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Beka Ghwiniaschwili georgisch ბექა ღვინიაშვილი 26 Oktober 1995 in Ruissi Munizipalitat Kareli ist ein georgischer Judoka Bei Judo Europameisterschaften gewann er bis 2022 eine Silbermedaille und zwei Bronzemedaillen Hinzu kamen Siege bei vier Grand Slam Turnieren Beka Ghwiniaschwili 2015 Sportliche Karriere BearbeitenBeka Ghwiniaschwili kampfte bis 2012 in der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm Von 2013 bis 2015 und ab 2017 war er in der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm aktiv 2016 stieg er fur ein Jahr und eine Olympiateilnahme in die Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm auf da in der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm Warlam Liparteliani gesetzt war 2011 gewann Beka Ghwiniaschwili die Titel bei den U17 Europameisterschaften und den Kadettenweltmeisterschaften sowie Dritter der Juniorenweltmeisterschaften in Kapstadt 2012 belegte er den zweiten Platz bei den Junioreneuropameisterschaften 2013 siegte er sowohl bei den Junioreneuropameisterschaften als auch bei den Juniorenweltmeisterschaften in Ljubljana Im September 2014 schied Ghwiniaschwili bei den Judo Weltmeisterschaften 2014 in seinem ersten Kampf aus 1 In den drei Monaten nach den Weltmeisterschaften wiederholte er seinen Sieg bei den Junioreneuropameisterschaften erkampfte die Bronzemedaille bei den Juniorenweltmeisterschaften und erkampfte seinen ersten georgischen Meistertitel in der Erwachsenenklasse 2015 wurden die Europameisterschaften im Rahmen der Europaspiele 2015 in Baku ausgetragen Beka Ghwiniaschwili erreichte mit einem Sieg uber den Niederlander Guillaume Elmont das Halbfinale Dann unterlag er seinem Landsmann Warlam Liparteliani und im Kampf um Bronze dem Griechen Ilias Iliadis Auch bei den Weltmeisterschaften 2015 in Astana erreichte Ghwiniaschwili das Halbfinale wobei er im Viertelfinale den Japaner Mashu Baker bezwang Nach seiner Halbfinalniederlage gegen den Russen Kirill Denissow verlor Ghwiniaschwili den Kampf um Bronze gegen Warlam Liparteliani 1 Nach den Weltmeisterschaften in der Erwachsenenklasse gewann Ghwiniaschwili die Titel bei den Junioreneuropameisterschaften und bei den Juniorenweltmeisterschaften 2016 musste Beka Ghwiniaschwili in einem relativ kurzen Zeitraum die Qualifikationspunkte fur die Olympiateilnahme in der Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm erkampfen Er gewann die Weltcupturniere in Lima und Buenos Aires und den Grand Prix in Samsun Die meisten Punkte erwarb er sich durch seinen Sieg beim Grand Slam Turnier in Baku Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro bezwang er im Achtelfinale den Belgier Toma Nikiforov Im Viertelfinale unterlag er dem Franzosen Cyrille Maret und in der Hoffnungsrunde dem Japaner Ryunosuke Haga Am Ende blieb fur Beka Ghwiniaschwili der siebte Platz 2 In der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm gewann Warlam Liparteliani die Silbermedaille Nach den Olympischen Spielen kehrte der 1 75 Meter grosse Ghwiniaschwili zuruck in die Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm und siegte im November 2016 bei den U23 Europameisterschaften Bei den Europameisterschaften 2017 in Warschau unterlag er im Viertelfinale dem Russen Chussein Chalmursajew Mit Siegen uber den Serben Nemanja Majdov und den Aserbaidschaner Memmedeli Mehdiyev erkampfte Beka Ghwiniaschwili eine Bronzemedaille Ein Jahr spater belegte er den siebten Platz bei den Europameisterschaften 2018 in Tel Aviv 2019 schied er bei den Europameisterschaften in Minsk wie 2015 ausgetragen im Rahmen der Europaspiele im Achtelfinale gegen Chussein Chalmursajew aus 1 Ende 2019 siegte er beim Grand Slam in Osaka Nach der Zwangspause wegen der COVID 19 Pandemie trat Beka Ghwiniaschwili im November 2020 bei den Europameisterschaften in Prag an Nach seiner Halbfinalniederlage gegen Nemanja Majdov gewann er den Kampf um Bronze gegen den Spanier Nikoloz Sherazadishvili Im nachsten Fruhjahr bei den Europameisterschaften 2021 in Lissabon bezwang er im Viertelfinale den Ungarn Krisztian Toth und im Halbfinale den Russen Michail Igolnikow Im Finale traf Beka Ghwiniaschwili auf seinen Landsmann Lascha Bekauri und unterlag 1 Lascha Bekauri fuhr dann auch zu den Olympischen Spielen nach Tokio und wurde Olympiasieger 2022 gewann Ghwiniaschwili die Grand Slam Turniere in Tiflis mit einem Finalsieg uber Krisztian Toth und in Abu Dhabi vor dem Franzosen Loris Tassier 1 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Beka Ghwiniaschwili in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b c d e Kampfbilanz bei judoinside com Olympiaturnier 2016 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 23 Oktober 2022 PersonendatenNAME Ghwiniaschwili BekaKURZBESCHREIBUNG georgischer JudokaGEBURTSDATUM 26 Oktober 1995GEBURTSORT Ruissi Munizipalitat Kareli Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Beka Ghwiniaschwili amp oldid 232569075