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Roger Vachon 29 August 1957 in Paris ist ein ehemaliger franzosischer Judoka Er war 1981 Weltmeisterschaftsdritter und Europameister im Halbschwergewicht Bei Europameisterschaften gewann er zudem vier Silber und drei Bronzemedaillen Roger Vachon links und sein Sohn Pierre 2010 Sportliche Karriere BearbeitenRoger Vachon war 1976 Funfter der Juniorenweltmeisterschaften in der Gewichtsklasse bis 93 Kilogramm 1977 war er Dritter in der Gewichtsklasse bis 95 Kilogramm der Gewichtsklasse in der er den uberwiegenden Teil seiner Karriere kampfte Bei den Europameisterschaften 1979 unterlag er im Viertelfinale dem Belgier Robert Van de Walle bei den Weltmeisterschaften 1979 schied er im Viertelfinale gegen den Osterreicher Robert Kostenberger aus 1 Bei den franzosischen Meisterschaften 1980 verlor er im Halbschwergewichtsfinale gegen Jean Luc Rouge 2 der auch fur Frankreich an den Olympischen Spielen in Moskau teilnahm Anfang 1981 erreichte Vachon den dritten Platz beim Tournoi de Paris Bei den Europameisterschaften 1981 in Debrecen gewann er das Finale gegen Tengis Chubuluri aus der Sowjetunion Dreieinhalb Monate spater bei den Weltmeisterschaften 1981 in Maastricht verlor Vachon im Viertelfinale gegen Robert Van de Walle Mit Siegen in der Hoffnungsrunde uber den Islander Bjarni Fridriksson und uber Ulf Rettig aus der DDR sicherte sich Vachon eine Bronzemedaille Ende 1991 erreichte Vachon das Finale beim Jigoro Kano Cup und belegte den zweiten Platz hinter Alexander Schurow aus der Sowjetunion 3 1982 bei den Europameisterschaften in Rostock verlor Vachon im Halbfinale gegen Robert Kostenberger den Kampf um Bronze gewann er gegen den Niederlander Henk Numan Im Jahr darauf erreichte Vachon das Finale bei den Europameisterschaften in Paris und unterlag Waleri Diwisenko aus der Sowjetunion Bei den Weltmeisterschaften 1983 in Moskau verlor er im Halbfinale gegen Diwisenko und unterlag im Kampf um eine Bronzemedaille dem Westdeutschen Gunther Neureuther Im Olympiajahr 1984 trafen Neureuther und Vachon im Halbfinale der Europameisterschaften in Luttich aufeinander und Vachon verlor Anschliessend bezwang er im Kampf um eine Bronzemedaille Jiri Sosna aus der Tschechoslowakei Bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles verlor Vachon seinen Auftaktkampf gegen Robert Kostenberger 4 Bei den Europameisterschaften 1985 in Hamar bezwang er im Halbfinale Andreas Preschel aus der DDR im Finale unterlag er Robert Van de Walle Vachon trat auch in der offenen Klasse an und belegte den funften Platz Bei den Weltmeisterschaften 1985 schied Vachon in seinem Auftaktkampf gegen Alexander Siwtsew aus der Sowjetunion aus 1 1986 verlor Roger Vachon erneut im Halbschwergewichts Finale der Europameisterschaften gegen Robert Van de Walle In der offenen Klasse gewann er nach der aktuellsten Ergebnisliste eine Bronzemedaille nach alteren Listen war es sein Bruder 5 1987 erreichte Roger Vachon zum dritten Mal in Folge das Finale der Europameisterschaften diesmal unterlag er Koba Kurtanidse aus der Sowjetunion Bei den Mittelmeerspielen in Latakia siegte Roger Vachon im Finale gegen den Jugoslawen Predrag Stanisic 6 Im November 1987 fanden die Weltmeisterschaften in Essen statt Roger Vachon schied im Viertelfinale gegen den Kubaner Belarmino Salgado aus 1 1988 siegte Vachon bei den franzosischen Meisterschaften im Halbschwergewicht Bei den Olympischen Spielen in Seoul trat Stephane Traineau im Halbschwergewicht an Roger Vachon startete im Schwergewicht und schied in seinem Auftaktkampf gegen den Bulgaren Dimitar Saprjanow aus 7 1989 belegte Vachon den funften Platz in der offenen Klasse bei den Europameisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 1989 schied er in der zweiten Runde aus Zum Abschluss seiner Karriere gewann er das Tournoi de Paris 1990 Der 1 88 m grosse Roger Vachon war zehnmal franzosischer Meister sieben Mal im Halbschwergewicht und dreimal in der offenen Klasse 8 Sein Bruder Christian Vachon war ebenfalls als Judoka erfolgreich Weblinks BearbeitenRoger Vachon in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse auf judoinside comFussnoten Bearbeiten a b c Kampfbilanz bei judoinside com Franzosische Meisterschaften 1980 bei judoinside com Jigoro Kano Cup 1981 bei judoinside com Halbschwergewichtsturnier 1984 bei olympedia org In der Ergebnisliste der Europameisterschaften 1986 bei judoinside com war Roger Vachon Dritter in der Liste bei sport komplett de war es Christian Vachon Oon Oon Yeoh Great Judo Championships of the World Ippon Books London 1993 ISBN 1 874572 20 8 S 154 nennt ebenfalls Christian Vachon Mittelmeerspiele 1987 bei judoinside com Halbschwergewichtsturnier 1988 bei olympedia org Karriereubersicht bei judoinside com Die franzosischsprachige Wikipedia zeigt weniger Titel fur ihn an es kann nicht ausgeschlossen werden dass bei judoinside com einzelne Ergebnisse seines Bruders falschlicherweise Roger zugeordnet sind PersonendatenNAME Vachon RogerKURZBESCHREIBUNG franzosischer JudokaGEBURTSDATUM 29 August 1957GEBURTSORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Roger Vachon amp oldid 230690123