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Disbelief ist eine deutsche Death Metal Band aus Dieburg bei Darmstadt in Hessen DisbeliefDisbelief bei Rage Against Racism 2017 in DuisburgAllgemeine InformationenHerkunft Dieburg DeutschlandGenre s Death Metal Extreme MetalGrundung 1990Website www disbelief deGrundungsmitgliederGesang Karsten JagerGitarre Oliver Lenz bis 2006 Gitarre Studio Bass Denis Musiol Gitarre 1992 1995 Studio Bass 1992 1993 Bass Jochen Trunk seit 1995 Schlagzeug Markus Gnap bis 1994 Aktuelle BesetzungGesang Karsten JagerGitarre David Renner seit 2013 Gitarre Marius Pack seit 2017 Bass Jochen Trunk seit 1995 Schlagzeug Timo Claas seit 2021 Ehemalige MitgliederGitarre Studio Bass Thomas Fritsch Studio Bass 1995 Gitarre 1995 1999 2004 2007 Gitarre Jan Dirk Loffler 2000 2004 Gitarre Jonas Khalil 2007 2008 Gitarre Alejandro Varela 2009 Gitarre Witali Weber 2007 2010 Gitarre Wolfgang Rothbauer 2010 2013 Schlagzeug Kai Bergerin 1994 2010 Schlagzeug Corny Althammer 2010 2011 Schlagzeug Sandro Drumster Schulze 2013 2014 Gitarre Alex Hagenauer 2010 2017 Schlagzeug Fabian Regmann 2014 2021 Live UnterstutzungGitarre Jan Jansohn 2012 Schlagzeug Thomas Walther 2012 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Demos 3 2 Alben 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Band wurde offiziell bereits 1990 gegrundet In den ersten funf Jahren etablierte sich ein Line Up das mehrere Demos einspielte Es bestand aus Karsten Jager Gesang Oliver Lenz Gitarre Denis Musiol Gitarre zusatzlich Bass auf der unbetitelten Demo 1992 und der Demo Unbound 1993 Jochen Trunk Bass auf der Demo Choice 1995 und Kai Bergerin Schlagzeug Thomas Fritsch konnte wenn man die Relevanz eines Debut Albums gegenuber Demoaufnahmen mehr betonen mochte ebenfalls als einer der Grunder angesehen werden da er in dieser Zeit bereits den Bass auf dem Promotional Tape 1995 einspielte und spater Denis Musiol auf dem Debut Album an der Gitarre ersetzte Dieses selbstbetitelte Debut wurde allerdings erst nach Bildung einer neuen Stammbesetzung im Herbst 1996 eingespielt und 1997 uber das kleine Label Grind Syndicate Media vertrieben Fur einen ordentlichen Klang sorgte hier Andy Classen Ex Holy Moses Im Januar 1998 ging die Band das zweite Mal erneut mit Andy Classen ins Studio um den Nachfolger Infected aufzunehmen Dieser erschien erneut uber GSM im Juni des gleichen Jahres Konzerte zusammen mit Hypocrisy und Benediction auf dem Nuclear Blast und dem Wacken Open Air Festival sorgten erstmals fur ein grosseres Bekanntwerden der Band In der Folge traten sie bei VIVA zu einem Special uber das Dynamo Open Air auf Im Fruhjahr 1999 stellte der Ausstieg von Gitarrist Tommy Fritsch einen herben Ruckschlag fur die Band dar der erst ein Jahr spater durch den Einstieg von Jan Dirk Loffler kompensiert werden konnte Nach dem Wechsel zu Massacre Records begannen Disbelief Mitte 2000 mit den Aufnahmen zu Worst Enemy produziert von Andy Classen welches im April 2001 veroffentlicht wurde Mit diesem Album gelang der Band der Durchbruch Von samtlichen Musikzeitschriften Deutschlands erhielt es Hochstbewertungen unter anderem Metal Hammer 6 von 7 Rock Hard 9 5 von 10 und Legacy 15 von 15 Punkte Aufgrund von Problemen mit dem neuen Label gab die Band im Zuge der Veroffentlichung aber nur wenig Livekonzerte und so war sie bereits im Dezember desselben Jahres erneut im Studio diesmal im Frankfurter Art of June um den Nachfolger Shine diesmal nicht mit Andy Classen einzuspielen Zur Unterstutzung des Releases ging die Band sowohl im Februar mit Bolt Thrower als auch im April bei der Konzertreihe No Mercy Festival auf Tournee Fur die Aufnahme des bereits funften Albums Spreading the Rage im Mai und Juni 2003 arbeitete die Band wieder mit Andy Classen Es erschien im Oktober desselben Jahres Auf der nachfolgenden Promotournee spielten Disbelief nach Darkane Mnemic und Mystic Prophecy neben Death Angel als Co Headliner Nachdem das Label die Band bereits in den Vereinigten Staaten unter Vertrag genommen hatte folgte im Jahr 2004 der europaweite Wechsel zu Nuclear Blast Nach einer Tour mit Pro Pain begannen Disbelief 66sick einzuspielen welches im Marz 2005 erschien Produzent war Tue Madsen Es war das zweite Album das nicht von Andy Classen produziert wurde Am 3 November 2006 gab die Band bekannt dass Oliver Lenz aufgrund von beruflichen Grunden die Band verlassen habe da ihm die Zeit fur Disbelief fehle Am 11 November 2008 gab die Band bekannt dass das Album Protected Hell im Januar aufgenommen werde Ausserdem stieg Gitarrist Jonas Khalil aus zeitlichen Grunden aus der Band aus Sein Nachfolger wurde Ende Marz 2009 der Spanier Alejandro Varela 1 Am 29 September 2009 gab Disbelief auf der offiziellen Bandhomepage bekannt dass Alejandro Varela die Band im Dezember 2009 aus beruflichen Grunden wieder verlassen werde Sein Nachfolger wurde 2010 Alex Hagenauer Soul Demise Am 7 September 2010 gab die Band bekannt dass sich die Wege von Disbelief und Schlagzeuger Kai Bergerin sowie Gitarrist Witali Weber getrennt hatten Aussagen der Band zufolge hatte Bergerin Disbelief aus privaten Grunden verlassen die ihm langere Tourneen unmoglich machten Weber gab personliche Differenzen als Ausstiegsgrund an Bereits im selben Monat gaben Disbelief auf ihrer Homepage bekannt dass sie mit Schlagzeuger Corny Althammer Ahab Dead Eyed Sleeper und Gitarrist Wolfgang Rothbauer In Slumber Thirdmoon Zombie Inc Eisblut zwei neue Mitglieder gefunden hatten Zwischenzeitlich 2012 spielten Thomas Walther Schistosoma am Schlagzeug und Jan Jansohn All Will Know Adorned Brood Dunkelschon Jan Jansohn Quartett Ex Opalessence Ex Agathodaimon an der Gitarre aushilfsweise fur Disbelief Gitarrist Wolfgang Rothbauer verliess die Band im Juli 2013 aus organisatorischen Grunden und wurde durch David Dave Renner ex Painful ersetzt Die seit 2011 vakante Schlagzeugposition die bis dato von Session Schlagzeugern besetzt war wurde an Drumster Gorilla Monsoon vergeben der 2014 von Fabian Fab Regmann abgelost wurde Am 24 April 2017 erschien das zehnte Studio Album The Symbol of Death der Band via Listenable Records Im gleichen Jahr wurde Marius Pack ex Verdict als neuer Gitarrist vorgestellt der seitdem den Platz von Alex Hagenauer Soul Demise einnimmt welcher die Band aus personlichen Grunden verlassen hat Am 27 Marz 2020 kurz bevor die Covid 19 Pandemie die Kunst und Kulturlandschaft weltweit zum Erliegen brachte erschien mit The Ground Collapses ebenfalls via Listenable Records das mittlerweile elfte Album das mit Platz 93 in den deutschen Albumcharts einstieg Im Mai 2021 gab Schlagzeuger Fabian Regmann bekannt die Band aus personlichen Grunden zu verlassen Einen Monat spater konnte mit Timo Claas ex Lay Down Rotten ex Demonbreed Miseo ein neuer Schlagzeuger vorgestellt werden Stil Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der Stil der Band kann grob dem Death Metal zugeordnet werden auch wenn sie sich im Laufe der Zeit von diesem Stil wegbewegt hat Vom Label wird sie oft als Emotional Deathcore bezeichnet bei anderen findet die schlichte Beschreibung Noise Metal oder Extreme Metal Verwendung Die Band zeichnet sich durch den variablen Gesang von Karsten Jager dessen Bandbreite von geradezu bestialischem Geschrei bis hin zu filigranen Gesangsmelodien reicht und durch die Emotionalitat ihrer Musik aus Aufgrund der extrem brutalen jedoch immer mit einer starken melancholischen Note versehenen Musik wird Disbelief mit der Band Neurosis verglichen Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 2 The Ground Collapses DE 93 03 04 2020 1 Wo Demos Bearbeiten 1992 Unbetitelte Demo 1993 Unbound 1995 Promotion Tape 1995 ChoiceAlben Bearbeiten 1997 Disbelief 1998 Infected 2001 Worst Enemy 2002 Shine 2003 Spreading the Rage 2005 66Sick 2007 Navigator 2009 Protected Hell 2010 Heal 2017 The Symbol of Death 2020 The Ground CollapsesWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Disbelief Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Disbelief bei laut de Disbelief bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten The Pit de Gitarrist gefunden abgerufen am 24 Marz 2009 Chartquellen DeutschlandNormdaten Korperschaft GND 10319555 5 lobid OGND AKS LCCN no2009145602 VIAF 134487724 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Disbelief amp oldid 234758078