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Toma Nikiforov 25 Januar 1993 in Etterbeek ist ein belgischer Judoka Er war Europameister 2018 und 2021 Er tragt den 1 Dan 1 Toma Nikiforov 2015 Sportliche Karriere BearbeitenNikiforov gewann 2007 seinen ersten nationalen Titel im Jugendbereich 2009 war er Zweiter der U17 Europameisterschaften und der U17 Weltmeisterschaften in der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm Seit 2010 startet er im Halbschwergewicht der Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm In dieser Gewichtsklasse gewann er Silber bei den Olympischen Jugendspielen 2010 2011 belegte er den dritten Platz bei den U20 Europameisterschaften und wurde Siebter bei den U20 Weltmeisterschaften 2012 folgte Silber bei den U20 Europameisterschaften Bei den Europameisterschaften 2013 belegte er den siebten Platz Im gleichen Jahr gewann er Bronzemedaillen bei den Junioren Europameisterschaften und den Junioren Weltmeisterschaften 2014 erreichte er den funften Platz bei den Europameisterschaften 2015 wurden die Europameisterschaften im Rahmen der Europaspiele in Baku ausgetragen Nikiforov unterlag im Viertelfinale dem Tschechen Lukas Krpalek Mit Siegen uber den Deutschen Karl Richard Frey und den Portugiesen Jorge Fonseca erkampfte er sich eine Bronzemedaille Bei den Weltmeisterschaften in Astana verlor er wieder im Viertelfinale gegen Krpalek Mit Siegen uber den Mongolen Naidangiin Tuwschinbajar und gegen den Franzosen Cyrille Maret erkampfte Nikiforov auch hier eine Bronzemedaille 2 Funf Wochen nach den Weltmeisterschaften gewann Nikiforov bei den Militarweltspielen 2016 unterlag Nikiforov im Finale der Europameisterschaften in Kasan dem Niederlander Henk Grol Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro schied er im Achtelfinale gegen den Georgier Beka Ghwiniaschwili aus Nachdem Nikiforov bei den Weltmeisterschaften 2017 in Budapest den siebten Platz belegt hatte nahm er im November 2017 an den Weltmeisterschaften in der offenen Klasse in Marrakesch teil Nach Siegen uber den Russen Alexander Michailin im Viertelfinale und den Japaner Kokoro Kageura im Halbfinale unterlag er im Finale dem Franzosen Teddy Riner Bei den Europameisterschaften 2018 in Tel Aviv traf er im Finale auf Cyrille Maret und gewann seinen ersten grossen Titel Anfang 2021 gewann Nikiforov das Grand Slam Turnier in Taschkent Bei den Europameisterschaften in Lissabon bezwang er im Halbfinale Cyrille Maret und im Finale den Georgier Ilia Sulamanidse 2 Drei Monate spater schied Nikiforow bei den Olympischen Spielen in Tokio im Achtelfinale gegen den Portugiesen Jorge Fonseca aus Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Toma Nikiforov in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Toma Nikiforov In European Judo Union 21 Februar 2021 abgerufen am 24 April 2023 amerikanisches Englisch a b Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Nikiforov TomaKURZBESCHREIBUNG belgischer JudokaGEBURTSDATUM 25 Januar 1993GEBURTSORT Etterbeek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Toma Nikiforov amp oldid 233123633