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Michail Sergejewitsch Igolnikow russisch Mihail Sergeevich Igolnikov 15 Oktober 1996 in Tuapse 1 ist ein russischer Judoka Er war 2018 und 2020 Europameister im Mittelgewicht Karriere BearbeitenMichail Igolnikow war 2011 Kadetten Europameister und Kadetten Weltmeister in der Gewichtsklasse bis 66 Kilogramm Von 2012 bis 2014 trat er in der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm an Hier war er 2012 U17 Europameister und 2013 U18 Europameister Bei den U18 Weltmeisterschaften gewann er 2013 eine Bronzemedaille Bei den Olympischen Jugend Spielen 2014 in Nanjing bezwang er im Halbfinale den Serben Nemanja Majdov und im Finale den Georgier Tamazi Kirakozashvili Drei Tage spater siegte er auch im Mannschaftswettbewerb Zwei Monate nach den Jugendspielen fanden in Fort Lauderdale die U21 Weltmeisterschaften statt Igolnikow unterlag im Finale dem Brasilianer Rafael Macedo Seit 2015 kampft Igolnikow im Mittelgewicht der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm 2015 war er Dritter der U21 Europameisterschaften und Funfter der U21 Weltmeisterschaften 2016 siegte er bei den U21 Europameisterschaften 2017 gewann er den Titel bei den U23 Europameisterschaften Anfang 2018 siegte er beim Grand Slam Turnier in Dusseldorf nachdem er im Halbfinale den Spanier Nikoloz Sherazadishvili und im Finale den Japaner Mashu Baker besiegt hatte Zwei Monate spater fanden in Tel Aviv die Europameisterschaften 2018 statt Igolnikow bezwang im Viertelfinale den Georgier Beka Ghwiniaschwili und im Halbfinale den Spanier Nikoloz Sherazadishvili Den Europameistertitel gewann er durch einen Finalsieg uber den Serben Nemanja Majdov Bei den Weltmeisterschaften 2018 in Baku schied Igolnikow in der zweiten Runde gegen Nikoloz Sherazadishvili aus 2 Einen weiteren Monat spater siegte er beim Grand Slam Turnier in Abu Dhabi dort gewann er das Finale gegen den Ungarn Krisztian Toth 2019 belegte Igolnikow beim Grand Slam in Dusseldorf einen dritten Platz Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Tokio trat Igolnikow nur im Mannschaftswettbewerb an und gewann mit dem russischen Team eine Bronzemedaille Im Oktober 2019 siegte er bei den Militarweltspielen 2020 gewann Igolnikow das Grand Slam Turnier in Budapest Vier Wochen spater bei den Europameisterschaften 2020 in Prag gewann er das Finale gegen den Serben Nemanja Majdov Bei den Europameisterschaften 2021 in Lissabon verlor er im Halbfinale gegen Beka Ghwiniaschwili im Kampf um Bronze besiegte er Nemanja Majdov Drei Monate spater bei den Olympischen Spielen in Tokio bezwang er im Viertelfinale den Spanier Nikoloz Sherazadishvili Nach seiner Halbfinalniederlage gegen den Georgier Lascha Bekauri verlor er auch den Kampf um Bronze gegen den Ungarn Krisztian Toth Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Michail Sergejewitsch Igolnikow in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Portrat bei combat sports net abgerufen am 24 September 2019 Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Igolnikow Michail SergejewitschALTERNATIVNAMEN Igolnikov Mihail Sergeevich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer JudokaGEBURTSDATUM 15 Oktober 1996GEBURTSORT Tuapse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Sergejewitsch Igolnikow amp oldid 214290993