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Christopher Chris Johnson McCandless ˈkrɪstefer ˈdʒɒnsen meˈkaendlɨs 12 Februar 1968 in El Segundo Kalifornien vermutlich am 18 August 1992 im Denali Borough Alaska auch Alexander Supertramp genannt war ein Abenteurer und Aussteiger Jon Krakauers Artikel in der Januar 1993 Ausgabe der Zeitschrift Outside Krakauers Buch In die Wildnis Into the Wild und Sean Penns gleichnamige Verfilmung machten ihn posthum bekannt McCandless zog mit minimaler Ausrustung zunachst durch die Vereinigten Staaten spater bis Alaska Vollig auf sich allein gestellt krank und geschwacht verhungerte er am Ende abgeschnitten von der Zivilisation Es gibt Hinweise dass eine Vergiftung durch den Verzehr nicht ganz unproblematischen Alpen Sussklees beteiligt sein konnte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Reisen 1 2 1 Innere USA 1 2 2 Alaska 2 Todesursachen 3 Offentliche Meinung 4 Bus 142 Magic Bus 5 Verfilmung und Popkultur 6 Literatur 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten McCandless wuchs bei seinen Eltern im US Bundesstaat Virginia auf Sein Vater Walt war Radartechniker und arbeitete fur die NASA und fur den Luft und Raumfahrtbereich Walt verlangte von ihm ein gutes Studium und eine glanzende Laufbahn Stattdessen entwickelte sich bei McCandless schon in der Kindheit ein Drang sich so oft wie moglich in der freien Natur aufzuhalten Er absolvierte die Schule problemlos Die Eltern drangten ihn zu einem Studium das er auch aufnahm obwohl er sonst haufig gegen den Vater opponierte Im April 1990 erhielt er von der Emory University in Atlanta den Bachelor of Arts in Geschichte und Anthropologie Obwohl McCandless Reichtum strikt ablehnte war er sehr arbeitsam und geschaftstuchtig Er verdiente gut an einem Fotokopierservice und fuhr Touren fur einen Pizzaservice In der Schule in der Freizeit sowie in Diskussionen vertrat er eine kompromisslos soziale bis sozialistische Sicht Ungeachtet dessen war er aufgrund seiner radikal libertaren Einstellung gleichzeitig Anhanger Ronald Reagans Er hatte vor nach der High School Waffen nach Sudafrika zu schmuggeln um die dortige Apartheid zu bekampfen In verarmten Stadtteilen verteilte er Essen in der Schule schrieb er Aufsatze in denen er die Ungerechtigkeit in der Welt anprangerte Er entwickelte grosses Interesse an den Werken von Leo Tolstoi Henry David Thoreau und Jack London Durch Tolstoi fasste er den Entschluss ein Leben in Keuschheit und ohne die Laster des Wohlstands zu fuhren Thoreau predigte die Ruckkehr zu einem moglichst naturlichen Leben und sich in die Natur einzufugen siehe Walden oder Leben in den Waldern Seit der Lekture Jack Londons z B Wolfsblut faszinierte ihn Alaska Reisen Bearbeiten Innere USA Bearbeiten Wenige Tage nach dem Abschluss der High School fuhr McCandless mit seinem alten Auto quer durch die USA kehrte aber punktlich zum Beginn des Semesters an der Emory University in Atlanta zuruck Kurz nach Ende des Universitatsstudiums das er wie die High School mit sehr guten Noten abschloss brach er auf Er spendete 24 000 USD circa 19 800 Euro nach Wechselkurs von 2002 aus einer Erbschaft an die Hilfsorganisation Oxfam International Seine Ausrustung bestand aus Buchern einem Gewehr einem Schlafsack sowie einem Zelt und weiteren kleineren Gegenstanden Er hielt sich meistens im Westen der USA auf reiste aber mit einem Boot den Colorado River hinunter bis an die Baja California ans Meer Er wurde von einem Sturm uberrascht und kam fast ums Leben als das Paddel verloren ging Mit einem Ersatzpaddel gelang ihm die Ruckkehr ans Ufer Seinen Aufzeichnungen zufolge die Krakauer zitiert hat er sich wahrend dieser Reise zwei Monate lang nur von Fischen und funf Pound 2 27 Kilogramm Reis ernahrt McCandless freundete sich mit einigen Menschen an so jobbte er in der Nahe von Las Vegas in einer McDonald s Filiale und lebte in Kontakt oder in der Nahe von Hippie Gemeinschaften in Kalifornien Zudem arbeitete er in South Dakota bei Getreide Erntearbeitern Zu den meisten dieser Reisebekanntschaften hielt er im Rahmen seiner Moglichkeiten Kontakt nicht aber zu seiner Familie Alaska Bearbeiten Nach fast zweijahriger Wanderschaft brach er nach Alaska auf Per Anhalter gelangte er nach Fairbanks Von dort schickte er die letzten Postkarten und Briefe ab Aus der Uni Bibliothek lieh er sich ein Buch in dem die geniessbaren Beeren Fruchte und Pflanzen Alaskas beschrieben wurden Trotzdem war er schlecht ausgerustet Er hatte nur eine alte Karte und verzichtete auf elementare Hilfsmittel wie eine Axt Insektenschutz Schneeschuhe oder einen Kompass 1 denn er wollte in naturlicher unberuhrter Umgebung moglichst zivilisationsfrei uberleben wie er selbst es nannte live off the land Er ging jedoch in keine echte Wildnis Ein Autofahrer setzte ihn nahe der Strasse Anchorage Fairbanks westlich von Healy am Ende der Stampede Road ab Dort begann sein Marsch zunachst auf dem Stampede Trail westwarts in Richtung Denali Nationalpark Nach einigen Tagen verliess er den Weg und wanderte querfeldein in die Wildnis Indem er auf Hilfsmittel verzichtete verlieh McCandless seiner Lebensfuhrung das gewunschte Mass an Ungewissheit und Naturlichkeit Zu der Zeit im April lagen etwa 40 Zentimeter Schnee Nach der Uberquerung des Teklanika River traf McCandless nach wenigen Tagen auf einen ausgedienten Linienbus den er als Behausung fur die nachsten Monate nutzte Fur ihn war es in der Nahe des Nationalparks die erhoffte Wildnis Jedoch fiel damit seine Wahl auf eine Umgebung mit nur geringem naturlichen Nahrungsangebot Mit einem in Fairbanks gekauften Kleinkalibergewehr schoss er Eichhornchen Kaninchen Vogel und Schneehuhner gelegentlich Wildganse und Stachelschweine Er erlegte sogar einen Elch es gelang ihm aber nicht die grosse Menge an Fleisch durch Rauchern haltbar zu machen Er sammelte Beeren Pilze und Sussklee Weil diese Art der Ernahrung nicht ausreichte und er bei der Jagd nach Nahrung mehr Energie verbrauchte als seine Beute ihm lieferte verlor er nach und nach an Gewicht Im Juli entschied sich McCandless in die Zivilisation zuruckzukehren Der Fluss den er bei der Ankunft ohne grosse Probleme uberqueren konnte fuhrte nun wegen der sommerlichen Schneeschmelze soviel Wasser dass ein Durchwaten unmoglich war Als fatal erwies sich dass ihm eine detaillierte Landkarte fehlte denn darauf ware etwas weiter flussabwarts eine einfache uber den Fluss gespannte handbetriebene Schwebefahre ein Seil an dem ein Korb angebracht ist damit Jager den Fluss uberqueren konnen eingezeichnet gewesen 63 92227 149 49945 Auch mehrere Hutten zum Teil von der Nationalparkverwaltung mit Vorrat an Lebensmitteln fur Notfalle bestuckt hatten sich wenige Kilometer weiter flussaufwarts befunden Zudem teilt sich dort der Fluss in mehrere kleine Flussarme auf die er hatte uberqueren konnen McCandless kehrte zum Bus zuruck und hoffte durchzuhalten bis zufallig vor allem bedingt durch die Jagdsaison Hilfe kame Jon Krakauer schatzte den 18 August 1992 als mutmasslichen Todeszeitpunkt Elchjager fanden 19 Tage spater seine Leiche im Bus McCandless hatte 113 Tage allein in der Wildnis gelebt Die genaue Todesursache ist ungeklart Todesursachen BearbeitenJon Krakauer der den Weg und den Tod von McCandless fur seine Reportage im Magazin Outside und sein nachfolgendes Buch intensiv untersucht hat bietet mehrere Erklarungen fur das angenommene Festsitzen und den Hungertod des Aussteigers Dabei tendiert er dazu ihn vor allem durch die These einer Vergiftung gegen den Vorwurf allzu grossen Leichtsinns in Schutz zu nehmen Die Annahme diese sei infolge einer Verwechslung verschiedener Pflanzen aufgetreten wie es der Film Into the Wild spater darstellt zieht er dabei in Zweifel ebenso die zunachst als plausibel betrachtete Vergiftung durch den Schimmelpilz Rhizoctonia leguminicola In einem Artikel des New Yorker vom September 2013 berichtet Krakauer von Beweisen dass McCandless durch einseitige Ernahrung mit Alpen Sussklee an Lathyrismus erkrankt und infolge der damit einhergehenden Lahmungserscheinungen verhungert sei 2 Die ethnobotanische Publikation die McCandless vor seiner Wanderung in die Wildnis konsultiert hatte erwahnte keine Toxizitat fur die Art Hedysarum alpinum In einem spateren Artikel des New Yorker veroffentlicht am 11 Februar 2015 macht Krakauer die in den Samen von Hedysarum alpinum enthaltene giftige Aminosaure L Canavanin fur den Tod von McCandless hauptverantwortlich 3 Krakauer der Autor des Buches Into The Wild verfasste am 12 September 2013 einen Artikel fur The New Yorker in dem er neue Erkenntnisse zum Tod von McCandless erlautert In seinem Tagebucheintrag vom 30 Juli 1992 war sich McCandless sehr sicher dass die Samen einer Kartoffelpflanze fur seine Schwacheattacke die Ursache seien Er schrieb Extremely weak Fault of pot ato seeds Much trouble just to stand up Starving Great jeopardy Extrem schwach Schuld sind die Kartoffelsamen Viel Muhe nur um aufzustehen Verhungern Grosse Gefahr Ungefahr drei Wochen nach diesem Eintrag starb McCandless Forscher gingen davon aus dass McCandless verhungert sei Der Autor Jon Krakauer hatte den Verdacht dass eine Vergiftung McCandless zu einem Schwacheanfall gefuhrt habe weswegen der junge McCandless es nicht mehr geschafft habe sich zu bewegen und sich Nahrung zu beschaffen Krakauer besuchte den Ort an dem McCandless starb und fand dort den Sussklee Hedysarum alpinum auch Wilde Kartoffel genannt in Massen Daraufhin beauftragte er Thomas Clausen einen Professor fur Biochemie der University of Alaska Fairbanks die Samen der Pflanze Hedysarum alpinum zu untersuchen Der Professor erklarte 2007 in einem Artikel des Man s Journal dass er weder Toxine noch Alkaloide in der Pflanze finden konnte und die Pflanze sogar selbst essen wurde Erst im Jahr 2013 liess Jon Krakauer 150 Gramm frische Samen derselben Pflanze Hedysarum alpinum auf Beta ODAP Oxalyldiaminopropionsaure mittels der Hochleistungsflussigkeitschromatographie untersuchen Er sendete die Samen zum Avomeen Analytical Services in Ann Arbor Michigan Der Chemiker Dr Craig Larner fand eine 0 394 prozentige Konzentration von Beta ODAP in den Samen Diese Menge an Beta ODAP ware genug um die Erkrankung Lathyrismus hervorzurufen Lathyrismus verursacht eine langsame Lahmung und eine starke Schwachung des Korpers Folglich verhungern die Erkrankten langsam Andere Wissenschaftler bezweifelten jedoch die Korrektheit der Analyse 4 McCandless trug ein Buch mit sich das giftige und essbare Pflanzen auflistet Da man damals noch nicht wusste dass die Wildkartoffel Hedysarum alpinum giftig ist konnte diese Information auch nicht in seinem mitgefuhrten Buch stehen Jon Krakauer sagt in seinem Artikel sogar dass McCandless vermutlich nicht verhungert ware wenn die Pflanze Hedysarum alpinum als giftig gelistet worden ware und dass McCandless heute noch leben konnte Ron Lamothe versucht in dem Dokumentarfilm The Call of the Wild 5 mathematisch zu belegen dass nach dem Tagebuch von McCandless das Nahrungsangebot gemessen am Jagderfolg unter Einbeziehung der fettarmen pflanzlichen Nahrung uber den gesamten Zeitraum in Alaskas Natur nicht ausreichend war Der Wildnisbewohner nahm so stetig an Korpergewicht ab und war so dem Tod durch Auszehrung und Verhungern ausgesetzt Offentliche Meinung BearbeitenIm Gegensatz zu Krakauer und vielen Lesern seines Buches die McCandless weitgehend mit Sympathie begegnen gibt es auch viele negative Aussagen zu McCandless und denjenigen die versuchen sein Schicksal nachtraglich zu romantisieren Der Alaska Park Ranger Peter Christian schrieb etwa Ich bin standig dem ausgesetzt was ich als McCandless Phanomen bezeichne Junge Menschen fast immer junge Manner kommen nach Alaska um gegen eine gnadenlose Wildnis und eine Landschaft zu bestehen wo die Bequemlichkeit eines Zugangs und die Moglichkeit einer Rettung praktisch nicht vorhanden sind McCandless war aus meiner Perspektive auch nicht besonders mutig sondern einfach nur dumm tragisch und gedankenlos Zunachst einmal verwendete er nur sehr wenig Zeit um zu lernen wie man in freier Wildbahn uberlebt Er kam an den Stampede Trail ohne eine Karte von der Gegend Hatte er eine gute Karte gehabt hatte er sich leicht retten konnen Judith Kleinfeld Professorin fur Psychologie an der University of Alaska Fairbanks schrieb in der Anchorage Daily News Viele in Alaska reagieren mit Wut auf seine Dummheit Man muss ein kompletter Idiot sein sagen sie um im Sommer 20 Meilen vom Parks Highway entfernt zu verhungern Molly Hartzog verglich die Darstellung von McCandless in der Presse mit der des Bergsteigers Aron Ralston der nach einem Unfall einen Teil seines rechten Unterarmes amputieren musste Medien wurden McCandless im Gegensatz zu Ralston wegen seiner Weigerung technische Hilfsmittel zu verwenden um sich aus seiner Notlage zu befreien herabwurdigen Wahrend Ralston durch Technik die Natur bezwungen und dadurch uberlebt habe sei McCandless zu Recht wegen seiner Ablehnung menschlicher Errungenschaften gestorben Hartzog analysierte dies in Anlehnung an Kenneth Burke kritisch da diese Darstellung mit der medialen Darstellung von Natur als Gegensatz zur menschlichen Kultur einhergehe Dieser medial konstruierte Gegensatz stehe fur eine patriarchale Kontrolle der Natur die nur manche Gruppen und manche Handlungen in der Wildnis zulasse 6 Bus 142 Magic Bus Bearbeiten nbsp Wanderer beim Bus 142 auf dem Stampede Trail McCandless Unterkunft in Alaska 2009Der von McCandless genutzte Linienbus 142 63 868406 149 769294 der Fairbanks City Transit System der fruher einmal Strassenbauarbeitern der Yutan Construction Company als Unterkunft gedient hatte entwickelte sich nach seinem Tod und besonders nach der Verfilmung seines Lebens zum Ziel von Touristen Das Haupthindernis auf dem Weg dorthin entlang des Stampede Trail ist die Uberquerung des Flusses Teklanika Die Alaska State Troopers berichten dass bei den Flussuberquerungen jedes Jahr mehrere Rettungsaktionen erforderlich sind Im August 2010 fuhrte Hochwasser zum Ertrinken von Claire Ackermann einer Wanderin aus der Schweiz und im Juli 2019 kam Veranika Nikanava aus Belarus beim Versuch der Uberquerung ums Leben 7 8 Am 18 Juni 2020 koordinierten verschiedene Regierungsbehorden eine Schulungsmission der Alaska Army National Guard um den Bus endgultig zu entfernen der nach zahlreichen Rettungsaktionen als Problem der offentlichen Sicherheit eingestuft wurde Er wurde mit einem CH 47 Chinook Hubschrauber nach Healy geflogen und dann auf einem Pritschenwagen ins Museum of the North der University of Alaska nach Fairbanks gebracht Dort soll er restauriert auf einem Aussengelande ausgestellt werden Erstmals nach 30 Jahren haben Besucher so die Moglichkeit die Geschichte des Busses sicher zu erleben 9 Zuvor versuchten jahrlich hunderte Personen den Bus zu erreichen Eine Nachbildung des Linienbusses 142 fand Verwendung als Magic Bus bei der Produktion des Spielfilms Into the Wild Der Bus kann in der Nahe des Drehorts 63 8642178 149 0179518 49th State Brewery Company Healy Alaska besichtigt werden Verfilmung und Popkultur BearbeitenSean Penn verfilmte McCandless Leben im Jahr 2007 unter dem Titel Into the Wild Der Folk Sanger Ellis Paul veroffentlichte 2002 auf seinem Album The Speed of Trees das Lied The Ballad of Christopher McCandless Das im Jahr 2000 erschienene Album Cirque von Geir Jenssen vor allem bekannt unter dem Namen Biosphere ist teilweise inspiriert von McCandless Geschichte 10 Literatur BearbeitenJon Krakauer Death of an Innocent In Outside Januar 1993 teilweise online als PDF 5 53 MiB Vollstandiger Text bei independent co uk Jon Krakauer Into the Wild Villard Books New York NY 1996 ISBN 0 679 42850 X Deutsch In die Wildnis Allein nach Alaska Aus dem Amerikanischen von Stephan Steeger Ungekurzte Taschenausgabe 12 Auflage Piper Munchen u a 2009 ISBN 978 3 492 25067 2 Back To The Wild The Photographs And Writings of Christopher McCandless The Christopher Johnson McCandless Memorial Foundation August 2012 E Book und DVD Carine McCandless Wild Truth Die wahre Geschichte des Aussteiger Idols aus Into the Wild Aus dem Amerikanischen von Marie Rahn und Jens Plassmann mit einem Vorwort von Jon Krakauer btb Verlag 2014 ISBN 978 3 442 75458 8 Siehe auch BearbeitenVelma Wallis Richard ProennekeWeblinks BearbeitenLebt wahrhaftig lebt intensiv So wie Chris es tat Interview mit Carine McCandless Schwester 7 Januar 2015 Welt de The Christopher Johnson McCandless memorial Foundation Englisch Ich breche nun in die Wildnis auf Bericht und Fotostrecke Sarah Levy einestages 17 August 2012 The Ballad of Chris McCandless ein Lied von Ellis Paul How Chris McCandless Died Jon Krakauer The New Yorker 12 September 2013 Bus 142 Museum of the North University of AlaskaEinzelnachweise Bearbeiten Bernd A Weil Jon Krakauer und der Mythos der Wildnis auf explorermagazin de abgerufen am 12 Juli 2010 John Krakauer How Chris McCandless died vom 12 September 2013 zuletzt abgerufen am 26 Marz 2014 John Krakauer How Chris McCandless died An Update vom 11 Februar 2015 zuletzt abgerufen am 15 April 2016 https cen acs org articles 91 i43 Chemists Dispute WildProtagonist Chris McCandless html Informationen zu The Call of the Wild englisch Molly Hartzog Scapegoating in the Wild A Burkean Analysis of Two Outdoor Adventures Gone Wrong In Environmental Communication Band 9 Nr 4 2015 S 520 538 doi 10 1080 17524032 2014 983535 Tragische Magie der Wildnis Bericht der Suddeutschen Zeitung vom 1 August 2019 abgerufen am 20 Juni 2020 Alaska Frau stirbt bei Wanderung am Into the Wild Bus Bericht auf dem Internetportal reisereporter de am 30 Juli 2019 abgerufen am 20 Juni 2020 Geschichte sicher erleben Bus 142 kommt ins Museum of the North Bericht der University of Alaska abgerufen am 1 Januar 2021 Touch Biosphere Cirque The Drama of Discovery Memento vom 9 Marz 2016 im Internet Archive Ausstellung Bus 142 UAF Campus Normdaten Person GND 1020883731 lobid OGND AKS LCCN n95068846 NDL 00649907 VIAF 14019862 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McCandless ChristopherALTERNATIVNAMEN McCandless Chris Alexander SupertrampKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer AbenteurerGEBURTSDATUM 12 Februar 1968GEBURTSORT El Segundo Kalifornien Vereinigte StaatenSTERBEDATUM um 18 August 1992STERBEORT Denali Borough Alaska Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christopher McCandless amp oldid 238636927