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Crack Up war eine deutsche Death Metal Band aus Hunxe die im Jahr 1992 gegrundet wurde sich 2003 aufloste und 2022 30 Jahre nach Bandgrundung reformierte 1 2 Crack UpAllgemeine InformationenHerkunft Hunxe Nordrhein Westfalen DeutschlandGenre s Death Metal anfangs Death n Roll Death Rock spater Grundung 1992 2022Auflosung 2003Website www crack up deGrundungsmitgliederGesang E Bass Tim SchnetgokeSchlagzeug Frank SchlinkertE Gitarre Dirk OschatzAktuelle BesetzungGesang E Bass Tim SchnetgokeSchlagzeug Frank SchlinkertE Gitarre Torben VoigtE Gitarre Oliver StadlerEhemalige MitgliederE Gitarre Helvin PourE Gitarre live Florian MullerSchlagzeug Andi NohlenE Gitarre Dirk OschatzZum 25 jahrigen Jubilaum des Summer Breeze Open Air in Dinkelsbuhl am 16 August 2022 plant die Band eine Comeback Show 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenNachdem die Mitglieder bereits vorher unter dem Namen Rotting Misery aktiv waren und ein Demo namens Endless Coma veroffentlicht hatten 4 wurde Crack Up im Jahr 1992 gegrundet 5 Ein erstes Demo folgte im Jahr 1994 unter dem Namen Forsaken Dreams wovon sich uber 1 000 Einheiten absetzen liessen 6 woraufhin die Gruppe einen Vertrag bei We Bite Records erreichte woruber im Jahr 1996 das Debutalbum Blood Is Life erschien Zudem war die Band auch mit einem Lied auf dem Sampler Assassins von Thunder Lizard Records zu horen Nach einem Wechsel zu Nuclear Blast erschien hieruber im Jahr 1997 7 das Album From the Ground das von Andy Classen produziert worden war Auf dem Album war unter anderem auch eine Coverversion von Fangs Money zu horen Im selben Jahr nahm die Band zudem an der Europatournee von Unleashed und Driller Killer teil Des Weiteren spielte sie zusammen mit Crematory Night in Gales Dimmu Borgir In Flames und EverEve in Koln 8 1998 folgten weitere Auftritte zusammen mit Dew Scented und Disbelief Hierbei ubernahm der Dew Scented Gitarrist Florian Muller kurzzeitig den Posten von Helvin Pour der aufgrund von personlichen Problemen nicht spielen konnte 6 Im Oktober erschien das dritte Album Heads Will Roll das wieder von Classen produziert worden war Hierauf waren zwei Coverversionen Turbonegros Bad Mongo und Next Big Thing von The Dictators enthalten Zu dieser Zeit waren mit Helvin Pour und Torben Voigt zwei Gitarristen in der Band aktiv Danach ging die Band zusammen mit Benediction und Death 9 auf Tour und spielte zudem zusammen mit Hypocrisy In Flames und Covenant Im September ersetzte die Band Gorgoroth als Support fur Dismember Im Jahr 1998 spielte die Band ausserdem auch auf dem Wacken Open Air 10 Im Marz 1999 ging die Band weiter auf Tour Wahrenddessen verliess der Gitarrist Pour die Band sodass Muller von Dew Scented erneut einsprang Als permanentes Mitglied kam Dirk Oschatz zur Gruppe wobei dieser schon vorher als Originalmitglied in der Band gespielt hatte Im Juli 1999 spielte die Band auf dem Summer Breeze 11 Zudem trennte sich die Band von Nuclear Blast wechselte zu Moonstorm Records da sich die Band laut Schnetgoke nicht genug unterstutzt fuhlte 12 13 und veroffentlichte hieruber im Marz 2000 das Album Dead End Run das von Classen produziert worden war Danach verliess der Schlagzeuger Frank Schlinkert die Band und wurde durch Andi Nohlen ersetzt Nach einer Durststrecke mit Wochenend Auftritten in Mini Clubs und Jugendzentren oft nur fur das Spritgeld 13 ging es mit dieser neuen Besetzung zusammen mit Pro Pain 2001 auf Tournee Im selben Jahr erschien zudem eine Split Veroffentlichung zusammen mit The Now Noise bei Wanker Records 14 Ausserdem spielte die Band erneut im selben Jahr auf dem Summer Breeze 15 2002 hielt die Band weiterhin Konzerte ab und spielte dabei unter anderem zusammen mit Pro Pain Do or Die und Against All in Berlin 16 und mit Dew Scented und Night in Gales in Salzgitter 17 Im selben Jahr schloss sich das letzte Album der Band unter dem Namen Buttoxin Bloom bei Moonstorm Records an 18 ehe die Gruppe im November 2003 ihre Auflosung bekanntgab 19 Stil BearbeitenIm Metal Hammer Interview gab Tim Schnetgoke an in seiner Jugendzeit durch Bands wie Metallica und Sodom sowie durch Death Metal Veroffentlichungen wie Cause of Death von Obituary oder Entombeds Left Hand Path beeinflusst worden zu sein 4 Torben Voigt gab im Metal Hammer an seine E Gitarre funf Halbtone herunterzustimmen weshalb er schon teilweise auf Bass Saiten zuruckgreifen musse 20 Bjorn Friedetzky vom Metal Hammer ordnete Heads Will Roll dem Death Rock zu und zog einen Vergleich zu Babylon Whores 21 In einem weiteren Metal Hammer Interview mit Schnetgoke stellte Martin Wickler fest dass auf Dead End Run der eher traditionelle Death Metal der alten Tage einer sehr rockigen Variante gewichen ist 12 Auch Robert Muller bemerkte in der Rezension zum Album dass die Band nicht mehr viel mit Death Metal zu tun hatte wohingegen fur ihn bisher die Band als Bolt Thrower des Ruhrgebiets galt Stattdessen gebe es auf dem Album auf superbreite Gitarrenriffs Sanger die wie Manner klingen und machtig abrollende Drums 22 Anzo Sadoni gab im Metal Hammer Interview zu Buttoxin Bloom mit Schnetgoke an dass die Band im Laufe ihrer Karriere immer mehr Rockeinflusse habe einfliessen lassen wodurch die Band oft als Death n Roll bezeichnet worden sei was dieser jedoch nicht gefalle Schnetgoke gab an anfangs durch Obituary und Entombed zum Death Metal bewegt worden zu sein Dass sie sich nun verstarkt dem Rock widme sei zwar nicht beabsichtigt jedoch auch darauf zuruckzufuhren dass die Mitglieder verstarkt Queens of the Stone Age und Morphine horen wurden 23 Petra Schurer schrieb in der Metal Hammer Rezension zum Album dass hierauf auf das Wesentliche reduzierten Grundstrukturen kernigen Refrains einpragsamen Melodien und einem breit gefacherten Gesangsspektrum das von tiefem Growl Gewitter bis zum mehrstimmigen Partytauglichen Mitsing Refrain reicht gebe Sie ordnete die Band dem Death n Roll zu und schrieb weiter dass die Band auf den Vorgangern einen Spagat zwischen schwedischem Oldschool Death Metal und Punk geschafft hatte 24 Auch im Rock Hard verwendete man konsequent die Bezeichnung Death n Roll 13 wobei Frank Albrecht in seiner Rezension die kurze Spieldauer der schnorkellosen Lieder von zwei bis drei Minuten herausstrich 25 Diskografie Bearbeiten1994 Forsaken Dreams Demo Eigenveroffentlichung 1996 Blood Is Life Album We Bite Records 1997 From the Ground Album Nuclear Blast 1998 Heads Will Roll Album Nuclear Blast 2000 Dead End Run Album Moonstorm Records 2001 The Now Noise Crack Up Split mit The Now Noise Wanker Records 2002 Buttoxin Bloom Album Moonstorm Records Weblinks BearbeitenCrack Up bei Discogs Crack Up bei AllMusic englisch Crack Up auf ReverbNationEinzelnachweise Bearbeiten Start Abgerufen am 7 Juli 2022 Crack Up Abgerufen am 7 Juli 2022 Crack Up In Summer Breeze Abgerufen am 7 Juli 2022 a b Marcel Rudoletzky Tim Schnetgoke Ex Crack Up In Metal Hammer September 2011 S 160 Crack Up Leaving Mexico In Metal Hammer Marz 2002 S 36 a b Steven McDonald Crack Up Allmusic abgerufen am 25 Mai 2014 Garry Sharpe Young A Z of Death Metal Cherry Red Books London 2001 ISBN 1 901447 35 9 S 90 f Robert Muller Crematory Dimmu Borgir In Flames Ever Eve Crack Up Night In Gales Koln Stollwerk In Metal Hammer Oktober 1997 S 129 Bjorn Friedetzky Death Benediction Crack Up Munchen Incognito In Metal Hammer Dezember 1998 S 36 Bands BILLING 1998 Nicht mehr online verfugbar wacken com archiviert vom Original am 30 Mai 2014 abgerufen am 25 Mai 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wacken com Review 1999 Saturday 1999 07 03 Nicht mehr online verfugbar summer breeze de archiviert vom Original am 16 April 2014 abgerufen am 25 Mai 2014 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Crack Up amp oldid 229061527