www.wikidata.de-de.nina.az
Cho Gu ham 30 Juli 1992 in Chuncheon ist ein ehemaliger sudkoreanischer Judoka Er war Weltmeister 2018 und Olympiazweiter 2021 im Halbschwergewicht der Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm Koreanische SchreibweiseHangeul 조구함RevidierteRomanisierung Jo GuhamMcCune Reischauer Cho KuhamSiehe auch Koreanischer NameCho Gu ham 2016Sportliche Karriere BearbeitenCho Gu ham gewann 2009 den Titel bei den U20 Asienmeisterschaften im Schwergewicht 2010 war er Dritter und 2011 Zweiter der Juniorenweltmeisterschaften 2013 gewann er eine Bronzemedaille bei den Asienmeisterschaften in Bangkok Bei der Universiade in Kasan gewann er den Titel 2014 wechselte der 1 78 m grosse Cho Gu ham vom Schwergewicht ins Halbschwergewicht In dieser Gewichtsklasse gewann er eine Bronzemedaille bei den Asienspielen 2014 in Incheon 2015 siegte er bei der Universiade in Gwangju Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewann er seinen ersten Kampf gegen den Schweden Martin Pacek in seinem zweiten Kampf schied er gegen den Ukrainer Artem Bloschenko nach 1 35 Minuten aus 1 Im Dezember 2017 gewann Cho das Grand Slam Turnier in Tokio Bei den Asienspielen 2018 in Jakarta unterlag er im Finale dem Japaner Kentaro Iida Dreieinhalb Wochen spater besiegte er bei den Weltmeisterschaften in Baku den Niederlander Michael Korrel im Viertelfinale und den Russen Nijas Iljassow im Halbfinale Im Finale bezwang er den Georgier Warlam Liparteliani und war Weltmeister 2 Im Jahr darauf besiegte er im Viertelfinale der Weltmeisterschaften in Tokio den Japaner Aaron Wolf Nach Niederlagen gegen Iljassow im Halbfinale und Korrel im Kampf um Bronze belegte Cho den funften Platz Im Oktober 2019 gewann er das Grand Slam Turnier in Abu Dhabi Nach der Zwangspause wegen der COVID 19 Pandemie meldete sich Cho im Mai 2021 mit einem dritten Platz beim Grand Slam Turnier in Kasan zuruck Bei den Olympischen Spielen in Tokio besiegte er im Viertelfinale den Deutschen Karl Richard Frey und im Halbfinale den Portugiesen Jorge Fonseca Im Finale unterlag er Aaron Wolf Cho erhielt die Silbermedaille 2 Im Dezember 2022 gab Cho Gu ham seinen Ruckzug vom Leistungssport bekannt 3 Weblinks BearbeitenCho Gu ham in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Olympische Kampfbilanz von Bloschenko Memento vom 18 April 2020 im Internet Archive bei SportsReference a b Kampfbilanz bei judoinside com Former World Champion Cho Gu ham announces Retirement Meldung vom 26 Dezember 2022 bei judoinside comWeltmeister im Judo Halbschwergewicht 1979 Tengis Chubuluri 1981 Tengis Chubuluri 1983 Andreas Preschel 1985 Hitoshi Sugai 1987 Hitoshi Sugai 1989 Koba Kurtanidse 1991 Stephane Traineau 1993 Antal Kovacs 1995 Pawel Nastula 1997 Pawel Nastula 1999 Kōsei Inoue 2001 Kōsei Inoue 2003 Kōsei Inoue 2005 Keiji Suzuki 2007 Luciano Correa 2009 Maxim Rakow 2010 Takamasa Anai 2011 Tagir Chaibulajew 2013 Elxan Memmedov 2014 Lukas Krpalek 2015 Ryunosuke Haga 2017 Aaron Wolf 2018 Cho Gu ham 2019 Jorge Fonseca 2021 Jorge Fonseca 2022 Muzaffarbek Turoboyev 2023 Arman Adamjan Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Cho ist hier somit der Familienname Gu ham ist der Vorname PersonendatenNAME Cho Gu hamALTERNATIVNAMEN 조구함 Hangeul KURZBESCHREIBUNG sudkoreanischer JudokaGEBURTSDATUM 30 Juli 1992GEBURTSORT Chuncheon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cho Gu ham amp oldid 238925151