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Luciano Ribeiro Correa 25 November 1982 in Brasilia ist ein ehemaliger brasilianischer Judoka Er war 2007 Weltmeister und 2005 Weltmeisterschaftsdritter Luciano Correa 2005 Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 89 m grosse Luciano Correa kampfte im Halbschwergewicht der Gewichtsklasse bis 100 Kilogramm 2001 siegte er bei den Panamerikanischen U20 Meisterschaften 2002 war er Sudamerikameister und Dritter der Panamerika Meisterschaften 2003 startete er bei der Universiade in Jeju sowohl im Halbschwergewicht als auch in der offenen Klasse und gewann zwei Bronzemedaillen 2005 siegte er bei den Panamerika Meisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Kairo bezwang er im Viertelfinale den Italiener Gianluca Giaccaglia und verlor im Halbfinale gegen den Japaner Keiji Suzuki Den Kampf um Bronze gewann er gegen den Iraner Fallah Abbas 2006 siegte Correa bei den brasilianischen Meisterschaften Im Juli 2007 unterlag er bei den Panamerikanischen Spielen in Rio de Janeiro im Halbfinale dem Kubaner Oreidis Despaigne im Kampf um Bronze besiegte er den Venezolaner Albenis Rosales Bei den Weltmeisterschaften 2007 die zwei Monate nach den Panamerikanischen Spielen ebenfalls in Rio de Janeiro ausgetragen wurden bezwang er im Halbfinale den Ungarn Daniel Hadfi und im Finale den Briten Peter Cousins Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking unterlag er in der ersten Runde dem Niederlander Henk Grol Nach einem Sieg in der Hoffnungsrunde gegen den Israeli Ariel Zeevi schied Correa gegen den Polen Przemyslaw Matyjaszek aus 2009 belegte Luciano Correa bei den Panamerikanischen Meisterschaften den dritten Platz im Halbschwergewicht gewann aber den Titel in der offenen Klasse Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Rotterdam schied er im Achtelfinale gegen den Mongolen Temuulen Battulga aus 1 2010 siegte er beim Grand Slam Turnier in Moskau Im Juli 2011 gewann er bei den Militarweltspielen sowohl im Einzelwettbewerb als auch im Teamwettbewerb Drei Monate spater bei den Panamerikanischen Spielen in Guadalajara bezwang er im Finale Oreidis Despaigne Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann er gegen Oumar Kone aus Mali und schied dann gegen Henk Grol aus gegen den er zum zweiten Mal bei Olympischen Spielen verlor 2013 siegte Luciano Correa bei den Sudamerika Meisterschaften war Dritter der Panamerika Meisterschaften und Zweiter der Militarweltmeisterschaften Im Jahr darauf gewann er Silber bei den Panamerika Meisterschaften Im April 2015 unterlag er im Finale der panamerikanischen Meisterschaften dem Kubaner Jose Armenteros Drei Monate spater siegte er im Finale bei den Panamerikanischen Spielen in Toronto gegen den Kanadier Marc Deschenes 2016 gewann er noch einmal Bronze bei den Panamerika Meisterschaften Fur die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro wurde Luciano Correa nicht nominiert im Halbschwergewicht trat Rafael Buzacarini fur Brasilien an Weblinks BearbeitenLuciano Correa in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse auf judoinside comFussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeister im Judo Halbschwergewicht 1979 Tengis Chubuluri 1981 Tengis Chubuluri 1983 Andreas Preschel 1985 Hitoshi Sugai 1987 Hitoshi Sugai 1989 Koba Kurtanidse 1991 Stephane Traineau 1993 Antal Kovacs 1995 Pawel Nastula 1997 Pawel Nastula 1999 Kōsei Inoue 2001 Kōsei Inoue 2003 Kōsei Inoue 2005 Keiji Suzuki 2007 Luciano Correa 2009 Maxim Rakow 2010 Takamasa Anai 2011 Tagir Chaibulajew 2013 Elxan Memmedov 2014 Lukas Krpalek 2015 Ryunosuke Haga 2017 Aaron Wolf 2018 Cho Gu ham 2019 Jorge Fonseca 2021 Jorge Fonseca 2022 Muzaffarbek Turoboyev 2023 Arman Adamjan PersonendatenNAME Correa LucianoALTERNATIVNAMEN Correa Luciano Ribeiro vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG brasilianischer JudokaGEBURTSDATUM 25 November 1982GEBURTSORT Brasilia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luciano Correa amp oldid 238907150