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Bronzegegenstande chinesisch 青銅器 Pinyin qing tong qi gehoren zu den bedeutendsten Gegenstanden der chinesischen Kunst Die Anfange der chinesischen Bronzekunst liegen in der Xia Dynastie ca 2070 ca 1600 v Chr sie erreichte einen Hohepunkt in der Shang 1600 1046 v Chr und fruhen Zhou Dynastie 1045 256 v Chr Aus Bronze wurden Schmuck Waffen und Ritualobjekte gefertigt Letztere vermittelten politische Legitimitat und Herrschaft und stehen fur kulturelle Identitat gesellschaftlichen Status und guten Geschmack Auch im heutigen China symbolisieren die teils uber 3000 Jahre alten Bronzen gesellschaftliche Kontinuitat und politische Macht 1 Pferdeksulptur Ostliche Han Dynastie 25 v Chr 220 n Chr Wasserkanne Yi aus dem Grab des Markgrafen Yi von Zeng 5 Jh v Chr Inhaltsverzeichnis 1 Verwendung und Bedeutung 2 Material und Herstellung 2 1 Rohmaterial 2 2 Metallverarbeitung 2 3 Technik des Bronzegusses 3 Dekor 4 Kategorisierung der Objekte 4 1 Historische Quellen 4 2 Objekte 4 2 1 Opfergefasse 4 2 2 Weingefasse 4 2 3 Gefasse fur Lebensmittel 4 2 4 Wasserbehalter 4 2 5 Musikinstrumente 4 2 6 Waffen 4 2 7 Hohlmasse 4 2 8 Munzen 4 2 9 Andere Gegenstande 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVerwendung und Bedeutung BearbeitenSeit etwa 1650 v Chr finden sich aufwandig verzierte Bronzegegenstande als Grabbeigaben der hoheren Gesellschaftsschichten Sie wurden offenbar in grosser Zahl hergestellt und bei rituellen Handlungen verwendet um Speise oder Trankopfer darzubringen Meist fanden solche Opferhandlungen in Familientempeln oder uber Grabern errichteten Zeremonialhallen statt Details dieser Zeremonien sind in der fruhen Literatur uberliefert In den Grabern wurden sowohl Gegenstande aus dem Besitz des Toten deponiert als auch eigens als Grabbeigaben angefertigte Gefasse Diese sind daran zu erkennen dass sie den postumen Namen der Besitzer tragen Rituelle Gefasse stellen grossere und aufwandiger verzierte Varianten des gewohnlichen Speisegeschirrs dar Es finden sich Gegenstande wie Gefasse Waffen oder Schmuckobjekte des jeweils gleichen gestalterischen Typs aus unterschiedlichen Materialien beispielsweise Ton oder Jade 2 Bei einem Herrschaftswechsel zeigte sich das Verhaltnis der neuen Dynastie zur vorausgegangenen auch im Umgang mit deren Erbe Die Kaiser Sui Wendi reg 581 604 und der Jin Kaiser Wanyan Liang liessen alle Ritualobjekte der vorausgegangenen Dynastien zerstoren 3 Dagegen liess der Song Kaiser Huizong 1085 1135 die kaiserliche Sammlung im 宣和博古圖錄 Xuanhe bogǔ tulu Illustrierten Katalog zur Geschichte der Xuanhe Regierungsperiode der Song darstellen Nach dem Sieg der Mandschu uber die Ming Dynastie lagerten zahllose Ritualgegenstande im Kaiserlichen Hofamt 內務府 Neiwu fǔ sowie im 太常寺 Tai chang si Taichang Tempel der Kaiserlichen Opferkammer in der Verbotenen Stadt Kaiser Qianlong 1711 1799 wies diese an die rituellen Objekte aus der Ming Zeit zu inventarisieren liess funf antike Jadegegenstande im Qianqing Palast ausstellen und bemachtigte sich somit des kollektiven Gedachtnisses der Vergangenheit 4 Im Jahr 1749 ordnete Kaiser Qianlong an seine enorme Sammlung antiker Bronzen zu katalogisieren Es entstanden schliesslich drei Kataloge das 40 bandige 西清古鑑 Xiqing Gǔjian Antiker Spiegel der Westlichen Klarheit 1755 der 寧壽鑑古 Ning shou Jian gǔ Spiegel der Vergangenheit im Ningshou Palast 1779 und der Erganzungsband 西清繼鑑 Xi qing Ji jian 1793 Diese stellen ein bedeutendes Quellenwerk fur die kunsthistorische Forschung dar 5 Der vom vierten Qing Kaiser Qianlong verwendete Begriff 鑑古 Jian gǔ Spiegel der Vergangenheit bedeutet im weiteren Sinne von der Vergangenheit lernen Dies erlaubt Ruckschlusse auf das Motiv des Kaisers so viele Bronzeobjekte zu sammeln wie moglich Er verwendete in seinem Erlass zur Erstellung der Kataloge fur die Bronzeobjekte einen Ausdruck aus den Texten der Staatsriten 法物 Fǎ wu Modellobjekt Ritualobjekt Im ursprunglichen Kontext der Staatsriten hatte Fǎwu einen Beiklang von dynastischer Legitimation und kaiserlicher Majestat 6 Material und Herstellung Bearbeiten nbsp Fundstatten der Erlitou und Xia Kultur im Tal des Gelben FlussesRohmaterial Bearbeiten In China finden sich reiche naturliche Erzvorkommen im mittleren Becken des Gelben Flusses in den Provinzen Henan und Shaanxi 7 Dort fanden sich Kupfer und Zinnvorkommen die mit den technischen Mitteln der Bronzezeit auszubeuten waren nahe den Orten der Erlitou Kultur und nur etwa 250 km von der zukunftigen Hauptstadt der Shang Anyang entfernt waren Zusatzlich begunstigte die Lage der Orte die Entwicklung sowohl des Formgussverfahrens als auch der Modelle Das Becken des Gelben Flusses stellt eines der grossten Lossvorkommen der Erde dar Die reichen Tonablagerungen begunstigten die Entwicklung der chinesischen Keramik die schon Jahrhunderte vorher im Gebiet von Lanzhou uber Gansu bis Xi an und Shaanxi nachweisbar ist Somit standen nicht nur die Materialien fur die Gussformen zur Verfugung auch die Gestaltung der Gefasse wurde in das neue Material Bronze ubertragen 8 9 Metallverarbeitung Bearbeiten Die altesten Metallgegenstande in China wurden in den Provinzen Gansu und Qinghai nachgewiesen 10 Es fanden sich Axte Messer Dolche Lanzenspitzen sowie die ersten Spiegel aus Bronze und Schmuckgegenstande aus verschiedenen Metallen wie Kupfer und Gold Zwischen 2200 und 1600 BC vollzog sich in der Kultur der Xia Dynastie der Ubergang vom Neolithikum zur Bronzezeit Die fruhesten Produkte der Metallverarbeitung besitzen teilweise noch experimentellen Charakter und bestehen zunachst aus gehammertem oder gegossenem Kupfer 11 Reines Kupfer ist wegen seines hohen Schmelzpunkts schwierig zu giessen und absorbiert in geschmolzenem Zustand Gas vor allem Sauerstoff Nach dem Abkuhlen bilden sich im Metall Gasblaschen die das Objekt bruchig machen Die Zugabe von Zinn senkt nicht nur den Schmelzpunkt sondern verhindert auch die Blaschenbildung macht das Objekt also widerstandsfahiger und verandert seine Farbe von rotgelb nach silbergrau Durch die Beimengung von Blei bis zu einem Anteil von 3 andert sich die Farbe nicht Es senkt den Schmelzpunkt steigert die Fliessfahigkeit und erleichtert den Guss sowie das Gravieren und Polieren erschwert aber das Hammern 12 Die Legierungen chinesischer Bronzen bestanden aus 60 70 Kupfer und mindestens 25 Zinn 13 14 Technik des Bronzegusses Bearbeiten nbsp Bronzeguss in Xingyang Modell nbsp Aussere Form und Lehmkern fur ein HohlgefassAus der Xia Kultur stammen die ersten Hinweise auf die Verwendung von Gussformen Dabei verwendeten die antiken chinesischen Handwerker nicht das in anderen bronzezeitlichen Kulturen ubliche Wachsausschmelzverfahren sondern zu Beginn zweiteilige halbkugelige Formen zur Anfertigung von Waffen und Werkzeugen Mehrteilige Gussformen erlaubten spater kompliziertere Objekte wie die Ritualbronzen zu giessen Dazu wurde zuerst ein Tonmodell des zu giessenden Stucks geschaffen um das die Tonform anmodelliert wurde gegebenenfalls nach Auftragen eines Trennmittels Diese wurde noch feucht auf dem Modell in meist 3 bis 4 fur den Guss geeignete Teile zerschnitten und vom Modellkern abgenommen In den feuchten Ton konnten Ornamente geschnitten oder gestempelt werden die sich spater auf der Oberflache des Gussstucks abzeichnen sollten Schliesslich wurden die Formteile gebrannt und zum Guss wieder zusammengefugt Wenn ein Hohlkorper gegossen werden sollte musste ein Lehmkern hergestellt werden um die Hohlform im Guss zu bewahren Der Abstand zwischen Kern und Form legte die Dicke des Gefasses fest 15 Im Tal des Gelben Flusses entwickelte sich die Kunst des Bronzegusses in den Kulturen von Erlitou und Erligang weiter Dekor Bearbeiten Hauptartikel Dekore chinesischer RitualbronzenKategorisierung der Objekte BearbeitenHistorische Quellen Bearbeiten Die Bezeichnung und Kategorisierung antiker chinesischer Bronzen ist schwierig ebenso ihre Datierung Die ersten schriftlichen Uberlieferungen entstanden teilweise erst Jahrhunderte nach der Herstellung der Bronzeobjekte Um 121 verfasste 許慎 Xǔ shen das 說文解字 Shuōwen jiezi Worterbuch im 11 Jahrhundert Lǚ Dalin 呂大臨 1044 1091 das 考古圖 Kǎogǔ tu Archaologischer Atlas Hier sind wenige hundert Bronze und Jadegefasse beschrieben und nach Alter und Herkunft beschrieben Aus dieser Zeit stammt auch der 宣和博古圖錄 Xuanhe bogǔ tulu Illustrierte Katalog zur Geschichte der Xuanhe Regierungsperiode der Song welcher 836 Objekte in 20 Kategorien verzeichnet 16 Unter Kaiser Qianlong wurden die Bronzegegenstande der kaiserlichen Sammlung in drei Katalogen 西清古鑑 Xiqing Gǔjian 1755 寧壽鑑古 Ning shou Jian gǔ 1779 und dem Erganzungsband 西清繼鑑 Xiqing Jijian 1793 aufgezeichnet Ein Druck des Xiqing Gujian wurde in die Buchersammlung Siku Quanshu aufgenommen die beiden anderen Kataloge liegen nur als Manuskript vor Zusammen enthalten sie 4115 Eintrage jeder mit einer Abbildung im Holzschnitt der Angabe von Grosse und Gewicht und weiteren Informationen Dabei wurden die Gegenstande zunachst nach ihrem Typ kategorisiert und dann entsprechend ihrer Entstehungszeit eingeordnet Objekte Bearbeiten Opfergefasse 祭器 jiqi Weingefasse 酒器 jiǔqi Speisenbehalter 食器 shiqi Wassergefasse 水器 shuǐqi Musikinstrumente 樂器 yueqi Waffen 兵器 bingqi Hohlmasse 量器 liangqi Munzen 錢幣 qianbi und Verschiedenes 雜器 zaqi Opfergefasse Bearbeiten Bild Bezeichnung Beschreibung nbsp 鼎 Dǐng Opfergefass 祭器 ursprunglich ein Kessel um Fleisch zu kochen und aufzubewahren 食器 Die klassische Shang zeitliche Form besitzt eine runde Schale breiter als hoch auf drei Beinen 足 zwei kurze Griffe an jeder Seite 耳 Exemplare aus spaterer Zeit werden immer grosser und wurden als Ausdruck von Macht verstanden Eine Abwandlung dieses Typs mit viereckiger Schale und vier Beinen heisst fangdǐng 方鼎 Deckel sind selten Der Katalog Xiqing Gujian verzeichnet uber 200 Exemplare nbsp 豆 Dou Opfergefass 祭器 ursprunglich ein Behalter fur Speisen Flache Deckelschale auf hohem Standfuss nbsp 簋 Guǐ Schale mit zwei Griffen zur Aufbewahrung gekochter Hirse Oft mit runder oder schwerer eckiger Basis nbsp 尊 樽 鐏 Zun Wein und Opfergefass 器為盛酒亦祭用也 Hohe zylindrische Weinschale ohne Griffe oder Fusse Der Mund ist meist breiter als der Gefasskorper Wahrend der spaten Zhōu Dynastie entstanden reich verzierte Gefasse dieses Typs haufig in Tierform unter Aufgabe der ursprunglichen Gestaltung Diese spateren Typen unterschieden sich vom gōng 觥 dadurch dass sie eine kleine annahernd runde Trinkoffnung behalten Im Xiqing gujian stellen Gefasse dieser Gruppe die zweitgrosste nach den dǐng 鼎 nbsp 簠 Fǔ Rechteckige Schale immer mit einem Deckel in gleicher Form wie die Schale nbsp 彝 Yi Opfergefass oder Wasserspender fur rituelle Waschungen in Form eines halbierten Flaschenkurbis mit Griff oft in Drachenform meist mit vier Beinen 俎 Zǔ Flache rechteckige Platte mit eckigen Fussen an jeder Ecke Dieser Gefasstyp findet sich nicht im Xiqing gujian Weingefasse Bearbeiten Bild Bezeichnung Beschreibung nbsp 觥 Gōng Weingefass haufig von langlicher Form und in Form eines Tieres gestaltet Regelmassig mit Deckel Das Xiqing Gujian listet Gegenstande dieses Typs unter 匜 Yi auf nbsp 觚 Gu Grosse Weinschale ohne Griffe Offnung weiter als die Basis des Gefasses nbsp 盉 He Weingefass in Form einer Teekanne mit drei Beinen Es besitzt einen Griff pan 鋬 und eine gerade diagonal nach oben weisende Tulle nbsp 斝 Jiǎ Kessel zum Erwarmen von Wein In der Form einer dǐng 鼎 ahnlich der Korper ist jedoch hoher als breit manchmal mit zwei Staben 柱 am Rand die als Griffe dienen nbsp 角 Jue Aussprache ist nicht jiǎo Weingefass ahnlich einer Jue 爵 aber Tulle und Randwulst sind gleich und es gibt einen Deckel nbsp 爵 Jue Weingefass mit drei Beinen Tulle 流 spitz ausgezogenem Rand 尾 diametral gegenuber und einem Griff 鋬 nbsp 罍 Lei Weingefass mit rundem Corpus Hals Deckel und einem Griff zu beiden Seiten der Mundoffnung nbsp 鬲 Li Dreibeiniger Kessel ahnlich einer dǐng 鼎 die Beine verschmelzen mit dem Corpus oder haben an der Spitze grosse Ausbuchtungen nbsp 卮 巵 Zhi auch 梔 Gefass und Hohlmass fur Wein kurzer und breiter als eine ping 瓶 nbsp 鍾 Zhōng Weingefass ohne Griffe auch Hohlmass Gefasse fur Lebensmittel Bearbeiten Bild Bezeichnung Beschreibung nbsp 敦 Dui Runde Deckelschale nbsp 盤 Pan Runde geschwungene Schussel mit 3 bis 4 Beinen oder ohne Beine nbsp 卣 Yǒu Deckeltopf mit einem bogenformigen GriffWasserbehalter Bearbeiten Bild Bezeichnung Beschreibung nbsp 瓿 Pǒu Kleiner bronzener weng 甕 nbsp 斗 Dǒu Schopfkelle nbsp 鍪 Mou Vasenartiges Gefass mit zwei Griffen Das Xiqing Gujian verzeichnet diese Gefasse in der Kategorie Hu 壺 nbsp 瓶 Ping Grosses vasenformiges Gefass mit langem schmalem Hals und enger Mundoffnung nbsp 瓮 甕 Weng Wasser oder Weingefass mit runder Mundoffnung und bauchigem Korper auch als Aschenurne verwendet nbsp 硯滴 Yandi Wasserbehalter oft in Tierform mit langer dunner Tulle zum Befeuchten eines Tintensteins nbsp 匜 Yi Schale oder Kelle mit Tulle manchmal in Tierform nbsp 盂 Yu Wasserbecken mit bis zu vier reich verzierten Griffen an den Ecken 觶 Zhi Vase mit breiter Mundoffnung in der Form einer Hu 壺 ahnlich aber ohne Griffe 盅 Zhōng Kleine Tasse ohne Griffe im Xiqing Gujian nicht verzeichnet Musikinstrumente Bearbeiten Bild Bezeichnung Beschreibung nbsp 鈸 Bo Grosse Glocke im Xiqing Gujian nicht verzeichnet nbsp 觚 Gǔ Trommel鈴 Ling Kleine Glocke im Xiqing Gujian nicht verzeichnet nbsp 盉 Nao Zimbel nbsp 斝 Zhōng Glocke haufig Teil eines Glockenspiels Waffen Bearbeiten Bild Bezeichnung Beschreibung nbsp 鐓 Dui Dekoration fur das untere Ende eines Speers oder einer Hellebarde oft mit Tiermotiv nbsp 劍 Jian Schwert nbsp 弩機 Nǔji Mechanismus einer Armbrust鈹 Pi Schwert nbsp 鏃 Zu PfeilspitzeHohlmasse Bearbeiten Zhi 卮 oder 巵 oder 梔 Weingefass und Hohlmass Kurzer und breiter als eine ping 瓶 Munzen Bearbeiten Bronzemunzen aus der kaiserlichen Sammlung wurden in einem Anhang zum Xiqing Gujian katalogisiert dem Qian lu 錢錄 der 567 Bronzemunzen enthalt Die Arbeiten an beiden Katalogen waren im Sommer 1751 abgeschlossen Munzen stellen im eigentlichen Sinn keine Ritualobjekte dar Der Katalog verzeichnet Munzen welche teils willkurlich zugeordnet die gesamte Zeitspanne der chinesischen Geschichte vom mythischen Urkaiser Shennong bis in Qianlongs eigene Zeit umfassen Mit Hilfe dieser Darstellung bekraftigte der regierende Kaiser seinen Herrschaftsanspruch uber die Zeit 17 Bu 布 oder buwen 布文 Rechteckig mit Kopf und zwei Beinen Fuyinqian 符印錢 Amulettmunze in Form eines yuan 圓 meist mit einem Spruch auf der einen und einem Bild auf der anderen Seite Qian 錢 Geld 錢幣 Yuan 圓 auch yuanbi 圓幣 yuanbǎo 元寶 oder yuanqian 元錢 genannt Runde Munze mit einem Loch im Zentrum Andere Gegenstande Bearbeiten Biǎozuo 表座 Zylindrischer Behalter mit Tiermotiv Jian 鑑 oder 鑒 Entweder ein hohes breites Wasserbecken oder ein runder Spiegel haufig auf der Ruckseite reich verziert Jue 钁 Spitzhacke Lu 鑪 Kohlenbecken in unterschiedlicher Gestaltung Ahnlich einem dǐng 鼎 mit sehr kurzen Beinen auf einem pan 盤 oder wie ein dui 敦 auf einem pan 盤 oder wie ein dou 豆 auf einem pan 盤 Shuzhen 書鎮 Papierbeschwerer aus massiver Bronze in Gestalt eines liegenden oder hockenden Tiers Xǔ 盨 Speisebehalter mit zwei Ohren und einem Deckel nbsp Bronzemunze Zeit der Streitenden Reiche nbsp Amulettmunze nbsp Spiegel Zeit der Streitenden Reiche oder Han nbsp Papierbeschwerer in Form eines liegenden Kamels MingSiehe auch BearbeitenDekore chinesischer RitualbronzenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chinesische Ritualbronzen Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Hui Chun Yu Bronzes from Afar Qianlong s Xiqing Xujian Jiabian Fulu In Guoli Taiwan Daxue meishushi yanjiu jikan 國立台灣大學美術史研究集刊 Band 31 2011 S 150 Jessica Rawson The British Museum Book of Chinese Art British Museum Press 2007 ISBN 978 0 7141 2446 9 S 44 60 englisch Hui Chun Yu Bronzes from Afar Qianlong s Xiqing Xujian Jiabian Fulu In Guoli Taiwan Daxue meishushi yanjiu jikan 國立台灣大學美術史研究集刊 Band 31 2011 S 152 Hui Chun Yu Bronzes from Afar Qianlong s Xiqing Xujian Jiabian Fulu In Guoli Taiwan Daxue meishushi yanjiu jikan 國立台灣大學美術史研究集刊 Band 31 2011 S 152 153 Hui Chun Yu Bronzes from Afar Qianlong s Xiqing Xujian Jiabian Fulu In Guoli Taiwan Daxue meishushi yanjiu jikan 國立台灣大學美術史研究集刊 Band 31 2011 S 149 202 academia edu abgerufen am 26 Dezember 2021 Hui Chun Yu Bronzes from Afar Qianlong s Xiqing Xujian Jiabian Fulu In Guoli Taiwan Daxue meishushi yanjiu jikan 國立台灣大學美術史研究集刊 Band 31 2011 S 150 Chang Lin Sheng Jean Paul Desrosches Huei Chung Tsao Helene Chollet Pierre Baptiste Francois Cheng Simon Leys Jacques Gies Tresors du musee national du Palais Taipei Memoire d Empire Galeries nationales du Grand Palais Editions de la Reunion des musees nationaux Paris 1998 ISBN 978 2 7118 3651 2 S 89 franzosisch Danielle Elisseeff L art chinois Larousse Paris 2007 ISBN 978 2 03 583327 3 S 22 franzosisch Eine Ubersicht uber Bronzen und ihre keramischen Gegenstucke findet sich in Olivier de Bernon Hrsg Tresors de la Chine ancienne Bronzes rituels de la collection Meiyintang Mare amp Martin Marie Catherine Rey Paris Musee des arts asiatiques Guimet 2013 ISBN 979 1 09205416 3 S 8 9 franzosisch Li Liu and Xingcan Chen The Archaeology of China From the Late Paleolithic to the Early Bronze Age Cambridge University Press Cambridge New York 2012 ISBN 978 0 521 64432 7 S 329 englisch Corinne Debaine Francfort Du Neolithique a l age du bronze en Chine du Nord Ouest La culture de Qijia et ses connexions Editions Recherche sur les civilisations Paris 1995 ISBN 978 2 86538 252 1 S 319 ff franzosisch William Thomas Chase Ancient Chinese bronze art casting the precious sacral vessel China Institute in America New York 1991 ISBN 978 0 295 97126 1 englisch Michel Maucuer Bronzes de la Chine imperiale Des Song aux Qing Paris Musees Paris 2013 ISBN 978 2 7596 0182 0 S 179 franzosisch Danielle Elisseeff L art chinois Larousse Paris 2007 ISBN 978 2 03 583327 3 S 237 franzosisch Danielle Elisseeff L art chinois Larousse Paris 2007 ISBN 978 2 03 583327 3 S 46 47 franzosisch Wen Fong Hrsg The great bronze age of China an exhibition from the 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