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Cosmiomma hippopotamensis ist ein blutsaugender Ektoparasit an Flusspferden Hippopotamus amphibius und Spitzmaulnashornern Diceros bicornis Sie ist die einzige Art der Gattung Cosmiomma in der Familie Schildzecken Ixodidae Cosmiomma hippopotamensisCosmiomma hippopotamensis adultes MannchenSystematikUnterklasse Milben Acari Uberordnung ParasitiformesOrdnung Zecken Ixodida Familie Schildzecken Ixodidae Gattung CosmiommaArt Cosmiomma hippopotamensisWissenschaftlicher Name der GattungCosmiommaPaul Schulze 1919Wissenschaftlicher Name der ArtCosmiomma hippopotamensis Denny 1843 Cosmiomma hippopotamensis ist ausserordentlich selten und von nur wenigen weit auseinander liegenden Fundorten im ostlichen und sudlichen Afrika bekannt Adulte Exemplare wurden nur zwei Mal auf ihren Wirten vorgefunden Seit dem spaten 19 Jahrhundert war die Art verschollen sie wurde erst 1970 in Namibia wiederentdeckt Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Adulte mannliche Zecken 1 2 Adulte weibliche Zecken 1 3 Nymphen 1 4 Larven 2 Verbreitung 3 Lebensweise 4 Gefahrdung 5 Systematik 5 1 Innere und aussere Systematik 5 2 Erstbeschreibung und Taxonomiegeschichte 5 3 Synonyme und Emendationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseMerkmale BearbeitenAdulte mannliche Zecken Bearbeiten Das Scutum mannlicher Zecken ist breit oval mit einer Lange von 5 22 bis 6 93 Millimeter gemessen von den Spitzen der Scapulae beiderseits des Capitulum bis zum Hinterrand des Korpers Die maximale Breite in der Korpermitte betragt 4 27 bis 5 60 Millimeter Das Capitulum misst vom hinteren Rand bis zur Spitze der Palpen 1 63 bis 1 85 Millimeter Die Oberseite zeigt eine attraktive elfenbeinfarbene oder blassgelbe Zeichnung gelegentlich ineinander ubergehender Flecken auf einem dunkelbraunen Untergrund In der Mitte des Korpers und auf dem Hinterleib befindet sich jeweils ein Paar ausgepragter Gruben am Hinterrand sieben Festons Das Scutum ist sparlich mit grossen und dicht mit gleichmassig verteilten kleinen Poren besetzt Die beiden Augen sind rund konvex und sitzen an den Randern des Scutums auf etwa einem Siebtel der Korperlange Die Bauchseite weist eine Genitaloffnung zwischen den Coxen des zweiten Beinpaars auf Die Analoffnung befindet sich nach etwa zwei Drittel der Korperlange Sie ist von nur zwei langgestreckten breiten und annahernd dreieckigen Adanalplatten umgeben Die Coxen des ersten und vierten Beinpaars haben lange dreieckige innere und aussere Dorne von ahnlicher Lange Bei den Coxen des zweiten und dritten Beinpaars sind die ausseren Dorne grosser als die inneren 1 Adulte weibliche Zecken Bearbeiten nbsp Cosmiomma hippopotamensis adultes WeibchenDas braune Idiosoma ungefutterter Weibchen ist breit oval mit einer Lange von 6 74 bis 8 55 Millimeter gemessen von den Spitzen der Scapulae bis zum Hinterrand Die maximale Breite in der Korpermitte betragt 5 32 bis 6 84 Millimeter Das Capitulum ist 1 73 bis 2 16 Millimeter lang Das helle Scutum ist uber das erste Viertel der Korperlange so breit wie das Idiosoma seine Rander laufen bis kurz vor der Korpermitte breit abgerundet zusammen so dass es insgesamt die Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken beschreibt In der Mitte des Korpers befindet sich ein Paar ausgepragter Gruben und am Hinterrand elf Festons Etwa auf der Hohe des vierten Beinpaars sind nahe den Randern des Idiosomas zwei ausgepragte helle runde und leicht erhabene Flecken die bei Exemplaren aus Kenia fehlen Das Scutum ist sparlich mit grossen und dicht mit gleichmassig verteilten kleinen Poren besetzt Die beiden Augen sind rund konvex und sitzen an den Randern des Scutums auf etwa einem Siebtel der Korperlange Die Bauchseite weist eine Genitaloffnung zwischen den Coxen des zweiten Beinpaars auf Die Analoffnung befindet sich nach etwa zwei Drittel der Korperlange Die Coxen des ersten und vierten Beinpaars haben lange dreieckige innere und aussere Dorne von ahnlicher Lange Bei den Coxen des zweiten und dritten Beinpaars sind die ausseren Dorne grosser als die inneren 1 Nymphen Bearbeiten Das Idiosoma ungefutterter Nymphen ist oval mit einer Lange von 1 76 bis 2 00 Millimeter von den Spitzen der Scapulae bis zum hinteren Rand Die maximale Breite wird in Hohe des dritten Beinpaars mit 1 40 bis 1 64 Millimeter erreicht Das annahernd funfeckige Scutum ist 0 77 bis 0 84 Millimeter lang und 0 87 bis 0 94 Millimeter breit mit einem abgerundeten hinteren Rand Das Capitulum ist 0 74 bis 0 80 Millimeter lang In der Mitte des Korpers befindet sich ein Paar ausgepragter Gruben Etwa auf halber Lange des Scutums liegen an dessen beiden seitlichen Randern ovale hervortretende Augen Das Scutum ist sparlich das ubrige Idiosoma dichter und die Ansatze der Gliedmassen sehr dicht mit Setae besetzt Die Bauchseite weist eine Analoffnung mittig hinter dem letzten Beinpaar und seitlich davon zwei Stigmen auf Die Coxen aller Beinpaare haben schwach entwickelte aussere und fast unsichtbare innere Dorne 1 Larven Bearbeiten Ungefutterte Larven haben ein ovales Idiosoma mit einer Lange von 0 58 bis 0 64 Millimeter von den Spitzen der Scapulae bis zum hinteren Rand Die maximale Breite wird in Hohe des dritten Beinpaars mit 0 50 bis 0 55 Millimeter erreicht Das fast funfeckige Scutum ist 0 33 bis 0 36 Millimeter lang und 0 42 bis 0 48 Millimeter breit mit einem breit abgerundeten hinteren Rand Das Capitulum ist 0 22 bis 0 27 Millimeter lang In der Mitte des Korpers befindet sich ein Paar kaum wahrnehmbarer flacher Gruben Das Idiosoma ist dorsal und ventral nur sparlich mit Setae besetzt Die Bauchseite weist eine Analoffnung mittig auf dem Hinterleib auf Die Coxen der drei Beinpaare haben keine Dorne 1 Verbreitung BearbeitenEs gibt nur wenige Fundorte von Cosmiomma hippopotamensis die sich alle in Afrika sudlich der Sahara befinden zahlreiche Funde in der Region Kunene in Namibia ein Fundort in der angolanischen Provinz Cuando Cubango einer am Ngamisee in Botswana und zahlreiche Funde im Suden Kenias Louis Georges Neumann gab 1899 unter Berufung auf eine Veroffentlichung von Leon Fairmaire und Eugene Simon aus dem Jahr 1882 an dass die Art auf dem Weg zwischen Sansibar und den afrikanischen Grossen Seen gefunden worden sei Wilhelm Donitz ubernahm die Angabe 1910 2 3 4 Fundberichte von Mosambik und Tansania liegen nur anekdotenhaft vor und ein Hinweis auf Malawi stutzt sich auf heute verschollenes Sammlungsmaterial 5 6 Als Typenfundort von Cosmiomma hippopotamensis wurde in der Erstbeschreibung im Jahr 1843 lediglich Sudafrika angegeben Seit den spaten 1840er Jahren wurde die Art dort nicht mehr vorgefunden 7 2013 wurde die Herkunft der Exemplare der Erstbeschreibung zu rekonstruieren versucht Demnach handelt es sich um Zecken die von dem englischen Sammler Joseph Burke im Juni 1840 auf den Hauten geschossener Tiere vorgefunden wurden Bei der fraglichen Gelegenheit schoss Burke ein Flusspferd und ein Spitzmaulnashorn Der Ort soll sich im Inneren Sudafrikas auf der geografischen Breite der Maputo Bucht befunden haben und konnte auf die Gegend zwischen 25 59 S 27 33 E und 25 44 S 27 51 E eingegrenzt werden 6 Lebensweise BearbeitenIn der Erstbeschreibung wurden als Wirte das Flusspferd und das Spitzmaulnashorn angegeben Spatere Autoren neigten zu der Annahme dass nicht das Flusspferd sondern Nashorner die Hauptwirte adulter Zecken sind 8 Berichte uber Horntrager als Wirte sind vermutlich unzutreffend 7 Uber die naturlichen Wirte der Larven und Nymphen liegen keine Erkenntnisse vor 9 Mit zahlreichen 1970 und 1971 in Namibia aufgesammelten Zecken konnten Futterungsexperimente zur Ermittlung der bevorzugten Wirte durchgefuhrt werden Es zeigte sich dass adulte Zecken nicht oder in nur geringem Mass an Schildkroten einem Steppenwaran Kaninchen oder Ziegen saugten aber immer wieder zielgerichtet und mit grosser Geschwindigkeit die Analregion eines Spitzmaulnashorns aufsuchten Demgegenuber begann nur ein Drittel der in einem Behalter hinter einem Ohr des Nashorns abgesetzten Zecken zu saugen Drei weibliche Zecken die sich in wenigen Zentimeter Abstand vom Anus des Nashorns gesattigt hatten fielen nach acht Tagen ab Eine dieser Zecken produzierte ein Gelege mit deren Larven und Nymphen Experimente zu bevorzugten Wirten durchgefuhrt wurden 10 8 Nach der Blutmahlzeit vergingen 19 Tage bis zur Eiablage die zehn Tage wahrte Bis zum Schlupf der Larven vergingen 66 bis 71 Tage Geflugel wurde nie und Labormause nur in einem Fall parasitiert aber an den Ohren von Kaninchen konnten sowohl Larven als auch Nymphen gefuttert und zur Hautung in das nachste Stadium gebracht werden Die Phase der Nahrungsaufnahme einschliesslich der Umwandlung zur Nymphe wahrte etwa 25 Tage Die Hautung der Nymphe zur adulten Zecke fand nach 28 bis 63 Tagen statt 10 Gefahrdung BearbeitenDie US amerikanischen Parasitologen Lance A Durden und James E Keirans fuhren Cosmiomma hippopotamensis neben Amblyomma personatum Amblyomma rhinocerotis und Dermacentor rhinocerinus als eine jener Arten von Zecken auf die ausschliesslich oder fast ausschliesslich Breitmaulnashorn und Spitzmaulnashorn parasitieren Die Population der Zecken ging mit der ihrer Wirte zuruck Der Bestand der wirtsspezifischen Parasiten ist zusatzlich dadurch gefahrdet dass eingefangene Nashorner vor ihrer Freilassung routinemassig von ihren Parasiten befreit und mit Antiparasitika behandelt werden 11 Systematik BearbeitenInnere und aussere Systematik Bearbeiten Cosmiomma hippopotamensis Denny 1843 und ihre monotypische Gattung Cosmiomma Schulze 1919 gehoren mit mehr als 700 Arten in 14 Gattungen zur weltweit verbreiteten Familie der Schildzecken Ixodidae Erstbeschreibung und Taxonomiegeschichte Bearbeiten nbsp Aus der Erstbeschreibung Ixodes bimaculatus Denny 1843 nbsp Aus der Erstbeschreibung Ixodes hippopotamensis Denny 1843Die Erstbeschreibung von Cosmiomma hippopotamensis erfolgte 1843 durch Henry Denny in der Fachzeitschrift Annals and Magazine of Natural History Dabei beschrieb Denny die adulten Weibchen als Ixodes bimaculatus und die adulten Mannchen als Ixodes hippopotamensis 12 Im folgenden Jahr erkannte Carl Ludwig Koch den Fehler Dennys und stellte die Art in die neue Gattung Amblyomma wobei er das Artepithet in hippopotami anderte 13 1899 anderte Louis Georges Neumann im dritten Teil seiner Revision de la famille des ixodides zunachst das Artepithet auf hippopotamensis 2 1906 stellte er die Art in die Gattung Hyalomma 14 1919 untersuchte der deutsche Zoologe Paul Schulze das Typmaterial und errichtete die monotypische Gattung Cosmiomma mit der neuen Kombination Cosmiomma hippopotamensis als Typusart 15 16 Der deutsche Parasitologe Fritz Zumpt veroffentlichte 1951 einen Aufsatz uber die Phylogenie der Zecken in dem er Cosmiomma als Bindeglied zwischen Amblyomma und Hyalomma bezeichnete ohne jedoch eine taxonomische Anderung vorzunehmen 17 Zumpts US amerikanischer Kollege Harry Hoogstraal unterlag einem Missverstandnis und veroffentlichte 1956 die Feststellung Zumpt habe Cosmiomma mit der Gattung Dermacentor synonymisiert in Dermacentor versenkt Basierend darauf errichtete Hoogstraal die Untergattung Dermacentor Cosmiomma 18 Santos Dias war 1958 der Auffassung dass das Artepithet bimaculatum gegenuber hippopotamensis Prioritat geniessen musse Der Vorrang von hippopotamensis war jedoch bereits 1844 von Koch festgelegt worden und gemass Artikel 24 des International Code of Zoological Nomenclature gilt hier das First Reviser Prinzip 6 Heute akzeptieren die meisten Acarologen Cosmiomma hippopotamensis Denny 1843 als gultigen Artnamen Bezuglich des Gattungsnamens Cosmiomma Schulze 1919 ist von einigen Autoren das Jahr 1920 fur die Veroffentlichung genannt worden 19 Tatsachlich ist auf dem Deckblatt des gebundenen Jahrgangs der Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin das Jahr 1920 angegeben Massgeblich ist indessen das Erscheinen der Lieferung nicht der Abschluss des Jahrgangs Die Abhandlung Schulzes erschien in der Lieferung Nummer 5 mit dem Sitzungsbericht vom 13 Mai 1919 ausgegeben am 6 Oktober 1919 16 Zum Verbleib der Typen wurden in der Literatur unterschiedliche Angaben gemacht In der Erstbeschreibung wurden keine Typen festgelegt Der angolanische Parasitologe J A T Santos Dias gab 1958 an dass sich im Natural History Museum in London drei mannliche Tiere darunter der Typus von Ixodes hippopotamensis und sechs weibliche Zecken einschliesslich des Typus von Ixodes bimaculatus befinden Wilhelm Donitz erwahnte 1910 ein einziges Paar der Art im Zoologischen Museum Berlin 3 Gertrud Theiler nannte 1962 das Natural History Museum in London und das Museum fur Naturkunde in Berlin als Sammlungen mit den Typen von Cosmiomma hippopotamensis 20 21 22 1972 gaben Bezuidenhout und Schneider an dass ein mannlicher und vier weibliche Typen unter der Zugangsnummer 43 19 im Londoner Natural History Museum befinden 8 Weder der Typenkatalog des Zoologischen Museums Berlin heute Museum fur Naturkunde aus dem Jahr 1981 23 noch der Katalog des Natural History Museum von 2001 verzeichnen die Typen 20 Der Gattungsname Cosmiomma ist moglicherweise vom griechischen cosmima deutsch Juwel und omma Auge abgeleitet Das Artepithet hippopotamensis bezieht sich auf das Flusspferd als einen der Wirte 6 Synonyme und Emendationen Bearbeiten Ixodes bimaculatus Denny 1843 Ixodes hippopotamensis Denny 1843 Amblyomma hippopotami Koch 1844 Amblyomma hippopotamensis Neumann 1899 Hyalomma hippopotamensis Neumann 1906 Dermacentor Cosmiomma hippopotamensis Hoogstraal 1956 Cosmiomma bimaculatum Santos Dias 1958Literatur BearbeitenDmitry A Apanaskevich Jane B Walker Heloise Heyne J Durr Bezuidenhout Ivan G Horak First Description of the Immature Stages and Redescription of the Adults of Cosmiomma hippopotamensis Acari Ixodidae With Notes on Its Bionomics In Journal of Medical Entomology Band 50 Nr 4 2013 S 709 722 doi 10 1603 ME12271 Neubeschreibungen einschliesslich Larven und Nymphen Henry Denny Description of Six supposed new species of Parasites In Annals and Magazine of Natural History Band XII Nr LXXVIII 1843 S 312 316 Tafel XVII Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dannalsmagazineof11lond MDZ 3D 0A SZ 3Dn338 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Erstbeschreibungen der Weibchen als Ixodes bimaculatus und der Mannchen als Ixodes hippopotamensis Paul Schulze Bestimmungstabelle fur das Zeckengenus Hyalomma Koch In Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin Nr 5 1919 S 189 196 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dsitzungsberichte1919gese MDZ 3D 0A SZ 3Dn221 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cosmiomma hippopotamensis Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Dmitry A Apanaskevich et al First Description of the Immature Stages and Redescription S 710 717 a b Louis Georges Neumann Revision de la famille des Ixodides 3e Memoire In Memoires de la Societe zoologique de France Band 12 1899 S 107 294 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dmiresdelasocizoo12soci MDZ 3D 0A SZ 3Dn115 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b Wilhelm Donitz Die Zecken Sudafrikas In Denkschriften der medizinisch naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena Leonhard Schultze Hrsg Zoologische und anthropologische Ergebnisse einer Forschungsreise im westlichen und zentralen Sudafrika ausgefuhrt in den Jahren 1903 1905 Vierter Band Systematik und Tiergeographie Band 16 1910 S 397 494 Tafel XV XVII Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Ddenkschriftender16medi MDZ 3D 0A SZ 3Dn429 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Leon Fairmaire Eugene Simon Recoltes entomologiques de M A Burdo sur le trajet de Zanzibar aux grands lacs In Bulletin ou comptes rendus des seances de la Societe Entomologique de Belgique Band 26 1882 ZDB ID 1029094 1 S 58 61 nicht eingesehen James E Keirans George Henry Falkiner Nuttall and the Nuttall Tick Catalogue United States Department of Agriculture Agricultural Research Service Miscellaneous Publication No 1438 Government Printing Office Washington D C 1985 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dgeorgehenryfalki1438keir MDZ 3D 0A SZ 3Dn15 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D a b c d Dmitry A Apanaskevich et al First Description of the Immature Stages and Redescription S 719 720 a b Jane B Walker A review of the ixodid ticks Acari Ixodidae occurring in Southern Africa In Onderstepoort Journal of Veterinary Research Band 58 1991 S 81 105 up ac za PDF 2 9 MB a b c J Durr Bezuidenhout H P Schneider Studies on the biology of Cosmiomma hippopotamensis Denny 1843 in South West Africa In Journal of the South African Veterinary Association Band 43 Nr 3 1972 S 301 304 journals co za PDF 226 kB Dmitry A Apanaskevich et al First Description of the Immature Stages and Redescription S 720 721 a b Dmitry A Apanaskevich et al First Description of the Immature Stages and Redescription S 721 722 Lance A Durden James E Keirans Host Parasite Coextinction and the Plight of Tick Conservation In American Entomologist Band 42 Nr 2 1996 S 87 91 doi 10 1093 ae 42 2 87 Henry Denny Description of Six supposed new species of Parasites Carl Ludwig Koch Systematische Ubersicht uber die Ordnung der Zecken In Archiv fur Naturgeschichte Band 10 1844 S 217 239 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Darchivfrnaturg101berl MDZ 3D 0A SZ 3Dn233 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Louis Georges Neumann Notes sur les Ixodides IV In Archives de Parasitologie Band 10 1906 S 195 219 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Darchivesdeparasi10pari MDZ 3D 0A SZ 3Dn205 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Dmitry A Apanaskevich et al First Description of the Immature Stages and Redescription S 709 a b Paul Schulze Bestimmungstabelle fur das Zeckengenus Hyalomma Koch Fritz Zumpt Phylogenie der Zecken und Naturliches System In Zeitschrift fur Parasitenkunde Band 15 1951 S 87 110 doi 10 1007 BF00261877 Harry Hoogstraal African Ixodoidea I Ticks of the Sudan with special reference to Equatoria Province and with preliminary reviews of the genera Boophilus Margaropus and Hyalomma U S Navy Washington DC 1956 S 325 326 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dafricanixodoidea00hoog MDZ 3D 0A SZ 3Dn329 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Alberto A Guglielmone Trevor N Petney Mariano Mastropaolo Richard G Robbins Genera subgenera species and subspecies of hard ticks Acari Ixodidae described named renamed or given new rank by Paul Schulze 1887 1949 and their current status In Zootaxa Band 4325 Nr 1 2017 S 1 33 doi 10 11646 zootaxa 4325 1 1 a b Dmitry A Apanaskevich et al First Description of the Immature Stages and Redescription S 717 719 J A Travassos Santos Dias Notes on various ticks Acarina Ixodoidea in collection at some entomological institutes in Paris and London In Anais do Instituto de Medicina Tropical Band 15 Nr 2 1958 ISSN 0365 3307 S 459 563 nicht eingesehen Gertrud Theiler The Ixodoidea parasites of vertebrates in Africa south of the Sahara Ethiopian region Report to the Director of Veterinary Services Onderstepoort South Africa Onderstepoort 1962 nicht eingesehen Manfred Moritz Sophie Charlotte Fischer Die Typen der Arachniden Sammlung des zoologischen Museums Berlin IV Ixodei In Mitteilungen aus dem Zoologischen Museum in Berlin Band 57 Nr 2 1981 S 341 364 doi 10 1002 mmnz 19810570205 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cosmiomma hippopotamensis amp oldid 213311262