Regierung sei uberraschend auf ihren Vorschlag einer unabhangigen Untersuchung zur Ermittlung der Verantwortlichen der Gewaltakte eingegangen 25 Die Bischofe brachen die Gesprache jedoch ab weil Ortega die wichtige Zusage der Einladung internationaler Organisationen nicht eingehalten hatte wofur Aussenminister Denis Moncada burokratische Grunde anfuhrte 26 Als nach Angaben der OAS bereits 250 Menschen getotet worden waren rief UNO Generalsekretar Guterres am 11 Juli 27 das erste Mal und eine Woche danach erneut zum Ende der Gewalt auf 28 Die Verschwundenen waren in diesen Opferzahlen nicht eingerechnet womit die Zahl der Getoteten plausibel auch mit rund 400 geschatzt wurde Das Regime beschloss im Eilverfahren ein neues Gesetz mit welchem gemass der Protestnote des UN Hochkommissariats fur Menschenrechte UNHCHR auch friedlicher Protest als Terrorismus bestraft werden kann 29 Festnahmen von politischen Gegnern im Sommer 2021 Bearbeiten Im Sommer 2021 nahmen die Polizei und Ortegas paramilitarische Gruppen auf dessen Befehl etwa 30 Anfuhrer der Opposition unter ihnen sieben Prasidentschaftskandidaten sowie Politiker aller politischen Richtungen darunter auch Dora Maria Tellez fest und praktisch in politische Geiselhaft 17 Funfte Prasidentschaft Bearbeiten Nachdem Ortega in einer umstrittenen Wahl im November 2021 erneut im Amt bestatigt worden war 30 wurde er am 10 Januar 2022 auf eine funfte Prasidentschaft vereidigt Zuvor hatten die USA und die EU weitere Sanktionen gegen Unterstutzer Ortegas angekundigt 31 Ortega setzte die Repression fort Im Marz 2022 liess er Cristiana Chamorro die Tochter von Violeta Chamorro und Pedro Chamorro zu einer achtjahrigen Haftstrafe verurteilen Sie hatte es gewagt bei der Prasidentschaftswahl im November 2021 gegen ihn zu kandidieren 32 Unter Ortega stellte sich Nicaragua bezuglich der russischen Invasion in die Ukraine 2022 auf die Seite von Russland Ortega erklarte dass sich Russland verteidigt 5 Im Sommer unterzeichnete er ein Dekret das es Russland gestattet noch mehr Truppen in das lateinamerikanische Land zu schicken Zusammen mit u a Belarus Nordkorea und Syrien stimmte Nicaragua bei zwei Abstimmungen im Herbst 2022 sowie im Februar 2023 bei den Vereinten Nationen gegen die Verurteilung Russlands wegen der volkerrechtswidrigen Annexionen in der Ukraine 33 34 Im Jahr 2022 ging die Regierung von Prasident Daniel Ortega gegen Opposition regierungskritische Medien zivilgesellschaftliche Gruppen und die katholische Kirche vor indem die Behorden zahlreiche kirchliche und private Radio und Fernsehsender schlossen und Hunderten Nichtregierungsorganisationen die Zulassung entzogen 35 Ortega war Anfang 2023 geistig und korperlich sichtbar beeintrachtigt 36 Im Februar 2023 erklarte er in einem offiziellen Akt dass seine Frau Rosario Murillo Ko Prasidentin der Republik sei und befahl dem Vorsitzenden der Nationalversammlung einige Reformen an der politischen Verfassung vorzunehmen um das Prinzip der Ko Prasidentschaft zu etablieren 37 Die Regierung Nicaraguas begann weiter gegen die katholische Kirche vorzugehen So wurde nachdem sich Franziskus kritisch uber die Regierung geaussert hatte die Botschaft des Heiligen Stuhls in Managua geschlossen die Caritas verboten und zahlreiche Priester verhaftet und ausgeburgert In der Karwoche 2023 verbot das Regime dann jegliche Osterprozessionen Nach der Meinung des Vorsitzenden der Internationalen Gesellschaft fur Menschenrechte Edgar Lamm seien damit Meinungs und Religionsfreiheit praktisch nicht mehr vorhanden 38 Ehrungen BearbeitenIm Vorfeld seines 70 Geburtstages wurde er im Oktober 2015 mit dem russischen Orden der Freundschaft ausgezeichnet 39 Literatur BearbeitenHannes Bahrmann Nicaragua Die privatisierte Revolution Ch Links Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 86153 965 0 Francisco Jose Barbosa Miranda Historia militar de Nicaragua Antes del siglo XVI al XXI Hispamer Managua 2010 ISBN 978 99924 79 46 9 Kenneth Earl Morris Unfinished revolution Daniel Ortega and Nicaragua s struggle for liberation Lawrence Hill Books Chicago 2010 ISBN 978 1 55652 808 8 Humberto Ortega Saavedra La epopeya de la insurreccion Das Epos des Aufstands Lea Grupo Editorial Managua 2004 ISBN 99924 830 5 9 Sergio Ramirez Adios Muchachos Una memoria de la revolucion sandinista 1999 deutsche Ausgabe Adios Muchachos Eine Erinnerung an die sandinistische Revolution Peter Hammer Verlag Wuppertal 2001 ISBN 3 87294 871 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Daniel Ortega Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sergio Ramirez Daniel Ortega s second coming Auf opendemocracy net 7 November 2006 Perspektiven der Prasidentschaft Ortegas Michael Castritius Der Hippie Wahlkampf des Ex Guerilleros tagesschau de Archiv 4 November 2006 Sandra Weiss Metamorphose des Idealisten Tagesspiegel 4 November 2006 Er war mal charismatischer Revolutionsfuhrer Nun will Daniel Ortega Prasident Nicaraguas werden Dafur ist ihm jeder Pakt recht Ralf Leonhard Nicaragua Moralischer Bankrott einer Revolution Sudwind Magazin 12 2006 wiedergegeben auf derstandard at 15 Januar 2007 zusammenfassender Artikel uber Daniel Ortega und die aktuelle FSLN Monica Baltodano Vom Sandinismus zum Danielismus Nicaragua vor den Wahlen ila Heft 299 Oktober 2006 abgerufen am 8 November 2016 Einzelnachweise Bearbeiten Nicaraguas Terror Regime Die Frau des Comandante Amnesty International Jahresberichte 1981 und 1986 Nicaragua Michael Heuer Athanasios Melissis Freies Vaterland oder Tod Nicaragua 25 Jahre sandinistische Revolution Eine Spurensuche in terre des hommes Die Zeitung August 2004 S 3 Ralf Dahrendorf Ein Zwerg angstigt den Riesen In Die Zeit Nr 12 1986 S 9 a b Jens Glusing Ukraine Krieg Wie Lateinamerika auf den Feldzug reagiert In Der Spiegel 27 Februar 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 23 September 2022 Werner Mackenbach Das Ende einer Hoffnung Der Sexskandal um Daniel Ortega verscharft die politische und moralische Krise der Frente Sandinista Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive In Kommune Forum fur Politik Okonomie Kultur Juli 1998 S 21 Nicaragua Einladung fur den Papst Kathpress Artikel bei Radio Vatikan 16 Juli 2007 archiviert vom Original am 16 Oktober 2007 abgerufen am 8 November 2016 Wolf Dieter Vogel Gesetzesreform mit Todesfolge Parlament stellt therapeutische Abtreibung unter Strafe Lateinamerika Nachrichten Nummer 390 Dezember 2006 abgerufen am 8 November 2016 Gerold Schmidt Selbst Bush gratuliert dem Erzfeind Sandinistenchef Daniel Ortega kehrt nach 16 Jahren ins Prasidentenamt Nicaraguas zuruck In Neues Deutschland 10 Januar 2007 wiedergegeben auf der Website der AG Friedensforschung des Bundesausschusses Friedensratschlag abgerufen am 8 November 2016 Sergio Ramirez Die 35 Prozent Marke Nicaragua am Kreuzweg der Freitag 3 November 2006 abgerufen am 8 November 2016 a b Tobias Kaufer Prasident Ortega schafft sich eigenen Jubelsender Welt Online 7 August 2011 abgerufen am 8 November 2016 Ortega gewinnt umstrittene Wahl in Nicaragua Memento vom 3 Februar 2014 im Internet Archive dpa Artikel auf Zeit Online 7 November 2011 abgerufen am 8 November 2016 Alle Macht fur Daniel Ortega AP Artikel in der taz 31 Januar 2014 S 10 abgerufen am 8 November 2016 Peter Gaupp Daniel Ortega und sein Clan halten sich in Nicaragua mit gezinkten Wahlen an der Macht Zentralamerikas armstes Land ist wieder zur Bereicherungsdiktatur geworden Die Methoden sind heute freilich anders als zur Somoza Zeit In Neue Zurcher Zeitung 13 Juni 2016 S 4 Volver a la dictadura un temor real en Nicaragua 7 November 2016 abgerufen am 14 Januar 2019 Interview mit Daniel Ortegas Stieftochter Spiegel Online a b Jens Glusing Bianca Jagger uber Nicaragua Scharfschutzen zielten auf die Kehle sie sollten toten In Der Spiegel Abgerufen am 5 August 2021 Prasidentschaftswahl in Nicaragua Sieg fur den Familienbetrieb Ortega Memento vom 10 November 2016 im Internet Archive Tagesschau de 7 November 2016 Wahlen in Nicaragua Vierte Amtszeit fur Ortega und seinen Clan Tagesschau de abgerufen am 11 Januar 2017 Nicaragua has discovered a vaccine for fake news Memento des Originals vom 19 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fusion tv fusion tv 9 Mai 2018 a b Wieso die Proteste in Nicaragua eskaliert sind In NZZ 23 April 2018 In Nicaragua schliesst sich der Kreis In NZZ 24 April 2018 S 13 Hunderttausende fordern Rucktritt von Prasident Ortega SRF 31 Mai 2018 Nicaragua Shoot To Kill Nicaragua s Strategy To Repress Protest Amnesty 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de abgerufen am 23 September 2022 Tjerk Bruhwiller Verbannt in die Freiheit Das Ortega Regime in Nicaragua hat gut 200 politische Gefangene ausgeburgert In Frankfurter Allgemeine Zeitung 20 Februar 2023 S 5 Daniel Ortega quiere que Rosario Murillo sea copresidenta de Nicaragua In DW com Deutsche Welle 11 Februar 2023 abgerufen am 20 Februar 2023 spanisch Tobias Kaufer Nicaragua Prasident Ortega hat Ostern praktisch verboten Abgerufen am 7 April 2023 Ukaz Prezidenta Rossijskoj Federacii ot 20 10 2015 517 O nagrazhdenii gosudarstvennymi nagradami Rossijskoj Federacii inostrannyh grazhdan Website der russischen Regierung abgerufen am 8 November 2016 russisch Erlass des Prasidenten der Russischen Foderation vom 20 Oktober 2015 Nr 517 Uber die Auszeichnung auslandischer Staatsburger mit staatlichen Auszeichnungen der Russischen Foderation VorgangerAmtNachfolgerFrancisco Urcuyo MalianosPrasident von Nicaragua 10 Januar 1985 bis 25 April 1990Violeta Barrios de ChamorroEnrique Bolanos GeyerPrasident von Nicaragua 10 Januar 2007 Normdaten Person GND 119055112 lobid OGND AKS LCCN n83179398 VIAF 79074940 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ortega DanielALTERNATIVNAMEN Ortega Saavedra Jose DanielKURZBESCHREIBUNG nicaraguanischer Politiker Prasident von Nicaragua und Vorsitzender der SandinistasGEBURTSDATUM 11 November 1945GEBURTSORT La Libertad Chontales Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Daniel Ortega amp oldid 237629966