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Jiri Sosna 19 Januar 1960 in Vimperk ist ein ehemaliger tschechoslowakischer Judoka Er gewann eine Bronzemedaille im Halbschwergewicht bei den Weltmeisterschaften 1991 Karriere BearbeitenDer 1 78 m grosse Jiri Sosna kampfte bis 1983 im Mittelgewicht der Gewichtsklasse bis 86 Kilogramm und wechselte dann ins Halbschwergewicht die Gewichtsklasse bis 95 Kilogramm Von 1981 bis 1983 war er Meister der Tschechoslowakei im Mittelgewicht von 1984 bis 1988 und 1992 siegte er im Halbschwergewicht 1983 und 1988 gewann er ausserdem in der offenen Klasse 1 Sosna war Siebter der Europameisterschaften 1982 Zwei Jahre spater und eine Gewichtsklasse hoher belegte er bei den Europameisterschaften 1984 den funften Platz nachdem er im Viertelfinale gegen den Osterreicher Robert Kostenberger unterlegen war Bei den Weltmeisterschaften 1985 in Seoul verlor Sosna im Achtelfinale des Halbschwergewichts gegen den Polen Jerzy Kolanowski In der offenen Klasse unterlag er im Halbfinale dem Agypter Mohamed Ali Rashwan und belegte den funften Platz 2 Bei den Europameisterschaften 1986 in Belgrad unterlag er im Viertelfinale Jerzy Kolanowski Mit zwei Siegen in der Hoffnungsrunde erreichte er den Kampf um Bronze gegen Koba Kurtanidse aus der Sowjetunion und gewann seine erste internationale Medaille Zwei Monate spater erkampfte Sosna eine Bronzemedaille bei den Goodwill Games in Moskau Bei den Europameisterschaften 1987 unterlag er im Viertelfinale gegen den Niederlander Hans Buiting und belegte letztlich den funften Platz Im Jahr darauf erreichte Sosna das Finale der Europameisterschaften 1988 in Pamplona und gewann den Titel durch einen Finalsieg uber Jewgeni Petschurow 3 Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul besiegte er in seinem Auftaktkampf den Ungarn Istvan Varga durch Ippon nach 3 06 Minuten im Viertelfinale siegte er gegen den Franzosen Stephane Traineau durch Kampfrichterentscheid Yusei gachi Im Halbfinale unterlag er dem spateren Olympiasieger Aurelio Miguel aus Brasilien durch eine Strafwertung Chui und im Kampf um Bronze verlor er gegen den Briten Dennis Stewart mit einer Koka Wertung 4 Bei den Europameisterschaften 1989 gewann Sosna im Halbfinale gegen Jens Geisler aus der DDR das Finale verlor er gegen Koba Kurtanidse Funf Monate spater bei den Weltmeisterschaften in Belgrad bezwang Sosna im Viertelfinale den Belgier Robert Van de Walle verlor aber im Halbfinale gegen den Mongolen Odvogin Baljinnyam und wurde nach einer weiteren Niederlage gegen den Deutschen Marc Meiling Funfter Im Marz 1991 belegte er in Prag den siebten Platz bei den Europameisterschaften Vier Monate spater bei den Weltmeisterschaften 1991 in Barcelona unterlag Sosna im Halbfinale dem Polen Pawel Nastula den Kampf um Bronze gewann er gegen den Brasilianer Daniel Dell Aquila Sein letztes grosses internationales Turnier waren die Olympischen Spiele 1992 in Barcelona In seinem zweiten Kampf unterlag er Aurelio Miguel durch eine Strafwertung Keikoku 5 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei JudoInside com Jiri Sosna in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Karriereubersicht bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside com Europameisterschaften 1988 bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 108 Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 423PersonendatenNAME Sosna JiriKURZBESCHREIBUNG tschechoslowakischer JudokaGEBURTSDATUM 19 Januar 1960GEBURTSORT Vimperk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jiri Sosna amp oldid 237529377