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Michael Korrel 27 Februar 1994 ist ein niederlandischer Judoka 2019 und 2022 gewann er eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 2022 wurde er Europameister Sportliche Karriere BearbeitenMichael Korrel kampfte von 2011 bis 2014 im Mittelgewicht der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm 2011 war er Funfter der U20 Weltmeisterschaften 2012 war er hinter dem Russen Chussein Chalmursajew Zweiter der U20 Europameisterschaften Im gleichen Jahr gewann er gegen Noel van t End den niederlandischen Meistertitel 2013 erkampfte Korrel wie im Vorjahr die Silbermedaille bei den U20 Europameisterschaften diesmal hinter dem Georgier Beka Ghwiniaschwili 2014 gewann Korrel hinter dem Russen Kasbek Sankischijew Silber bei den U23 Europameisterschaften Seit 2015 kampft der 1 83 m grosse Korrel im Halbschwergewicht der Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm In dieser Gewichtsklasse war er 2015 2016 und 2017 niederlandischer Meister Bei den Europameisterschaften 2016 in Kasan unterlag er im Viertelfinale dem Belgier Toma Nikiforov mit Siegen uber den Iren Benjamin Fletcher und den Osterreicher Christoph Kronberger erkampfte er eine Bronzemedaille Bei den Olympischen Spielen 2016 trat Henk Grol fur die Niederlande im Halbschwergewicht an 2017 gewann Korrel das Grand Slam Turnier in Baku Bei den Europameisterschaften 2017 in Warschau bezwang er im Viertelfinale Kasbek Sankischijew verlor aber im Halbfinale gegen den Franzosen Cyrille Maret im Kampf um Bronze unterlag er dem Russen Kirill Denissow Vier Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Budapest gewann er im Viertelfinale gegen Toma Nikiforov Im Halbfinale verlor er gegen den Japaner Aaron Wolf und im Kampf um Bronze unterlag er wieder Kirill Denissow Anfang 2018 bezwang Korrel im Finale des Grand Slam Turniers von Paris den Sudkoreaner Cho Gu ham gegen den er ein halbes Jahr spater im Viertelfinale der Weltmeisterschaften 2018 in Baku verlor wo er den siebten Platz belegte Im Mai 2019 siegte Korrel beim Grand Slam Turnier in Baku Im Juni schied er bei den im Rahmen der Europaspiele 2019 in Minsk ausgetragenen Europameisterschaften in der ersten Runde gegen den Weissrussen Daniel Mukete aus 1 Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Tokio unterlag Korrel im Viertelfinale Elmar Gasimov aus Aserbaidschan In der Hoffnungsrunde bezwang er den Georgier Warlam Liparteliani den Kampf um Bronze gewann Korrel gegen Cho gu ham 2021 gewann Korrel das Grand Slam Turnier in Tel Aviv Bei den Weltmeisterschaften 2021 in Budapest bezwang er im Viertelfinale den Franzosen Alexandre Iddir Nach Niederlagen gegen den Portugiesen Jorge Fonseca und den Georgier Warlam Liparteliani belegte Korrel den funften Platz Anderthalb Monate spater schied Korrel bei den Olympischen Spielen in Tokio im Achtelfinale gegen den Deutschen Karl Richard Frey aus 1 2022 erreichte Korrel das Finale beim Grand Slam Turnier in Tel Aviv dort unterlag er dem Georgier Ilia Sulamanidse Zwei Monate spater kampfte sich Korrel in das Finale bei den Europameisterschaften in Sofia und gewann die Goldmedaille mit einem Sieg uber den Polen Piotr Kuczera 1 Ein halbes Jahr danach erhielt Korrel eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Taschkent Nachdem er im Halbfinale gegen den Usbeken Muzaffarbek Turoboyev verloren hatte besiegte Korrel im Kampf um den dritten Platz den Georgier Ilia Sulamanidse 1 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Michael Korrel in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b c d Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Korrel MichaelKURZBESCHREIBUNG niederlandischer JudokaGEBURTSDATUM 27 Februar 1994 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Korrel amp oldid 238114487