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Koba Kurtanidse georgisch კობა კურტანიძე 13 Oktober 1964 in Gori Georgische SSR 6 Dezember 2005 in Gori Georgien war ein sowjetischer Judoka der meist im Halbschwergewicht antrat Er gewann 1989 den Weltmeistertitel sowie 1987 und 1989 den Europameistertitel Sportliche Karriere BearbeitenKoba Kurtanidse trat meist im Halbschwergewicht an der Gewichtsklasse bis 95 Kilogramm Von 1985 bis 1991 gewann er in dieser Gewichtsklasse sieben sowjetische Meistertitel in Folge 1984 war Kurtanidse Dritter bei den Junioreneuropameisterschaften und bei den Weltmeisterschaften der Studierenden Anfang 1985 erreichte er das Finale beim Tournoi de Paris und unterlag dem Deutschen Gunther Neureuther 1 Im September 1985 gewann er eine Bronzemedaille bei der Universiade in Kobe 1986 erreichte er das Halbfinale bei den Europameisterschaften in Belgrad Nach seiner Niederlage gegen den Franzosen Roger Vachon unterlag er im Kampf um eine Bronzemedaille Jiri Sosna aus der Tschechoslowakei Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften in Paris bezwang Kurtanidse im Halbfinale den Belgier Robert Van de Walle und im Finale den Franzosen Roger Vachon Bei den Weltmeisterschaften in Essen schied er im Viertelfinale gegen den Westdeutschen Marc Meiling aus 2 Im Olympiajahr 1988 siegte Kurtanidse im Februar bei den sowjetischen Meisterschaften und verpasste dann den Rest der Saison Erst Ende des Jahres war er wieder auf der Matte zu sehen und siegte bei den Weltmeisterschaften der Studierenden Bei den Europameisterschaften 1989 in Helsinki bezwang Kurtanidse im Viertelfinale Marc Meiling im Halbfinale den Niederlander Theo Meijer und im Finale Jiri Sosna Funf Monate spater fanden in Belgrad die Weltmeisterschaften 1989 statt Kurtanidse besiegte im Viertelfinale den Islander Bjarni Fridriksson und im Halbfinale den Franzosen Stephane Traineau Den Weltmeistertitel gewann er mit dem Finalsieg uber den Mongolen Odvogin Baljinnyam Bei den Europameisterschaften 1990 in Frankfurt am Main unterlag Kurtanidse im Halbfinale Marc Meiling Im Kampf um Bronze besiegte er Theo Meijer 2 Auch bei den Goodwill Games gewann er 1990 eine Bronzemedaille Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Tournoi de Paris 1985 bei judoinside com a b Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeister im Judo Halbschwergewicht 1979 Tengis Chubuluri 1981 Tengis Chubuluri 1983 Andreas Preschel 1985 Hitoshi Sugai 1987 Hitoshi Sugai 1989 Koba Kurtanidse 1991 Stephane Traineau 1993 Antal Kovacs 1995 Pawel Nastula 1997 Pawel Nastula 1999 Kōsei Inoue 2001 Kōsei Inoue 2003 Kōsei Inoue 2005 Keiji Suzuki 2007 Luciano Correa 2009 Maxim Rakow 2010 Takamasa Anai 2011 Tagir Chaibulajew 2013 Elxan Memmedov 2014 Lukas Krpalek 2015 Ryunosuke Haga 2017 Aaron Wolf 2018 Cho Gu ham 2019 Jorge Fonseca 2021 Jorge Fonseca 2022 Muzaffarbek Turoboyev 2023 Arman Adamjan PersonendatenNAME Kurtanidse KobaALTERNATIVNAMEN კობა კურტანიძე georgisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer JudokaGEBURTSDATUM 13 Oktober 1964GEBURTSORT GoriSTERBEDATUM 6 Dezember 2005STERBEORT Gori Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koba Kurtanidse amp oldid 231132877