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Cacaxtla ist eine archaologische Statte im Suden des mexikanischen Bundesstaates Tlaxcala im Municipio Nativitas Der Name ist aus dem Nahuatl Wort cacaxtli plus co ein Lokativ Suffix abgeleitet und bedeutet so viel wie Ort der Ruckentrage womit die Korbe gemeint sind die Handler zum Transport ihrer Waren benutzen Cacaxtla ist beruhmt wegen einiger gut erhaltener Wandmalereien aus der Zeit um 800 n Chr Cacaxtla Archaologische Statte Ausschnitt aus dem SchlachtgemaldeAusschnitt aus dem SchlachtgemaldeBedeutung Hauptstadt der Olmeca XicallancaStilelemente spatklassischBaubeginn 400Grundung 600 als Hauptstadt Blutezeit 650 950Aufgegeben 1000 1100Entdeckung 1975Grundflache Lange 200 m Breite 100 mHohe 25 mAnschrift Zona arqueologica de Cacaxtla90710 Municipio NativitasTlaxcala MexikoLage 19 14 40 N 98 20 23 W 19 244444444444 98 339722222222 2250 Koordinaten 19 14 40 N 98 20 23 WAnfahrt Fahrtzeit mit PKW von Mexiko Stadt Zocalo bis Cacaxtla mindestens drei Stunden Wegbeschreibung auf Spanisch GPS Empfanger empfohlen Offnungszeiten Di So 9 00 18 00 UhrEintritt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Archaologische Statte 3 1 Nordplatz 3 1 1 Sockel des Gebaudes B 3 1 2 Gebaude A 3 1 3 Roter Tempel 3 1 4 Venustempel 4 Besuch der Statte 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie in etwa 2300 m Hohe gelegene Ruinenstatte von Cacaxtla ist rund 15 km in sudwestlicher Richtung von der Staatshauptstadt Tlaxcala de Xicohtencatl entfernt nachstgrosserer Ort ist der Wallfahrtsort San Miguel del Milagro Geschichte BearbeitenCacaxtla war nach dem Bericht 1 des aus Tlaxcala stammenden mestizischen Autor Diego Munoz Camargo aus dem Jahre 1584 Hauptstadt der Olmeca Xicallanca uber die abgesehen von verschiedenen Legenden keine gesicherten Kenntnisse existieren Die Olmeca Xicallanca gehoren in die Zeit des Endes des Klassikums und des fruhen Postklassikums und durfen nicht mit den von Archaologen missverstandlich so genannten archaologischen Olmeken verwechselt werden Forschungsgeschichte Nach dem erwahnten Bericht des Munoz Camargo war die Bedeutung des Fundortes bekannt Archaologische Prospektionen begannen unter der Leitung von Pedro Armillas 2 Im Rahmen eines umfassenden deutsch mexikanischen Forschungsvorhabens wurde auch Cacaxtla dokumentiert 3 Die Aufsehen erregenden Wandgemalde des Vogelmenschen wurden jedoch erst 1975 von Bauern der Gemeinde San Miguel del Milagro bei Schatzgrabertatigkeiten entdeckt Die archaologischen Arbeiten begannen noch im gleichen Jahr Archaologische Statte Bearbeiten nbsp Plan von Cacaxtla nbsp El gran basamentoDie Gebaude Die Siedlung besteht aus einem befestigten Komplex im Umfang von 1700 800 m auf der Spitze eines Hugelzuges der unmittelbar uber der vom Rio Atoyac durchflossenen Talebene von Puebla liegt und sie um rund 100 m uberragt Im Zentrum des durch Wall und Grabenanlagen befestigten Areals liegt die grosse Plattform 200 110 m die sowohl zentrale Kultbauten wie auch Palastbauten gruppiert um zwei Platze umfasst Das Baumaterial in Cacaxtla ist ausschliesslich Stampflehm Die Wande wurden anschliessend mit einer Schicht aus Kalkstuck uberzogen auf dem die Malereien angebracht wurden oder der zu Ornamenten plastisch geformt wurde Fresken Die hier entdeckten Wandgemalde gehoren zu den Hervorragendsten in ganz Mesoamerika auch wegen ihres guten Erhaltungszustandes Sie zeigen ethnisch kulturelle Gemeinsamkeiten in der Symbolsprache mit vielen spatklassischen Kunstwerken Mesoamerikas Besonders deutlich sind die in dieser Zeit in verschiedenen Orten Zentralmexikos auftretenden Stilelemente der Maya aber es ist auch eine Beeinflussung aus dem bereits untergegangenen Teotihuacan unverkennbar Auch wenn die Malereien von Cacaxtla aus verschiedenen Perioden stammen belegen sie die zentrale Bedeutung des Planeten Venus und die mythische Bedeutung des Wassers sowie des Kampfes zwischen Jaguarkriegern und Adlerkriegern in der Glaubensvorstellung der Olmeca Xicallanca Venus wurde mit Krieg und Unterwelt assoziiert Nordplatz Bearbeiten Am nordlichen Platz befinden sich der Grosse Saulengang der Rote Tempel der Venustempel und der Saulengang A Sockel des Gebaudes B Bearbeiten nbsp Schlachtgemalde Ausschnitt nbsp Schlachtgemalde Ausschnitt Auf dem Sockel des Gebaudes am nordlichen Ende des Nordplatzes befindet sich zu beiden Seiten der Haupttreppe das Wandbild Mural de la Batalla Schlachtgemalde ca 650 700 mit der ausserst realistischen Darstellung einer moglicherweise historischen Schlacht In dem mit gewaltiger Harte ausgefochtenen Kampf stehen sich zwei ethnisch und kulturell deutlich unterscheidbare Gruppen gegenuber Die mit Jaguarfellen bekleidete Sieger zeichnen sich durch eine graubraune Hautfarbe aus sie haben grosse Nasen und keine Schadeldeformation Ihre Waffen sind runde Schilde Obsidianmesser Speerschleuder Die Unterlegenen sind dagegen nahezu unbekleidet haben eine rotbraune Hautfarbe und sind mit rechteckigen Schilden bewaffnet An den beiden Seiten der Haupttreppe steht die Gefangennahme zweier Adlerkrieger vielleicht derselben Person im Mittelpunkt Der auf der rechten Seite wird ergriffen wahrend er sich eine Lanze aus dem Kopf zieht der auf der linken Seite mit einem weissen Umhang mit Sternensymbolen bekleidet steht mit verschrankten Armen da wahrend der Speer seines Widersachers auf ihn zielt Es ist die Vermutung geaussert worden dass es sich bei den Unterlegenen um Maya handeln konnte Das eigentliche Gebaude liegt ein halbes Stockwerk hoher und besteht aus einem langen Raum dessen Front durch 7 Eingange getragen von 6 Mauerscheiben gegliedert ist Der Raum weist ein dickes rotes Band entlang des Fussbodens auf Gebaude A Bearbeiten nbsp Jaguarkrieger Gebaude A Nordliche Wandflache 750 Die Wandgemalde dieses Gebaudes waren die ersten die aufgedeckt wurden Das Gebaude besteht aus zwei grosseren Raumen und mehreren kleinen Seitenkammern Die Wand zwischen dem vorderen und dem hinteren Raum in deren Mitte sich ein Turdurchgang befindet tragt die Malereien ebenso die Seitenwande des Turdurchgangs Die Malereien auf der Ruckwand des hinteren Raumes sind schlecht erhalten sowohl der Qualitat nach als auch weil die Wand nur im unteren Drittel erhalten ist Die Gemalde an der Front und den Seiten des Turdurchganges sind eindeutig aufeinander bezogen An den Gemalden der Front sind zwei Personen als Adler und Jaguar Krieger gekleidet dargestellt Gemeinsam ist beiden Gemalden eine die Seiten umfassende Bordure in deren Feldern eine grosse Zahl von Wassertieren vor allem verschiedenartige Schnecken und Schildkroten dargestellt sind Nordliche WandflacheDie nordliche Figur ist vollig mit dem Fell eines Jaguars bedeckt lediglich das Gesicht des menschlichen Tragers blickt aus dem geoffneten Maul hervor Hande und Fusse sind ganz mit den entsprechenden Korperteilen des Tieres bekleidet Die sonstige Bekleidung der Figur ist gering ein Rock aus blauem Material mit lang herabfallenden weissen Schleifen und an den Beinen Schmuckbindungen aus weissem Material Auf dem Rucken tragt die Gestalt einen Ruckenschild aus grunblauen Federn In der Hand halt sie diagonal uber den Korper ein eng geschnurtes Bundel von 7 Speeren aus denen Wasser tropft Die ganze Figur steht auf einem tierischen Wesen das die Kennzeichen verschiedener Tierarten in sich vereinigt Die Gestalt ist die einer Schlange oder eines ahnlichen Reptils die Korperoberflache ist das Fell eines Jaguars zu dem auch die Vorderbeine gehoren Auf dem Kopf tragt das Tier schliesslich noch ein Geweih Uber der Figur fliegt nur noch teilweise erhalten ein grosser Vogel vielleicht ein Ara Auf dem tiefroten Hintergrund sind mehrere Hieroglyphenzeichen zu erkennen links das Kalenderzeichen 9 Ojo de Reptil eine Kunstbezeichnung fur ein in seiner Bedeutung unklares Zeichen das vor allem in Monte Alban auftritt Die Zahl ist durch einen Balken fur die Ziffer 5 und vier Scheiben fur die hinzuzahlenden vier Einheiten ausgedruckt Die kleinen Voluten am Rande des Ojo de Reptil konnten ahnlich anderen Vorkommen darauf hindeuten dass damit der Name eines Jahres gemeint ist Was die aus dem Zeichen schlagenden Flammen bedeuten konnten ist ratselhaft Auf der rechten Seite sind zwei weitere vermutliche Kalenderzeichen zu erkennen Der Kopf einer Person mit der Ziffer 2 und eine Schale mit Schlangen sowie der Ziffer 1 Das rechte Viertel des Gemaldes ist spater mit einem Flachrelief aus Ton uberdeckt worden das eine Person in einem mit Voluten gefullten Feld zeigt Hier hat man Bezuge zum spatklassischen kurvilinearen Stil von El Tajin zu erkennen vermeint 4 Sudliche Wandflache nbsp Adlerkrieger Gebaude A Sudliche Wandflache 750 Der Aufbau des Gemaldes entspricht dem an der nordlichen Wandflache aber mit entscheidenden Anderungen Wieder steht eine menschliche Figur in einem von einer Bordure von Wasser und Wassertieren gebildeten Rahmen vor einem roten Hintergrund Am linken Rand ist eine Maispflanze mit reifen Maiskolben zu erkennen Die zentrale Figur mit beinahe schwarzer Hautfarbe ist diesmal nur knapp bekleidet Auch sie tragt einen kurzen Rock in dem hier die gelbe Farbe dominiert Weisse Bander fallen auf beiden Seiten herunter Der Ruckenschild ist hier der Balg eines grossen Adlers Das Gesicht der Person schaut aus dem uberdimensionalen Schnabel des Vogels heraus Sowohl an den Handgelenken als auch uber den Fussknocheln befinden sich weisse Schmuckbinden deren Enden mit weissen Muschelschalen verknotet sind Die Fusse stecken in grossen Vogelfussen Die Figur tragt in den Handen eine mit weissen Bandern zusammengebundene Rolle aus dem am unteren Ende ein Schlangenkopf mit geoffnetem Maul herausragt Gut erkennbar sind die rosa gespaltene Zunge und einzelne weisse Zahne Die Grosse Rolle erinnert an den Zeremonialbalken den viele Figuren im zentralen Mayagebiet in derselben Haltung tragen Die gesamte Figur steht auf einer Schlange die hier als Federschlange mit blauen rotlich schimmernden Federn bedeckt ist Die Schlange tragt einen langen Nasenpflock als Schmuckstuck und hat einen blonden Bart Ihre lange gespaltene Zunge hebt sich kaum von dem roten Hintergrund der Malerei ab Auf diesem Hintergrund ist am rechten Rand eindeutig ein Ara zu erkennen Unter ihm das Kalenderzeichen 13 Feder Am oberen Rechten Rand sieht man die Federn eines grossen Vogels dessen oberer Teil nicht erhalten ist Links ist das mysterioseste Zeichen ein rechteckiger Rahmen aus zwei blauen Armen die mit weissen Sternenzeichen versehen sind Rings um das Zeichen gehen graue Fussabdrucke Darunter das Auge eines Vogels Die Form der Zeichen erinnert an die Ortszeichen in dem ungefahr gleichzeitigen Xochicalco Eine Deutung scheitert daran dass Sprache und Zeichenkonvention von Cacaxtla nicht bekannt sind nbsp Gebaude A Nordliche Turseitenflache 750Nordliche TurseitenflacheHier kehrt die ganz mit dem Jaguarfell bekleidete Person wieder aber der Hintergrund ist blau Die Elemente ihrer Tracht sind etwas unterschiedlich Der Rock ist hier dominierend weiss rosa mit einem roten Gurtel Um den Hals tragt sie eine weisse Schleife mit Muschelschalen Das Gesicht ist beherrscht von einem langen Nasenpflock aus kostbarem grunen Stein Auf dem Kopf ragt der skelettierte Kopf vermutlich eines Krokodils der Unterkiefer fehlt naturlich Hinter dem Kopf weht ein Federbuschel Wichtig fur die von der Person ausgedruckten Symbolik sind drei Elemente In der linken Krallen Hand halt sie eine Schlange deren kleiner Kopf vor den Federn des Kopfschmuckes kaum zu erkennen ist Aus dem Nabel der Person wachst ein Rankengewachs mit grossen Bluten In der rechten Hand halt sie eine Vase vielleicht aus Alabaster die vielleicht in Turkismosaik das Gesicht des Regengottes Tlaloc tragt Aus dieser Vase giesst sie Wasser in grossen Tropfen zur Erde Uber der auch hier identisch gestalteten Bordure ist wieder ein Kalenderzeichen zu erkennen Das Jahr 7 ojo de reptil Sudliche Turseitenflache nbsp Gebaude A Sudliche Turinnenseite 750Die Person hier fallt durch ihre bewegte Korperhaltung aus dem Rahmen man hat sie deshalb gelegentlich als Tanzer bezeichnet Hier wird die Freiheit der Darstellung besonders deutlich Die Fusse reichen halb in die Bordure mit den Wassertieren hinein fallen also gleichsam aus dem Rahmen die Beine uberkreuzen sich beinahe plastisch Diese Freiheit hat in ganz Mesoamerika nichts Vergleichbares Die dunkelhautige Figur tragt hohe Sandalen einen kurzen Rock aus Jaguarfell mit einer langen Schleife des Lendenschurzes der uber den blauen Gurtel fallt Als Gesichtsschmuck ist eine grosse Ohrscheibe und ein langer Nasenpflock zu erkennen Der Kopfschmuck ist nicht sicher zu identifizieren es scheint dass von ihm Streifen aus einem dunklen Material ausgehen die aber an den Enden gelbe Bluten tragen und damit das Thema der Pflanze aus dem Nabel der gegenuber stehenden Figur abwandeln Auch diese Person tragt ein mit dem Wasser assoziiertes Objekt in der Hand eine grosse Meeresmuschel Am auffalligsten ist aber eine kleine Gestalt die hinter der Muschel hervorkommt Sie hat helle Haut und rotblondes langes Haar und ist mit vielen Schmuckgegenstanden ausgestattet ein breites Halsband und ein Schmuckstuck am Arm vermutlich aus Jade ein kleiner Nasenpflock und ein Diadem aus grunem Stein Eine Deutung ist bisher nicht gelungen Vor dem Blauen Hintergrund sind kleine Kalenderzeichen zu erkennen unten rechts 7 ojo de reptil diesmal ist die ganze Zahl mit Scheiben und nicht mit einem Balken fur 5 ausgedruckt und oben links 3 Hirsch Roter Tempel Bearbeiten nbsp Wandmalerei an der Treppe zum Templo Rojo Fotomosaik An der Westseite des grossen Hofes liegt auf einem tieferen Niveau der Rote Tempel der seinen Namen von den rot dominierten Wandmalereien erhielt Die Wandmalereien befinden sich an der Seite der Treppe die zum Tempel hinunter fuhrt nicht zuganglich Auf Grund der Lage datiert man den Tempel als alter als die oben beschriebene Schlachtdarstellung Dargestellt ist hier eine in ein Jaguarfell gehullte Person um die herum ein Ensemble symbolischer Gegenstande angeordnet ist ein grosser Cacaxtli Handlerbundel Symbol fur Cacaxtla mit einer Tiermaske daruber ein Quetzalvogel Vor der Person stehen zwei Maispflanzen deren Kolben kleine Menschenkopfe sind Am linken Rand klettert ein ubergross dargestellter Frosch den Wasserstrom entlang die Treppe hinauf Die ganze Szene ist ganz ahnlich wie jene des Gebaudes A mit einer einen Wasserstrom darstellenden Bordure eingefasst In ihr sind auch hier alle Arten von Wassertieren aber auch Vogel die am Wasser leben in ungewohnlich naturlicher Darstellung zu sehen Venustempel Bearbeiten nbsp Wandgemalde aus dem VenustempelAuf der Sudwestseite des Ausgrabungsgebietes liegt auf einem tieferen Niveau unterhalb einer nicht freigelegten grossen Pyramide der Venustempel Sein Name ist abgeleitet von zwei symmetrisch zueinander angeordneten menschliche Figuren die vermutlich den Planeten Venus symbolisieren Die mannliche Figur ein Adlerkrieger ist mit einem Jaguarschurz mit einem Venussymbol bekleidet hat einen langen Skorpionstachel und gefiederte Skorpionglieder mit Jaguarkrallen und ist von Venussymbolen umgeben Die gegenuberliegende weibliche Figur hat keine Skorpionmerkmale Unterhalb der uberdachten Ausgrabungsstatte ist eine mittelgrosse Pyramide teilweise freigelegt worden Besuch der Statte BearbeitenDie teilweise uberdachte Anlage wird von der INAH unterhalten und bietet die ubliche touristische Infrastruktur wie Parkplatz Restaurant Busanbindung und Taxiservice zum 2 km entfernten Xochitecatl Das kleine Museum zeigt Nachbildungen der Wandmalereien deren Originale nicht mehr aus der Nahe betrachtet werden konnen und Modelle des historischen Cacaxtlas sowie Kleinfunde Siehe auch BearbeitenBonampak Ubersicht der prakolumbischen Ruinen in Mexiko ohne Maya Literatur BearbeitenNorman Bancroft Hunt Atlas der indianischen Hochkulturen Olmeken Tolteken Maya Azteken Tosa Verlag Wien 2002 ISBN 3 85492 557 3 Hanns J Prem Geschichte Altamerikas Oldenbourg Munchen 1989 ISBN 3 486 53032 1 Peter N Peregrine Melvin Ember Hrsg Encyclopedia of Prehistory Kluwer Academic Plenum Publishers New York 2001 ISBN 0 306 46259 1 Deborah L Nichols Timothy H Charlton Central Mexico Postclassic Band 5 Middle America Gordon R Willey Das alte Amerika Propylaen Verlag Ullstein Berlin 1974 Propylaen Kunstgeschichte Band 18 Mari Carmen Serra Puche Cacaxtla In The Oxford Encyclopedia of Mesoamerican Cultures Oxford University Press Oxford ISBN 0 19 510815 9 Band 1 S 114 115 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cacaxtla Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Cacaxtla INAH spanisch Projekt Prakolumbianische Wandmalereien in Mexiko der UNAM spanisch Tour by Mexico englisch INAOEP Memento vom 1 Juni 2007 im Internet Archive englisch Cacaxtla und Xochitecatl Cacaxtla Video spanisch Einzelnachweise Bearbeiten Diego Munoz Camargo Descripcion de la ciudad y provincia de Tlaxcala In Relaciones geograficas del siglo xvi Tlaxcala Bd 1 S 25 285 Universidad Nacional Autonoma de Mexico Mexico 1984 ISBN 968 5805 90 3 Pedro Armillas Los Almecas Xicalanca y los sitios aqueologicos del suroeste de Tlaxcala In Revista Mexicana de Estudios Antropologicos 3 1946 S 137 146 Peter Tschohl Herbert J Nickel Catalogo arqueologico y etnohistorico de Puebla Tlaxcala Band 1 Freiburg i Br 1972 Angel Garcia Cook Cacaxtla Tizatlan guia oficial INAH Savat Mexico 1986 ISBN 968 32 0115 6 S 65 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cacaxtla amp oldid 228559481