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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Geschichte und Produkte unbelegt und vollig veraltet in den Unternehmenszahlen Die Firma ist mittlerweile eine vollig andere als hier beschrieben siehe 1 Creative Technology Limited ist ein Hardware Hersteller und Multimedia Spezialist in der Unterhaltungsindustrie mit Sitz in Singapur Creative Technology LimitedLogoRechtsform LimitedGrundung 1 Juli 1981Sitz SingapurLeitung Song Siow HuiUmsatz 736 8 Millionen US 2008 Branche ElektronikWebsite de creative com Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Produkte 3 Treiberpolitik 4 Marken Tochterunternehmen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenDas Unternehmen Creative Technology Limited wurde am 1 Juli 1981 von Sim Wong Hoo gegrundet und beschaftigt zurzeit weltweit etwa 3100 Angestellte Bekannt wurde das Unternehmen vor allem durch die Entwicklung moderner Soundkarten wobei die Produktpalette aber in letzter Zeit zunehmend diversifiziert wurde So werden heute auch Lautsprecher MP3 Player Webcams und weiteres Zubehor angeboten Der Umsatz betrug im Geschaftsjahr 2007 2008 etwa 736 Mio US Dollar bei einem Verlust von 20 Mio US Dollar Das Unternehmen wurde an der Nasdaq unter dem Kurzel CREAF gefuhrt hat sich von dort allerdings 2007 selbst zuruckgezogen und wird nunmehr einzig an der Borse Singapur SGX ST gehandelt Produkte Bearbeiten nbsp Soundkarte Creative Audigy 2 ZS Notebook fur CardBus nbsp Sound BlasterAxx Axx 200 tragbare Bluetooth Lautsprecher nbsp Grafikkarte von Graphics Blaster mit GD5464 von Cirrus Logic und 4 MB RDRAMDas Unternehmen entwickelte fruhzeitig Chips und Soundkarten die ein digital gespeichertes Gerausch in ein Audiosignal wandeln konnen fur PCs und Konsolen Bekannt wurde Creative Labs vor allem als Hersteller der Soundkarte Sound Blaster mit der fruhzeitig ein Quasi Standard neben AdLib und Gravis geschaffen wurde MS DOS bot keine einheitliche Programmierschnittstelle fur Soundkarten Programme die Samples wiedergeben sollten mussten daher die Hardware jeder speziellen Soundkarte direkt ansteuern Es wurde fur Hersteller die von 1990 an in den Markt gingen ublich bis notwendig Soundkarten zu entwickeln die hardwarekompatibel zur Soundblaster waren Modelle ohne diese Kompatibilitat waren im Nachteil da eine Vielzahl von Programmen ab ca 1989 den Soundblaster unterstutzten wahrend fur die neuen Produkte keine Unterstutzung vorhanden war Eine Ausnahme waren die Karten aus der Reihe Pro Audio Spectrum kurz PAS des Konkurrenten MediaVision der ebenfalls eine Art Standard darstellte Die ersten Soundkarten von Creative wie die Soundblaster und Soundblaster Pro waren 8 Bit Karten erst mit der Soundblaster 16 wurde 16 Bit Sound der Standard an dem sich Konkurrenten messen lassen mussten Die Soundblaster Modelle hatten standardmassig einen als Gameport nutzbaren Midi Port in einigen Modellen gab es zusatzlich einen IDE Controller den man fur CD Laufwerke aber auch fur Festplatten nutzen konnte In den vergangenen Jahren hat Creative sein Geschaft diversifiziert Um unabhangiger vom Soundkartenmarkt zu sein produziert Creative Labs inzwischen auch MP3 Player Lautsprechersysteme Portable Media Center und Webcams Das geschah aus der Notwendigkeit heraus dass wegen durchgangig vorhandener Onbord Soundchips dedizierte Soundkarten heute nur mehr von PC Spielern wegen mehr oder weniger starker Leistungszuwachse durch native DirectSound OpenAL und bessere EAX Unterstutzung gekauft werden Angebote von Grafikkarten LCD Monitoren sowie Eingabegeraten wie Tastaturen und Mausen wurden inzwischen wieder eingestellt Der Verkauf von Grafikkarten begann mit dem Aufkauf von 3DLabs durch Creative im Marz 2002 Jedoch trennte sich 3DLabs wieder von Creative im Jahr 2007 da die Zusammenkunft mehr Vorteile fur Creative als fur 3DLabs brachte Damit endete auch das Angebot von Grafikkarten von Creative Im Zusammenhang mit der Entwicklung von MP3 Playern und Portable Media Center z B Zen Vision bietet Creative Labs inzwischen auch verschiedene Software zur Medienverwaltung an Fur die Unterstutzung von Podcasts entwickelte Creative die Software ZenCast sowie ein Portal zur weiteren Unterstutzung Die Entwicklung der X Fi Serie kurbelte das Geschaft von Creative Labs noch einmal stark an Viele Hersteller teurer Komplettsysteme setzen darauf Diese bietet einige Extras wie einem 24 Bit Crystalizer welcher die Soundqualitat von Heruntergesampelten MP3 Dateien wieder stark aufbohrt und die Funktion CMSS 3D die 5 1 Sound auf einem Stereo Kopfhorer simuliert Zudem bevorzugen viele Spieler die X Fi Serie auch wegen eines kleinen Leistungssprungs und zusatzlicher Effekte wie EAX ohne Leistungseinbussen Es gibt mehrere Versionen von X Fi einige mit eigenem Speicher dem sogenannten X RAM der theoretisch einen Leistungszuwachs bringt der allerdings in der Praxis eher gering bis nicht vorhanden ausfallt da die Spielehersteller auf eine Optimierung auf X RAM verzichten Beim Verwenden aktuelle OpenAL Libarys ist eine Optimierung auf die Verwendung von X RAM jedoch nicht mehr erforderlich da in den neueren Versionen von OpenAL der zusatzliche Speicher der Soundkarte automatisch verwendet wird Somit kann X RAM je nach Situation nahezu in jedem OpenAL nutzenden Spiel leichte Vorteile bringen Das erste Modell das einen PCI Express Slot verwendete war intern uber eine Busbrucke mit einem PCI Slot angebunden Eine solche Buskonvertierung erhoht die Geratelatenz und kann im konkreten Anwendungsfall eine subjektiv wahrnehmbare verschlechterte Klangqualitat der Soundkarte hervorrufen Auch das X Fi Audio Modell wird insoweit kritisiert dass es keine Soundkarte mit Hardwarebeschleunigung sei sondern nur eine Variante der SBLive 24Bit welcher uber Treiberfunktionen X Fi Features simuliert und somit eine vermeidbare Rechenlast fur den Hauptprozessor entsteht Im Jahr 2010 veroffentlicht Creative in Zusammenarbeit mit der inzwischen zu ZiiLabs umbenannten Firma 3DLabs den Creative Ziio Tablet Computer Der Creative Ziio verfugt uber einen resistiven Touchscreen und ist in sieben und in zehn Zoll Grosse erhaltlich Das Herzstuck des Tablet Computers ist der ein Gigahertz starke Prozessor ZMS 08 der von ZiiLabs entwickelt wurde Als Betriebssystem ist Android installiert Da keine SIM Karte in das Gerat gesteckt werden kann ist kein Zugriff auf den Android Market moglich Fur die Installation von Programmen bietet Creative einen eigenen Bezugsort den sogenannten Ziio Space und die Moglichkeit einer Installation uber eine microSD Speicherkarte Der Zugriff auf andere Bezugsquellen ist ebenfalls moglich sofern diese keine eingesetzte SIM Karte fur das Herunterladen von Programmen voraussetzen Zur Klangoptimierung verfugt das Ziio uber die Creative X Fi Technologie Diese spielt ihre Starken allerdings erst bei angesteckten externen Lautsprechern aus 1 Treiberpolitik BearbeitenBesonders viel Kritik von Benutzern etwa in Internetforen erntete Creative fur ihre Treiberpolitik So war ursprunglich fur einige altere Karten Audigy das kostenpflichtige ALchemy erforderlich um unter Windows Vista EAX in Zusammenhang mit DirectSound3D nutzen zu konnen mit OpenAL als Sound API anstelle von DirectSound ist EAX allerdings mit den kostenlosen Treibern ohne Probleme moglich 2 fur andere altere Modelle war eine Vista Unterstutzung nicht mehr geplant Ein Linux Treiber fur die X Fi Serie war im Juni 2006 fur das zweite Quartal 2007 angekundigt worden 3 ist aber lange nicht erschienen es existiert lediglich eine Beta Version eines Treibers fur 64 Bit Linux Varianten Auch Treiber aktueller Soundkarten waren lange nicht verfugbar Ein weiteres alteres Beispiel fur ahnliches Vorgehen stellte die populare DVD Decoderkarte DXR3 dar Nach der Einfuhrung des Betriebssystems Windows XP Ende 2001 hauften sich in den Supportforen von Creative ebenfalls Wunsche von Kunden einen Treiber fur das neue Betriebssystem zur Verfugung zu stellen Uber das Beta Stadium kam ein daraufhin veroffentlichtes Softwarepaket jedoch niemals hinaus Mittlerweile hat sich in diesem Punkt jedoch etwas geandert so gibt es aktuelle Treiber fur X Fi als auch Audigykarten Des Weiteren wird ALchemy nun auch kostenlos fur Audigykarten angeboten Marken Tochterunternehmen BearbeitenSound BlasterDie Marke besteht aus Sound Blaster Soundkarten Gaming Headsets und tragbaren Lautsprechern E muDie Firma E mu Systems ist ein Tochterunternehmen von Creative die Produkte fur die Musikproduktion herstellt Dazu gehoren hochwertige Soundkarten und USB Audio Interfaces Cambridge SoundworksCambridge Soundworks vertreibt Lautsprechersysteme fur Computer und Home Theater 3DLabsDer Aufkauf durch Creative erfolgte im Marz 2002 Die Ausgliederung folgte im Jahr 2007 ZiiLABSNach der Umbenennung von 3DLabs in ZiiLABS erfolgte eine zweite Eingliederung in Creative Technology im Januar 2009 BroadxentBroadxent ist fur die Router und Modemsparte verantwortlich Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Creative Technology Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Firmenseite von Creative Deutschland Seite von E mu Seite von Cambridge Soundworks Seite von ZiiLABS Seite von BroadxentEinzelnachweise Bearbeiten Creative ZiiO im Test Gunstiges Android Tablet mit X Fi Technologie Netzwelt de 23 Dezember 2010 Kostenpflichtiges ALchemy fur Audigys verfugbar www computerbase de News 3 Juli 2007 Creative X Fi Treiber fur Linux erst kommendes Jahr www pro linux de News 2 Juni 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Creative Technology amp oldid 237388758