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In der Volkswirtschaftslehre dort insbesondere in der Mikrookonomik und Okonometrie bezeichnet man als Cobb Douglas Funktion eine Klasse von Funktionen die haufig zur Formulierung von Nutzen und Produktionsfunktionen verwendet wird Falls die betrachtete Cobb Douglas Funktion spezifische Anforderungen erfullt handelt es sich allgemeiner um eine neoklassische Produktionsfunktion Cobb Douglas Funktion der Form Y 0 1 K 1 5 L 0 25 displaystyle Y 0 1K 1 5 L 0 25 Zu sehen ist die produzierte Menge in Abhangigkeit vom Kapital und Arbeitseinsatz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund 2 Definition 3 Eigenschaften 4 Beispiele 5 Geltungsbereich der Produktionsfunktion 6 Okonometrisches Modell 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichtlicher Hintergrund BearbeitenDie Cobb Douglas Funktion basiert auf Erkenntnissen die Johann Heinrich von Thunen bereits in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts in der Landwirtschaft sammelte Mit seiner Pro Kopf Kapitalertragsfunktion p c q n displaystyle p c cdot q n nbsp mit c displaystyle c nbsp als Niveauparameter p displaystyle p nbsp und q displaystyle q nbsp als Ertrag bzw Kapitaleinsatz je Arbeiter und n displaystyle n nbsp als Substitutionselastizitat des Kapitals hat er die erste indirekt formulierte Cobb Douglas Produktionsfunktion entwickelt In der Geschichte der Cobb Douglas Funktion werden oft zwei fruhe Arbeiten zitiert Coordination of the Laws of Distribution 1894 von Philip Wicksteed und Lectures 1901 von Knut Wicksell oder Ekonomisk Tidskrift 1900 Trotz dieser Veroffentlichungen lasst sich zeigen dass Wicksell seinen funktionalen Zusammenhang schon 1895 implizit und ab 1900 explizit benutzte 1 2 Es gelang somit dem schwedischen Okonomen Knut Wicksell 1851 1926 die Zusammenhange zwischen Produktionsfaktoren und Gesamtproduktion bei einer vorhandenen Substitutionselastizitat als Produktionsfunktion in der heute bekannten Form zu formulieren nbsp Paul Howard DouglasDer US amerikanische Okonom Paul Howard Douglas begann 1927 mit einer ersten Formulierung der Cobb Douglas Produktionsfunktion Douglas befasste sich am Beispiel des produzierenden Gewerbes in den USA zwischen 1899 und 1922 empirisch mit der Frage welcher Zusammenhang zwischen der dortigen Produktion Y displaystyle Y nbsp und dem Kapitalstock K displaystyle K nbsp sowie der Anzahl der beschaftigten Arbeiter L displaystyle L nbsp besteht Auf der Suche nach einer funktionalen Beschreibung dieses Zusammenhangs einer so genannten Produktionsfunktion besprach er sich mit einem Kollegen dem Mathematiker Charles Wiggins Cobb der ihm die zuvor bereits von Wicksell und Wicksteed benutzte Funktion Y b L k K 1 k displaystyle Y b cdot L k K 1 k nbsp vorschlug 3 1928 4 schatzten sie mittels der Methode der kleinsten Quadrate fur k displaystyle k nbsp die so genannte Produktionselastizitat der Arbeit einen Wert von 0 75 displaystyle 0 75 nbsp das Ergebnis konnte spater auch vom National Bureau of Economic Research mit einem Wert von 0 741 displaystyle 0 741 nbsp approximativ repliziert werden 3 Definition BearbeitenAls Cobb Douglas Funktion bezeichnet man allgemein eine Funktion z R n R displaystyle z colon mathbb R n to mathbb R nbsp gegeben durch z x 1 x n b i 1 n x i a i b x 1 a 1 x n a n displaystyle z x 1 dotsc x n beta cdot prod i 1 n x i alpha i beta cdot x 1 alpha 1 cdot dotsc cdot x n alpha n nbsp mit b gt 0 displaystyle beta gt 0 nbsp x i gt 0 displaystyle x i gt 0 nbsp und a i gt 0 displaystyle alpha i gt 0 nbsp fur alle i 1 n displaystyle i 1 dotsc n nbsp 5 6 Der Niveauparameter b displaystyle beta nbsp bewirkt je nach Grosse eine Skalierung der Funktion nach oben oder unten Somit kann der Niveauparameter als eine Art Effizienzparameter der Firma oder Volkswirtschaft betrachtet werden Regelmassig wird in der Literatur auf den Niveauparameter verzichtet oder dieser gleich Eins gesetzt da er bei entsprechender Skalierung der anderen Faktoren obsolet wird 7 Eine weitere Einschrankung sieht vor dass sich die Exponenten gerade zu eins aufsummieren dass also mithin i 1 n a i a 1 a n 1 displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i alpha 1 dotsb alpha n 1 nbsp Diese Annahme gewahrleistet konstante Skalenertrage 8 Bei Produktionsfunktionen bedeuten konstante Skalenertrage dass ein vermehrter verminderter Einsatz der Produktionsfaktoren zu einer im gleichen Verhaltnis erhohten verminderten Produktion fuhrt Eine Verdopplung aller Faktoreinsatze der Produktionsfaktoren fuhrt somit zu einer Verdopplung des Gesamtproduktions Bei ordinalen Nutzenfunktionen ist die Annahme konstanter Skalenertrage gleichbedeutend mit Homothetie sie induziert lineare Engelkurven Unterschiedliche Verwendungszwecke nbsp Produzierte Menge in Abhangigkeit vom Kapital und ArbeitseinsatzNutzt man die Funktion als Produktionsfunktion bezeichnet man sie regelmassig mit Y displaystyle Y nbsp statt z displaystyle z nbsp um auszudrucken dass sie die produzierte Menge eines Gutes anzeigt Die x i displaystyle x i nbsp stehen dann fur die Menge des eingesetzten Produktionsfaktors i displaystyle i nbsp wobei es n displaystyle n nbsp Produktionsfaktoren gibt Haufig verwendet wird so beispielsweise die Zwei Faktoren Cobb Douglas Produktionsfunktion Y b L a 1 K a 2 displaystyle Y beta cdot L alpha 1 K alpha 2 nbsp bisweilen vereinfacht zu Y L a K 1 a displaystyle Y L alpha K 1 alpha nbsp mit 0 lt a lt 1 displaystyle 0 lt alpha lt 1 nbsp wobei K displaystyle K nbsp fur den Kapital und L displaystyle L nbsp fur den Arbeitseinsatz steht Bei der Verwendung als Nutzenfunktion in der Regel u displaystyle u nbsp von englisch utility fur Nutzen bezeichnet x i displaystyle x i nbsp die Menge des konsumierten Gutes i displaystyle i nbsp Fur den Zwei Guter Fall verwendet man zumeist die Form u x 1 x 2 x 1 a x 2 1 a displaystyle u x 1 x 2 x 1 alpha cdot x 2 1 alpha nbsp wegen der monotonen Transformierbarkeit von ordinalen Nutzenfunktionen ware der Faktor b displaystyle beta nbsp ohnehin obsolet Die Exponenten ergeben auch hier eins um die Eigenschaft der konstanten Skalenertrage zu bewahren die wie oben beschrieben auch durch die Transformierbarkeit der Nutzenfunktion gerechtfertigt ist Eigenschaften BearbeitenElastizitatsinterpretationDie zentrale Eigenschaft von Funktionen des Cobb Douglas Typs ist dass die Exponenten einer unmittelbaren Interpretation zuganglich sind handelt es sich doch bei a i displaystyle alpha i nbsp gerade um die Elastizitat von z displaystyle z nbsp bezuglich x i displaystyle x i nbsp Betrachtet man zum Beispiel die Cobb Douglas Produktionsfunktion so handelt es sich bei a i displaystyle alpha i nbsp um die so genannte Produktionselastizitat des Produktionsfaktors i displaystyle i nbsp sie gibt approximativ an um wie viel Prozent der Gesamtproduktion y displaystyle y nbsp steigt wenn die eingesetzte Menge des Faktors i displaystyle i nbsp um ein Prozent erhoht wird Es sei beispielsweise fur eine Volkswirtschaft folgende Cobb Douglas Produktionsfunktion Y t T K t a L t 1 a displaystyle Y t T cdot K t alpha L t 1 alpha nbsp mit a 0 1 displaystyle alpha in 0 1 nbsp massgebend Zu jedem Zeitpunkt t displaystyle t nbsp wird in der Volkswirtschaft unter dem Einsatz der Produktionsfaktoren Arbeit L displaystyle L nbsp und Kapital K displaystyle K nbsp mithilfe eines gegebenen Technologielevels T displaystyle T nbsp Gesamtproduktion produziert Dann bezeichnet vorliegend s K Y K K Y a T K t a 1 L t 1 a K t T K t a L t 1 a a displaystyle sigma K equiv frac partial Y partial K frac K Y frac alpha cdot T cdot K t alpha 1 L t 1 alpha cdot K t T cdot K t alpha L t 1 alpha alpha nbsp die Produktionselastizitat des Kapitals die bei dieser Produktionsfunktion dem Exponenten a displaystyle alpha nbsp entspricht der wiederum die Kapitaleinkommensquote reprasentiert Folglich steigt der Gesamtproduktion bei einer infinitesimal kleinen Erhohung des Kapitals um die Kapitaleinkommensquote Analog gilt fur die Produktionselastizitat der Arbeit s L Y L L Y 1 a T K t a L t a L t T K t a L t 1 a 1 a displaystyle sigma L equiv frac partial Y partial L frac L Y frac 1 alpha cdot T cdot K t alpha L t alpha cdot L t T cdot K t alpha L t 1 alpha 1 alpha nbsp dass sie dem Exponenten 1 a displaystyle 1 alpha nbsp entspricht der wiederum die Lohneinkommensquote reprasentiert Diese Resultate finden vor allem in der Wachstumstheorie Anwendung SubstitutionselastizitatBei einer Cobb Douglas Produktionsfunktion betragt die Substitutionselastizitat das heisst das Verhaltnis der relativen Anderung des Verhaltnisses des Faktoreinsatzes zur relativen Anderung der Grenzrate der Substitution stets eins Fur die o g Cobb Douglas Produktionsfunktion gilt also fur die Substitutionselastizitats K L d ln K L d ln Y L Y K 1 displaystyle sigma K L equiv frac mathrm d ln K L mathrm d ln Y L Y K 1 nbsp Korrespondierende NachfragefunktionenNachfragefunktionen die aus einer Cobb Douglas Nutzenfunktion gewonnen werden haben die Eigenschaft dass die Haushalte fur die Guter x i displaystyle x i nbsp immer einen konstanten Anteil a i i 1 n a i displaystyle tfrac a i sum nolimits i 1 n alpha i nbsp von ihrem Einkommen ausgeben Diese Anwendung stellt ein Beispiel dafur dar weshalb die im uberstehenden Abschnitt angesprochene Eigenschaft i 1 n a i 1 displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i 1 nbsp oftmals den Umgang mit der Funktion erleichtert dann namlich lasst sich der Exponent direkt als der gesuchte konstante Anteil interpretieren Skalenertrage und SkalenelastizitatDie Skalenertrage sind fur i 1 n a i 1 displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i 1 nbsp konstant das heisst fur den Fall einer Produktionsfunktion beispielsweise dass sich der Gesamtproduktion verdoppelt wenn man die Einsatzmengen der Produktionsfaktoren verdoppelt fur i 1 n a i lt 1 displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i lt 1 nbsp abnehmend eine Verdoppelung der Einsatzmenge der Produktionsfaktoren fuhrt zu weniger als einer Verdoppelung des Gesamtproduktions und fur i 1 n a i gt 1 displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i gt 1 nbsp zunehmend eine Verdoppelung der Einsatzmenge der Produktionsfaktoren fuhrt zu mehr als einer Verdoppelung des Gesamtproduktions Die Skalenelastizitat also die approximative Anderung der Produktion in Prozent infolge einer einprozentigen Erhohung aller Produktionsfaktoren entspricht der Summe der Exponenten i 1 n a i displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i nbsp Homogenitat und Quasi KonkavitatAllgemein gilt daruber hinaus dass die Cobb Douglas Funktion im definierten Sinne homogen vom Grade i 1 n a i displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i nbsp ist Weiter ist sie quasikonkav fur alle a i displaystyle alpha i nbsp konkav wenn i 1 n a i 1 displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i leq 1 nbsp und sogar strikt konkav falls i 1 n a i lt 1 displaystyle sum nolimits i 1 n alpha i lt 1 nbsp 9 Strikte EssentialitatDie Cobb Douglas Produktionsfunktion weist weiterhin die Eigenschaft der strikten Essentialitat auf d h dass die Ausbringungsmenge 0 betragt wenn von einem Produktionsfaktor nichts eingesetzt wird 10 Diese Eigenschaft impliziert dass die Funktion stets durch den Ursprung verlauft Formal z x 1 x i 1 0 x i 1 x n 0 x i displaystyle z x 1 dotsc x i 1 0 x i 1 dotsc x n 0 forall x i nbsp Beispielsweise kann eine Volkswirtschaft dessen Produktion sich mit einer Cobb Douglas Produktionsfunktion mit den Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital modellieren lasst keinerlei Gesamtproduktion generieren wenn einer der Faktoren nicht eingesetzt wird Beispiele Bearbeiten nbsp Linear homogene Cobb Douglas ProduktionsfunktionIn der Abbildung ist eine linear homogene Cobb Douglas Produktionsfunktion als Produktionsgebirge dargestellt Die Flache des Gebirges setzt sich aus Geraden zusammen die vom Ursprung 0 0 0 displaystyle 0 0 0 nbsp ausgehen Halt man einen Produktionsfaktor konstant und erhoht den anderen Produktionsfaktor ceteris paribus Analyse dann erhoht sich auch der Gesamtproduktion aber in immer geringerem Masse die partielle Grenzproduktivitat eines Faktors nimmt mit steigender Einsatzmenge dieses Faktors ab Die partielle Grenzproduktivitat ist die Steigung des Produktionsgebirges wenn man sich auf ihm senkrecht zur Achse des konstant gehaltenen Produktionsfaktors bewegt Bewegt sich die Volkswirtschaft entlang einer Hohenlinie dann wird der Einsatz eines Produktionsfaktors durch den des anderen substituiert Es gilt das Gesetz von der abnehmenden Grenzrate der technischen Substitution Folgende dreidimensionale Darstellung zeigt eine Cobb Douglas Produktionsfunktion der Form z x 1 x 2 x 1 1 2 x 2 1 2 displaystyle z x 1 x 2 x 1 1 2 cdot x 2 1 2 nbsp Die Hohenlinien die in Form von Indifferenzkurven vorliegen konnen durch einen waagerechten Schnitt durch das Nutzengebirge und anschliessender Projektion auf x 1 x 2 displaystyle x 1 x 2 nbsp Ebene dargestellt werden source source source source source source source source Projektion der Hohenlinien in die x 1 x 2 displaystyle x 1 x 2 nbsp Ebene Animation Geltungsbereich der Produktionsfunktion BearbeitenDie Cobb Douglas Produktionsfunktion eignet sich vor allem zur Modellierung grosserer wirtschaftlicher Systeme von grosseren Unternehmen bis hin zu ganzen Volkswirtschaften Empirische Studien uber die deutsche Chemieindustrie zwischen 1960 und 1975 ergaben beispielsweise folgende Schatzung 11 Beiersdorf AG Y e 0 04 t L 0 84 K 0 39 displaystyle quad Y e 0 04t L 0 84 K 0 39 nbsp BASF Y e 0 07 t L 0 51 K 0 49 displaystyle quad Y e 0 07t L 0 51 K 0 49 nbsp Dabei ist der Regressionskoeffizient b displaystyle beta nbsp durch einen Parameter ersetzt worden der im Zeitablauf t displaystyle t nbsp steigt und den technischen Fortschritt anzeigt Aus Sicht der Betriebswirtschaftslehre ist die Cobb Douglas Produktionsfunktion zu stark aggregiert Bei sehr grossen Betrieben kann man zwar naherungsweise davon ausgehen dass die Faktoren Arbeit und Kapital beliebig teilbar sind fur die meisten Unternehmen ist dies jedoch nicht der Fall Beliebige Teilbarkeit ist jedoch eine implizite Annahme der Cobb Douglas Produktionsfunktion die dazu fuhrt dass sie differenzierbar ist Daher wurde in der Betriebswirtschaftslehre die Gutenberg Produktionsfunktion entwickelt die der betrieblichen Praxis naher kommt Okonometrisches Modell BearbeitenDie Cobb Douglas Funktion lasst sich durch einige Transformationen einfach als okonometrisches Modell darstellen 12 Man gehe von folgender Cobb Douglas Funktion aus Y t T K t a L t 1 a displaystyle Y t T cdot K t alpha L t 1 alpha nbsp mit a 0 1 displaystyle alpha in 0 1 nbsp Als ersten Schritt berechnet man fur die bessere Handhabung die Pro Kopf Version der Funktion Y t L t T K t a L t 1 a L t A K t L t a displaystyle frac Y t L t frac T cdot K t alpha L t 1 alpha L t A cdot left frac K t L t right alpha nbsp Um ein lineares Modell zu gewinnen erfolgt eine Linearisierung der Funktion durch logarithmieren ln Y t L t ln A K t L t a ln A a ln K t L t displaystyle ln left frac Y t L t right ln left A cdot left frac K t L t right alpha right ln left A right alpha cdot ln left frac K t L t right nbsp Somit erhalt man schliesslich das okonometrische Modell y t b 1 x t 2 b 2 e t displaystyle y t beta 1 x t2 beta 2 varepsilon t nbsp wobei b 1 ln A b 2 a y t ln Y t L t x t 2 ln K t L t displaystyle beta 1 ln left A right beta 2 alpha y t ln left frac Y t L t right x t2 ln left frac K t L t right nbsp Die unbekannten Parameter dieses Modells konnen mithilfe der linearen Einfachregression geschatzt werden Durch die Logarithmierung ergibt sich dass der Fehlerterm e t displaystyle varepsilon t nbsp einer logarithmischen Normalverteilung folgt e t log normal m s 2 displaystyle varepsilon t sim text log normal mu sigma 2 nbsp Verallgemeinert kann ein okonometrische Modell mit den Produktionsfaktoren I und dem Gesamtproduktionfaktor Y wie folgt dargestellt werden ln Y t b 1 k 2 K b k ln I t k displaystyle ln Y t beta 1 sum k 2 K beta k ln I tk nbsp Siehe auch BearbeitenLeontief Produktionsfunktion Solow ModellLiteratur BearbeitenCharles W Cobb und Paul H Douglas A Theory of Production In The American Economic Review 18 Nr 1 Supplement Papers and Proceedings of the Fortieth Annual Meeting of the American Economic Association 1928 S 139 165 JSTOR 1811556 Paul H Douglas The Cobb Douglas Production Function Once Again Its History Its Testing and Some New Empirical Values In Journal of Political Economy 84 Nr 5 1976 S 903 916 Ubersichtsdarstellung zur Geschichte und unterschiedlichen Funktionsspezifikationen in der Literatur Alfred Endres und Jorn Martiensen Mikrookonomik Eine integrierte Darstellung traditioneller und moderner Konzepte in Theorie und Praxis Kohlhammer Stuttgart 2007 ISBN 978 3 17 019778 7 Geoffrey A Jehle und Philip J Reny Advanced Microeconomic Theory 3 Aufl Financial Times Prentice Hall Harlow 2011 ISBN 978 0 273 73191 7 Knut Sydsaeter u a Further mathematics for economic analysis 2 Aufl Financial Times Prentice Hall Harlow 2008 ISBN 978 0 273 71328 9 Knut Sydsaeter Arne Strom und Peter Berck Economists mathematical manual 4 Aufl Springer Berlin u a 2005 ISBN 978 3 540 26088 2 auch als E Book doi 10 1007 3 540 28518 0 Johann Heinrich von Thunen Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalokonomie 3 Aufl Hrsg von H Schumacher Zarchlin Zweiter Theil II Abtheilung Berlin 1875 Hal Varian Intermediate Microeconomics A Modern Approach 8 Aufl W W Norton New York und London 2010 ISBN 978 0 393 93424 3 Hal Varian Microeconomic Analysis W W Norton New York und London 1992 ISBN 0 393 95735 7 Susanne Wied Nebbeling und Helmut Schott Grundlagen der Mikrookonomik Springer Heidelberg u a 2007 ISBN 978 3 540 73868 8 Weblinks BearbeitenInteraktive Anwendung zur Cobb Douglas FunktionEinzelnachweise Bearbeiten Bo Sandlein in John Cunningham Wood Kurt Wicksell Critical Assessments S 176 Bo Sandlein The early use of the Wicksell Cobb Douglas Function A Comment on Weber In Journal und the History of Economic Thought Band 21 Nummer 2 1999 S 191 a b Vgl Peter H Douglas The Cobb Douglas Production Function Once Again Its History Its Testing and Some New Empirical Values In Journal of Political Economy 84 Nr 5 1976 S 903 916 JSTOR 1830435 hier S 904 siehe auch Wicksell Cobb Douglas Produktionsfunktion Definition im Gabler Wirtschaftslexikon Charles W Cobb und Paul H Douglas A Theory of Production In The American Economic Review 18 Nr 1 Supplement Papers and Proceedings of the Fortieth Annual Meeting of the American Economic Association 1928 S 139 165 JSTOR 1811556 Die hiesige Definition folgt unter anderem Sydsaeter u a 2008 S 72 Wied Nebbeling Schott 2007 S 121 Endres Martiensen 2007 S 227 Isidro Soloaga The Treatment of Non essential Inputs in a Cobb douglas Technology S 2 So beispielsweise Sydsaeter Strom Berck 2005 S 166 nur Varian 1992 S 4 Jehle Reny 2011 S 68 Sydsaeter Strom Berck 2005 S 166 Isidro Soloaga The Treatment of Non essential Inputs in a Cobb douglas Technology S 2 Steven Produktionstheorie S 60 62 Marno Verbeek A Guide to Modern Econometrics S 94 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cobb Douglas Funktion amp oldid 223750266