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Keiji Suzuki jap 鈴木 桂治 Suzuki Keiji 3 Juni 1980 in Jōsō Prafektur Ibaraki ist ein ehemaliger japanischer Judoka Er war Olympiasieger 2004 sowie Weltmeister 2003 und 2005 Keiji Suzuki links bei den offenen japanischen Meisterschaften 2008Karriere BearbeitenDer 1 85 m grosse Keiji Suzuki gewann 1998 bei den Juniorenweltmeisterschaften in Cali den Titel im Halbschwergewicht der Klasse bis 100 Kilogramm 1999 erkampfte er in Leonding seinen ersten Weltcupsieg Im Dezember 2000 erhielt er bei den Studentenweltmeisterschaften in Malaga die Bronzemedaille im Oktober 2001 siegte er dann bei der Universiade in Peking Ein Jahr spater erkampfte er die Goldmedaille bei den Asienspielen in Busan Im April 2003 gewann Suzuki bei den offenen japanischen Meisterschaften im Halbschwergewicht Ende des Monats erreichte er bei den offenen japanischen Meisterschaften in der Offenen Klasse das Finale unterlag dort aber gegen Kōsei Inoue 1 Bei den im September 2003 in Osaka ausgetragenen Judo Weltmeisterschaften 2003 siegte Inoue im Halbschwergewicht Suzuki gewann den Weltmeistertitel in der Offenen Klasse Bei den offenen japanischen Meisterschaften 2004 belegte Suzuki im Halbschwergewicht nur den dritten Platz gewann aber drei Wochen spater den Titel in der Offenen Klasse Im Mai 2004 trat Suzuki bei den Asienmeisterschaften in Almaty im Schwergewicht an der Klasse uber 100 Kilogramm Dort gewann er die Silbermedaille hinter dem Sudkoreaner Kim Sung bum 2 Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen trat Suzuki gleichfalls im Schwergewicht an Im ersten Kampf gegen den Deutschen Andreas Tolzer musste er uber die volle Distanz von funf Minuten gehen und gewann mit einer mittleren Wertung In den Runden danach traf er auf den Griechen Charis Papaioannou den Weissrussen Juri Rybak den Italiener Paolo Bianchessi und im Finale auf den Russen Tamerlan Tmenow die er alle vorzeitig durch Ippon besiegte Nachdem Suzuki im April 2005 die offenen japanischen Meisterschaften in der Offenen Klasse gewonnen hatte trat er bei den Judo Weltmeisterschaften 2005 in Kairo im Halbschwergewicht an und gewann den Titel durch einen Finalsieg uber den Ukrainer Vitaliy Bubon 2006 belegte Suzuki den zweiten Platz bei den offenen japanischen Meisterschaften in der Offenen Klasse 2007 gewann er im Halbschwergewicht und in der Offenen Klasse 2008 siegte er erneut im Halbschwergewicht und belegte den zweiten Platz in der Offenen Klasse Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking trat Suzuki im Halbschwergewicht an in seinem ersten Kampf unterlag er vorzeitig dem spateren Olympiasieger Naidangiin Tuwschinbajar aus der Mongolei In der Hoffnungsrunde schied er nach 34 Sekunden gegen den Deutschen Benny Behrla aus 2009 startete Suzuki wieder im Schwergewicht bei den Asienmeisterschaften in Taipeh unterlag er im Finale gegen den Sudkoreaner Kim Soo whan 3 2010 gewann Suzuki bei den offenen japanischen Meisterschaften im Schwergewicht Bei den Judo Weltmeisterschaften 2010 in Tokio erhielt er in der Offenen Klasse eine Bronzemedaille 2011 gewann er in der Offenen Klasse seinen letzten Titel bei den offenen japanischen Meisterschaften Bei den Judo Weltmeisterschaften 2011 die Ende August in Paris ausgetragen wurden gehorten die Offenen Klassen bei Mannern und Frauen erstmals nicht mehr zum Wettkampfprogramm Ende Oktober fanden in Tjumen Titelkampfe in der Offenen Klasse statt bei denen Suzuki die Bronzemedaille erkampfte 4 2012 beendete er seine internationale Karriere Weblinks BearbeitenKeiji Suzuki in der Datenbank von Olympedia org englisch Keiji Suzuki auf Judoinside englisch Fussnoten Bearbeiten Offene japanische Meisterschaften 2003 Asienmeisterschaften 2004 Asienmeisterschaften 2009 Weltmeisterschaften 2011 in den Offenen KlassenOlympiasieger im Schwergewicht Judo 1964 Japan 1870 nbsp Isao Inokuma 1972 Niederlande nbsp Willem Ruska 1976 Sowjetunion 1955 nbsp Sergei Nowikow 1980 Frankreich nbsp Angelo Parisi 1984 Japan 1870 nbsp Hitoshi Saitō 1988 Japan 1870 nbsp Hitoshi Saitō 1992 Vereintes Team nbsp Dawit Chachaleischwili 1996 Frankreich nbsp David Douillet 2000 Frankreich nbsp David Douillet 2004 Japan nbsp Keiji Suzuki 2008 Japan nbsp Satoshi Ishii 2012 Frankreich nbsp Teddy Riner 2016 Frankreich nbsp Teddy Riner 2020 Tschechien nbsp Lukas KrpalekListe der Olympiasieger im Judo Weltmeister im Judo Halbschwergewicht 1979 Tengis Chubuluri 1981 Tengis Chubuluri 1983 Andreas Preschel 1985 Hitoshi Sugai 1987 Hitoshi Sugai 1989 Koba Kurtanidse 1991 Stephane Traineau 1993 Antal Kovacs 1995 Pawel Nastula 1997 Pawel Nastula 1999 Kōsei Inoue 2001 Kōsei Inoue 2003 Kōsei Inoue 2005 Keiji Suzuki 2007 Luciano Correa 2009 Maxim Rakow 2010 Takamasa Anai 2011 Tagir Chaibulajew 2013 Elxan Memmedov 2014 Lukas Krpalek 2015 Ryunosuke Haga 2017 Aaron Wolf 2018 Cho Gu ham 2019 Jorge Fonseca 2021 Jorge Fonseca 2022 Muzaffarbek Turoboyev 2023 Arman Adamjan PersonendatenNAME Suzuki KeijiALTERNATIVNAMEN 鈴木 桂治 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer JudokaGEBURTSDATUM 3 Juni 1980GEBURTSORT Jōsō Prafektur Ibaraki Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Keiji Suzuki amp oldid 238915116