www.wikidata.de-de.nina.az
Carl Adolf Passow auch Karl Adolf Passow 12 August 1859 in Magdeburg 7 Januar 1926 in Utrecht war ein deutscher Mediziner Otologe Hals Nasen Ohrenarzt Leiter der Ohrenklinik der Charite und Hochschullehrer 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jugendzeit und die Pepiniere in Berlin 2 Die Heidelberger Zeit 3 Wirken in Berlin 3 1 Ruckblick 3 2 Wahrend und nach dem Ersten Weltkrieg 3 3 Die Zusammenarbeit mit dem Physiologen Karl Ludolf Schaefer 4 Die letzten Jahre 5 Werke Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseJugendzeit und die Pepiniere in Berlin BearbeitenPassow wurde als Sohn von Arnold Thomas Gottfried Passow 1829 1870 2 und Thibeta Athene Ulrichs 1839 1913 eine Tochter von Heinrich Ulrichs geboren Sein Vater war zunachst Gymnasiallehrer und wurde im Jahre 1858 an das Padagogium nach Magdeburg versetzt Dort wurde Carl Adolf geboren seine beiden Geschwister Gertrud Christine Irene 1863 1941 die Rudolf Eucken heiratete und Heinrich Hermann hingegen in Halberstadt 3 Er besuchte in Bremen das Gymnasium und absolvierte im Jahr 1879 auch sein Abitur in Hansestadt Hiernach trat er in die Medicinisch chirurgisches Friedrich Wilhelm Institut auch Pepiniere genannt in Berlin ein und studierte vom 22 Oktober 1879 bis zum 30 September 1883 Er wurde im Jahre 1883 mit folgendem Thema Uber das quantitative Verhalten der Solitar Follikel und Peyerschen Haufen des Dunndarms promoviert Wahrend seines aktiven Dienstes erhielt ein vierjahriges Kommando an die III Medizinische Klinik und die Laryngologische und Ohrenklinik der Charite von 1892 bis 1896 Im Jahre 1887 hatte Passow als Gehulfsarzt in der Irren Heil und Pflegeanstalt Friedrichsberg in Hamburg Friedrichsberg gearbeitet 4 5 Er war von 1892 bis 1894 neben seiner Tatigkeit als Stabsarzt zugleich als arztlicher Beirat des Reichskommissars fur die Gesundheitspflege im Rheingebiet tatig und schied im Mai 1896 als Stabsarzt aus dem aktiven Dienst aus Passow beendete seine arztliche Ausbildung 1885 mit dem Staatsexamen 6 Hiernach heiratete Passow am Montag den 20 September 1886 in Meiningen Freiin Maria von Roepert 3 Oktober 1862 27 November 1930 eine Tochter des Georg Freiherr von Roepert 1806 7 8 Das Paar hatte einen Sohn den Ernst Arnold Passow 1888 1966 Er war Hochschullehrer und Augenarzt an der Universitat in Wurzburg 9 Es folgte die ubliche Laufbahn eines Militararztes Im Jahre 1892 wurde er an die Charite abkommandiert Dort hatte er Gelegenheit sich an der Klinik fur Kehlkopfkrankheiten unter Bernhard Frankel und an der Ohrenklinik unter Moritz Ferdinand Trautmann fortzubilden und zu habilitieren Er reichte im Jahre 1895 seine Habilitationsschrift mit dem Thema Eine neue Transplantations Methode fur die Radikaloperation bei chronischen Eiterungen des Mittelohres 1895 ein Am 16 April 1896 wurde sein Sohn Kurt Adolf Ulrich Passow in Berlin Charlottenburg geboren Die Heidelberger Zeit BearbeitenPassow erhielt im Jahre 1896 einen Ruf an die Ruprecht Karls Universitat Heidelberg auf das Extraordinariat fur Ohrenheilkunde Die Ohrenklinik in Heidelberg verfugte uber vierzehn Betten Unter Passow plante man den Bau einer neuen Ohrenklinik und Taubstummenanstalt Obgleich man zu Passows Zeiten mit dem Neubau begann wurde dieser erst im Jahre 1902 fertiggestellt Mit der Neuerrichtung der Klinik aber konnte er Erfahrungen sammeln und erstmals sein Organisationstalent unter Beweis stellen Er initiierte 1902 Taubstummenkurse in der Plock 61 10 Sein Mitarbeiter Julius Hegener 1870 1953 habilitierte sich 1901 in Heidelberg war dann bis 1911 Mitarbeiter von Werner Kummel 1866 1930 und wurde spater im Jahre 1919 Professor und Chefarzt der HNO Abteilung am St Georg Krankenhaus in Hamburg 11 Einer seiner wichtigen Schuler war Wilhelm Lange Er verlegte ebenfalls seinen Lebensmittelpunkt im Jahre 1902 nach Berlin um unter Passow an der Ohrenklinik an der Charite zu wirken 1902 folgte Passow einem Ruf an die Charite in Berlin und gleichzeitig eine Anerkennung seiner Leistungen als Geheimer Medizinalrat Sein Nachfolger in Heidelberg war der Otologe Werner Kummel aus der Ohrenklinik in Breslau Wirken in Berlin BearbeitenIm November 1902 wurde Karl Adolf Passow zum Nachfolger von Moritz Ferdinand Trautmann als ordentlicher Professor der Kaiser Wilhelm Akademie berufen und so kehrte er an die Charite zuruck Im Jahre 1906 ernannte man ihn auch zum Nachfolger von August Lucae an der Universitats Ohrenklinik in der Ziegelstrasse Mit dieser Personalunion bot sich die Moglichkeit die Universitats Ohrenklinik und die Ohrenklinik in der Charite zusammenzufuhren Die Lucaesche Universitats Ohrenklinik in der Ziegelstrasse galt unter den Patienten fur vornehmer als die 1901 eroffnete Ohrenklinik an der Charite die aus dem ehemaligen Armenkrankenhaus hervorgegangen war Im Jahre 1907 wurde er auch Direktor der Universitats Ohrenklinik und war der erste Ordinarius fur Ohrenheilkunde im Deutschen Reich 12 Ruckblick Bearbeiten Zu Ende des 19 Jahrhunderts gab es an der Berliner Universitat fur die damals noch getrennten Facher der Otologie zum einen und der Rhino Laryngologie zum anderen zunachst drei fur die Hals Nasen Ohren Medizin wichtige Klinikbetriebe Durch die Initiative von Rudolf Virchow errichtete man im Norden Berlins Bezirk Wedding in den Jahren zwischen 1898 und 1906 ein viertes Stadtisches Krankenhaus Im Jahr 1907 ubernahm als dirigierender Arzt Arthur Hartmann die neugegrundete HNO Abteilung des Rudolf Virchow Krankenhauses Die medizinische Fakultat der Humboldt Universitat zu Berlin verschmolz nach ihrer Grundung im Jahr 1809 weitestgehend mit der Charite Die ortliche Nahe im Stadtgebiet von Berlin zwischen der medizinischen Fakultat der Humboldt Universitat in der Ziegelstrasse und der der Charite in der Luisenstrasse begunstigten diese Entwicklung Die im Jahr 1871 gegrundete Fachklinik fur Otologie war in ihrer Art die alteste im Stadtgebiet von Berlin Diese Ohrenklinik war von August Lucae gegrundet und geleitet worden Im Jahr 1874 wurde diese ursprunglich private Klinik zur Universitats Ohrenklinik 1881 zog sie in die Ziegelstrasse 5 9 um nunmehr als Klinikum Ziegelstrasse bekannt Wegen der raumlichen Enge verlagerte man im Jahr 1881 die Universitats Poliklinik und die Ohren Poliklinik in einen Neubau des Universitatsklinikums in die Ziegelstrasse 5 9 Dabei fanden die Ohren Poliklinik und die Klinik im Erdgeschoss des westlichen Seitenflugels ihren Platz Diese neu geschaffene stationare Ohrenabteilung war die erste ihrer Art in Deutschland und verfugte uber 20 Betten Im Jahr 1876 war eine weitere private Ohrenklinik gegrundet worden welche unter der Leitung von Moritz Ferdinand Trautmann stand Sie war ab dem Jahr 1893 Teil des Klinikums Charite 13 Im November 1902 sollte dann Passow zum Nachfolger von Moritz Ferdinand Trautmann als ordentlicher Professor der Kaiser Wilhelm Akademie berufen werden und im Jahr 1906 ubernahm er noch zusatzlich die Nachfolge von August Lucae der Universitatsohrenklinik in der Ziegelstrasse 5 9 Durch diese ab 1906 geschaffene Personalunion vereint in Passow bot sich die Moglichkeit die Universitats Ohrenklinik und die Ohrenklinik in der Charite zusammenzufuhren Im Jahr 1893 werden der Sanitatsrat Bernhard Frankel und der Generalarzt a D Moritz Ferdinand Trautmann vom Preussisches Ministerium der geistlichen Unterrichts und Medizinalangelegenheiten den Julius Robert Bosse per Erlass zu dirigierenden unbesoldeten Arzten ernannt Ihnen wurde damit auch die Erlaubnis erteilt die Abteilungen zu theoretischen und praktischen Kursen und zur Abhaltung von klinischem Unterricht fur die kunftigen Arzte zu nutzen Noch im Januar 1894 wurde dann beiden Professoren der Lehrauftrag erteilt Im Jahr 1897 wurde unter dem Ministerialdirektor Friedrich Althoff im Preussisches Ministerium der geistlichen Unterrichts und Medizinalangelegenheiten ein Um bzw Ausbau der Charite fur 11 Kliniken mit insgesamt 1247 Betten bewilligt Nachdem im Jahr 1901 die ersten Gebaude fertiggestellt worden waren hierzu zahlten neben einem Verwaltungsgebaude eine Kapelle auch das Gebaude in der Luisenstrasse 13 a Hier sollte die zukunftige Hals Nasenklinik auch Frankelsche Halsklinik sowie die Ohrenklinik auch Trautmannsche Ohrenklinik untergebracht werden Am Samstag den 4 Mai 1901 wurde dieses neue Gebaude eroffnet Die Klinik zahlte zu den damals nach modernsten medizinischen und bautechnischen Gesichtspunkten konzipierte Anlage So befanden sich etwa die Patientenzimmer auf der Sudseite und die Operationssale aus beleuchtungstechnischen Grunden an der Westseite des Gebaudes Im Parterre war eine von der Hals Nasen sowie der Ohrenklinik gemeinsam genutzte Poliklinik untergebracht Beide Disziplinen benutzen aber getrennte Eingange Von der Luisenstrasse aus erreichte man die Poliklinik die Kliniken aber konnte man vom Charite Gelande aus betreten Daruber hinaus gab es noch einen kleinen Horsaal Die Universitatspoliklinik fur Hals und Nasenkranke die sich zuvor in der Luisenstr 59 befand wurde nunmehr geschlossen 14 Die Frankelsche Halsklinik besass insgesamt neunzehn Betten und lag in der ersten Etage in der Luisenstrasse 13 a und war damit die uberhaupt erste Halsklinik im Deutschen Reich Die Trautmannsche Ohrenklinik mit siebzehn anstelle von zuvor zweiunddreissig Betten im Gebaude der Alten Charite Schumannstrasse 20 21 15 wurde im zweiten Stock der Luisenstrasse 13 a untergebracht Die Zahl der Mitarbeiter beider Kliniken betrug zwolf Personen Aufgrund der steigenden Patientenzahlen kam es bald zu Kapazitatsproblemen und nach einigen Zwischenlosungen wurde eine Erweiterung der Universitats Ohrenklinik angestrebt ein Ausbau in der Ziegelstrasse 5 9 war aber nicht moglich Passow der auch behandelnder Ohrenarzt des deutschen Kaisers Wilhelm II war konnte dank seiner Verbindungen in die preussische Administration aber auch wegen seiner Durchsetzungsfahigkeit gegenuber dem Preussischen Finanzministerium eine Erweiterung des bestehenden Gebaudes in der Luisenstrasse durch einen grosszugigen Neubau der Ohrenklinik erreichen der dann aber erst im Jahr 1912 fertiggestellt werden sollte Hierfur wurden verschiedene Gebaude in der Luisenstrasse 12 13 abgerissen Mit dem im August 1912 fertiggestellten Erweiterungsbau erhohte sich die Bettenzahl der Ohrenklinik auf funfzig Betten Der Neubau bestand aus einem Sockelgeschoss einem Erdgeschoss und zwei Etagen sowie einem ausgebauten Dachgeschoss Man achtete darauf dass zwischen Altbau und Erweiterungsbau keine allzu grossen architektonischen Unterschiede bestanden und man verband das alte Gebaude mit dem Erweiterungsbau der Ohrenklinik durch einen schmalen Gang miteinander der unter den Mitarbeitern scherzhaft mit Eustachische Rohre bezeichnet wurde Zwischen den beiden Klinikdirektoren dem Sanitatsrat Bernhard Frankel und dem Geheimen Medizinalrat Carl Adolf Passow bestanden erhebliche Rivalitaten Auch als 1911 Gustav Killian den Lehrstuhl von Bernhard Frankel ubernahm kam es zu keiner weiteren Annaherung der Kliniken und ihrer Direktoren Zahlreiche Anekdoten belegen die damaligen Zwistigkeiten 16 Im Jahr 1906 ernannte man ihn auch zum Nachfolger Lucaes an der Universitatsohrenklinik in der Ziegelstrasse Dies fuhrte letztlich so weit dass Passow 1912 in einem Schreiben an die Konigliche Charite Direktion sich uber die nur unvollstandige Trennung der Kliniken beschwerte und sich aber andererseits dienstliche Besuche von Mitarbeitern der Hals Nasenklinik in den Raumen der Ohrenklinik verbat Dennoch war Passow stets ein Befurworter einer fachlichen Verbindung beider Disziplinen so meinte er im Jahr 1908 in einem von ihm gehaltenen Vortrag Otologie und Laryngologie Vereinigung oder Trennung In Breslau Erlangen Kiel Marburg Leipzig und Rostock bestehen seit Jahr und Tag Oto laryngologische Institute deren Leiter akademische Lehrer fur Laryngologie und Otologie sind Beide Facher sind dabei zu ihrem vollen Recht gekommen Immer aber gehoren Otologie und Laryngologie zusammen Wie von dem Zustand der oberen Luftwege der Zustand des Gehororgans beeinflusst wird so ist die Sprache abhangig von Gehor Das Ohr wird krank wenn die oberen Luftwege krank sind Die Sprache versagt wenn das Gehor versagt Das ist denn doch eine andere Wechselwirkung als die zwischen Auge und Ohr Passow 1909 17 Wahrend und nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Am 20 Juni 1916 ubernahm Jacques Joseph eine Abteilung fur plastische Gesichtschirurgie an der von Passow geleiteten Ohren und Nasenklinik der Charite Ziel war die Versorgung der durch den Ersten Weltkrieg in grosser Zahl anfallenden Kriegsverletzten mit meist verheerenden Verletzungen des Gesichts Die Zusammenarbeit mit dem Physiologen Karl Ludolf Schaefer Bearbeiten Karl Ludolf Schaefer 1866 1931 verlegte seinen Lebensmittelpunkt im Jahre 1898 nach Berlin und arbeitete im Physiologischen Institut in Berlin wo er sich im Jahre 1900 fur das Fachgebiet Physiologie habilitierte ab 1901 war er Titular Professor 1905 trat er mit Carl Adolf Passow in Kontakt Schaefer wurde 1907 Leiter des Akustisch physiologische Laboratorium der Ohrenklinik Schaefer hielt ausser an der Universitat auch Vorlesungen fur Taubstummenlehrer am Heilpadagogischen Seminar und an der Hochschule fur Musik Seine jahrzehntelange unermudliche Tatigkeit war dem Studium der physiologisch akustischen und psychophysiologischen Probleme gewidmet Bekannt wurde seine Modifikation des Struyckenschen Monochords 18 und der Galtonpfeife Die Deutsche Gesellschaft der Hals Nasen Ohrenarzte 19 ging 1921 aus dem Verein Deutscher Laryngologen und der Deutschen Otologischen Gesellschaft hervor In der 1921 gegrundeten Gesellschaft der HNO Arzte ubernahm Passow den Vorsitz zusammen mit dem Physiologen Karl Ludolf Schaefer Beide hatten schon im Jahr 1908 die Beitrage zur Anatomie Physiologie Pathologie und Therapie des Ohres der Nase und des Halses begrundet seit 1926 auch als Passow Schaefer Beitrage bezeichnet Die letzten Jahre BearbeitenPassow verstarb auf einer Reise zu Wilhelm II nach Doorn der dort im Haus Doorn lebte Als der abgedankte Kaiser Wilhelm II nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg im Jahre 1918 ins hollandische Exil ging sollte ein vorhandenes oder vermeintliches Ohrenleiden eine drohende Auslieferung von Wilhelm II an die Entente Machte verhindern 20 Der ehemalige deutsche Kaiser sollte wegen der Ohrerkrankung in ein hollandisches Sanatorium gebracht werden um sich so einen moglichen Zugriff entziehen zu konnen Wilhelm trug fur langere Zeit einen Kopfverband und hutete das Bett Man attestierte ihm eine schwere Ohrenerkrankung Passow selbst besuchte Wilhelm II auch nach 1918 regelmassig was in der Weimarer Republik Missbilligung hervorrief Er starb 1926 als er sich auf einer Konsultationsreise in Holland befand an den Folgen eines Ileus Werke Auswahl BearbeitenUber das quantitative Verhalten der Solitar Follikel und Peyerschen Haufen des Dunndarms 1883 Eine neue Transplantations Methode fur die Radikaloperation bei chronischen Eiterungen des Mittelohres 1895 Die Verletzungen des Gehororganes 1905 Trommelfellbilder ein Atlas fur den praktischen Gebrauch 1912 mit Hans Claus Anleitung zu den Operationen am Gehororgan an den Tonsillen und an der Nase 1920 Geloste und ungeloste Aufgaben der Ohrenheilkunde Festrede gehalten am Stiftungstage der Kaiser Wilhelms Akademie fur das Militararztliche Bildungswesen 2 Dezember 1911 Hirschwald 1912 Literatur BearbeitenPeter Voswinckel Passow Carl Adolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 92 f Digitalisat Miriam Charbel Issa Karl Adolf Passow 1859 1926 und die Berliner Hals Nasen Ohrenheilkunde Dissertation Humboldt Universitat Berlin 2000 Weblinks BearbeitenGeschichtliches zur Charite und der Hals Nasen und Ohrenheilkunde in Berlin Ursula Jakobi Patientenzugange der Charite zu Beginn des 20 Jahrhunderts Regelungen und Probleme der Krankenaufnahme unter dem Aspekt der Kostentragerschaft Dissertation Medizinische Fakultat Charite Universitatsmedizin Berlin 30 November 2012 H Behrbohm W Briedigkeit J Flemming D Jaeger M Kunze Die Sammlung der Original Instrumente des Jacques Joseph In HNO aktuell 14 2006 S 193 197 Einzelnachweise Bearbeiten Peter Voswinckel Passow Carl Adolf In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 92 f Digitalisat Ortsfamilienbuch Bremen und Vegesack online Memento vom 14 Mai 2014 im Internet Archive Genealogie der Familie Memento vom 14 Mai 2014 im Internet Archive Kai Sammet Habitus Kapital und Spielraume Auf der Suche nach einem Oberarzt fur die Irrenanstalt Hamburg Friedrichsberg im Jahr 1897 Memento vom 23 April 2014 im Internet Archive In Gesnerus 62 2005 50 76 S 68 PDF 155 kB Alma Kreuter Deutschsprachige Neurologen und Psychiater ein biographisch bibliographisches Lexikon von den Vorlaufern bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts Band 3 Paetz Zwinger De Gruyter Saur 1996 ISBN 3 11 195972 4 Frank Peter Kirsch Berliner Militararzte im Labor von 1870 1895 Dissertation Charite Universitatsmedizin Berlin 22 Juni 2009 Ortsfamilienbuch Bremen und Vegesack online Memento vom 14 Mai 2014 im Internet Archive Seine Nachkommen waren auch als HNO Arzte tatig Pressemitteilung Straubinger Tagblatt Landshuter Zeitung Memento vom 29 Marz 2013 im Internet Archive vom 3 Januar 2013 Daten uber den Sohn Memento vom 14 Mai 2014 im Internet Archive Heidelberger Geschichtsverein e V HGV Zeittafel zur Heidelberger Geschichte ab 1900 online Tilman Brusis Geschichte der deutschen Hals Nasen Ohren Klininken im 20 Jahrhundert Springer Berlin Heidelberg New York ISBN 3 540 41704 4 S 188 Biographische Daten aus der Berliner Zeit Sonia Tomaszewski Die Entwicklung der medizinischen Technik im Spiegel der Berliner Klinischen Wochenschrift 1870 bis 1899 Dissertation BRuh Universitat Bochum 2009 S 181 PDF 16 4 MB Geschichtliches zur Charite und der Hals Nasen und Ohrenheilkunde in Berlin Memento vom 21 Juli 2012 im Internet Archive Historische Gebaude der Humboldt Universitat Humboldt Universitat zu Berlin online Memento vom 9 Marz 2012 im Internet Archive Karl Max Einhaupl Detlev Ganten Jakob Hein 300 Jahre Charite im Spiegel ihrer Institute Walter de Gruyter 2010 ISBN 978 3 11 020256 4 S 121 Passow 1909 zitiert aus Antje Gruschow Otto Korners Bedeutung als Arzt Hochschullehrer und Forscher erster deutscher Ordinarius fur Ohren und Kehlkopfkrankheiten und Erbauer der ersten norddeutschen Klinik in Rostock Dissertation Medizinischen Fakultat der Universitat Rostock 19 April 2007 S 17 PDF 25 7 MB Karl L Schaefer Uber eine Erweiterung der Anwendbarkeit des Struyckenschen Monochords 1911 Deutsche Gesellschaft fur Hals Nasen Ohrenheilkunde Kopf und Hals Chirurgie e V Bonn online John C G Rohl Young Wilhelm The Kaiser s Early Life 1859 1888 Cambridge University Press 1998 ISBN 0 521 49752 3 S 321 Normdaten Person GND 116052619 lobid OGND AKS LCCN no2014120058 VIAF 5672670 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Passow Carl AdolfALTERNATIVNAMEN Passow Karl AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher Mediziner Otologe Hals Nasen Ohrenarzt Leiter der Ohrenklinik der Charite und HochschullehrerGEBURTSDATUM 12 August 1859GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 7 Januar 1926STERBEORT Utrecht Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carl Adolf Passow amp oldid 232317024