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COMET Competence Centers for Excellent Technologies mbH ist ein zentrales Forderungsprogramm der osterreichischen Technologiepolitik Es dient dem Aufbau von Kompetenzzentren an ausgewahlten branchenspezifischen Standorten Die Grundung erfolgte durch das Forschungsforderungsgesellschaft Errichtungsgesetz am 1 September 2004 Das Unternehmen steht zu 100 Prozent im Eigentum der Republik Osterreich 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1 Geschichte 2 Organisation 2 1 Finanzierung 3 Aufbau des Programms 3 1 Forschungsschwerpunkte 3 2 COMET Zentren K2 3 3 COMET Zentren K1 3 4 COMET Projekte 3 5 COMET Modul 4 Liste der COMET Kompetenzzentren 5 Literatur 6 Weblinks 7 Anmerkungen F 8 Anmerkungen E 9 EinzelnachweiseGrundlagen BearbeitenDas COMET Programm F 1 beabsichtigt durch eine enge standortspezifische Vernetzung von wissenschaftlicher Grundlagenforschung und angewandter und unternehmerisch orientierter Forschung und Entwicklung Standorte fur Kompetenz in einem bestimmten Fachbereich zu fordern Diese sollen in ausgesuchten Regionen der osterreichischen Wirtschaftslandschaft als Leitinstitutionen fur wissenschaftliche wie wirtschaftlich technologische Konkurrenzfahigkeit fungieren Die Kompetenzzentren sollen dazu dienen hochschulisches Wissen und Fertigkeiten mit konkretem Forschungsbedarf seitens der Wirtschaft zusammenzubringen und so hochschulnahe und ausseruniversitare Forschungsinstitute zu Partnern ansassiger Unternehmen zu machen und in solchen Schnittstellen die Zusammenarbeit in Kooperationsprojekten zu erleichtern Dadurch sollen Wissenschaftler weil ihre Forschungsvorhaben gefragt sind und die Zweckdienlichkeit gesichert ist auch in Bereichen auf internationalem Niveau arbeiten konnen fur die die Hochschulen selbst keine Infrastruktur bieten konnen Diese Kooperationskultur in Osterreich fand internationale Anerkennung F 2 und folgt auch den Zielen der Lissabon Strategie 2 Die strategische Zielsetzung dabei ist die Starkung innovativer Wirtschaft und eine steigende internationale Ausrichtung innerhalb der Globalisierung der Forschung wie auch der technologischen Produktion 3 Damit kommt das Programm den spezifischen Gegebenheiten Osterreichs entgegen das von den Grundvoraussetzungen her weder die Wirtschaftskraft fur aufwandige Spitzenforschung noch grossvolumige industrielle Produktion hat sondern auf internationale Marktfuhrerschaft in Nischenanwendungen qualitativ hoch stehenden Segmenten und gesellschaftlich relevanten Bereichen setzt Frontrunnerstrategie E 1 4 der insbesondere auch im Sektor der Klein und Mittelbetriebe KMU stattfindet E 2 Das Programm steht prinzipiell auch fur auslandische Firmen und Hochschulen offen um die Einbindung Osterreichs in die europaische und internationale Spitzenforschung zu fordern F 3 Geschichte Bearbeiten 1998 noch am BMWV unter Caspar Einem Regierung Klima begann das Kompetenzzentrumprogramm Kplus und K ind K net 5 2006 am BMBWK unter Gehrer und BMVIT unter Gorbach Schussel wurde das erfolgreiche Konzept umstrukturiert und von der 2004 errichteten Forschungsforderungsgesellschaft FFG als COMET weitergefuhrt 6 Zu dieser Zeit gab es 18 Kompetenzzentren mit 270 beteiligten Wirtschaftspartnern und 150 Wissenschaftspartnern 7 2012 gab es uber 40 Zentren davon 5 in der Spitzenklasse K2 und 16 der zweiten Stufe K1 und nach dem 4 Call 36 geforderte Projekte 8 Insgesamt waren zu dieser Zeit um die 1500 Forscher aus Wissenschaft und Wirtschaft an diesen Zentren tatig 9 2014 wurden fur 10 der neueren K1 Zentren die Forderung bewilligt 10 Organisation BearbeitenCOMET wird als Programm vom Osterreichischen Technologieministerium zusammen mit dem Bundesministerium fur Digitalisierung und Wirtschaftsstandort auf Bundesebene betrieben und von der Forschungsforderungsgesellschaft FFG abgewickelt Die Evaluierung erfolgt seitens FFG Fonds zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung FWF und Christian Doppler Forschungsgesellschaft die selbst mit den Christian Doppler Labors wichtige Kompetenzinstitute ausweist Die Bundeslander unterstutzen das Programm mit zusatzlichen eigenen Landesmitteln Die einzelnen Kompetenzzentren sind meist gemeinsame Unternehmen der Landeswirtschaftforderungsorganisation mit ansassigen Hochschulen und Wirtschaftstreibenden was aber keine prinzipielle Voraussetzung ist Ein Drittel aller Partner der Zentren stammt aus dem Ausland was die gute internationale Vernetzung des Programms zeigt 11 Finanzierung Bearbeiten Die Kompetenzzentren werden bis etwa zur Halfte des Budgets gefordert den anderen Betrag mussen die Unternehmenspartner und zu zumindest 5 die wissenschaftlichen Partner aufbringen 12 Die Fordergelder kommen aus dem fur Forschungsforderung vorgesehenen Teil des Bundesbudgets Etwa die Halfte der unternehmerischen Finanzierungsleistung stammt aber von nichtosterreichischen Partnern 11 Aufbau des Programms BearbeitenDas Programm umfasst drei Programmlinien wobei die bestehenden Formate COMET Zentrum K1 bzw K2 und COMET Projekt fruher K Projekt um die Linie COMET Modul erweitert wurden um neue zukunftsweisende Themen mit besonders risikoreicher Forschung zu etablieren 13 Die Programmlinien unterscheiden sich primar durch die Anspruche an die geforderten Einrichtungen hinsichtlich Internationalitat Projektvolumen und Laufzeit Forschungsschwerpunkte Bearbeiten Die Fachgebiete die sich im beginnenden 21 Jahrhundert fur Osterreich als am zukunftstrachtigsten darstellen also das notwendige Potential in Forschung und Wirtschaft haben besondere allgemeine gesellschaftliche Relevanz haben und dadurch umfangreichere Forschungsgelder rechtfertigen und im Rahmen des COMET Programms vorrangig gefordert werden sind Humanressourcen Informationstechnologie Lebenswissenschaften Material und Produktion Mobilitat Sicherheit Umwelt und Energie WeltraumAn welchem Standort diese Schwerpunkte propagiert werden hangt primar von der vorhandenen Wirtschaftinfrastruktur von renommierten wissenschaftlichen Partnern im Umfeld und den Strukturforderungsprogrammen der Lander ab So ist beispielsweise das Kompetenzzentrum Holz Neue Biowerkstoffe Nachwachsende Rohstoffe an den Standorten Linz Verbundstoffe Werkstoffwissenschaften der Kepleruni im Sciencepark Lenzing Zellulosechemie Lenzing AG St Veit dem Holz und Solarzentrum Karntens und am Technopol Tulln Massivholz und Werkstoffe Department fur Agrarbiotechnologie von BOKU TU und Vetmeduni Wien angesiedelt womit einige der fuhrenden Wirtschaftsraume des Fachgebiets vernetzt sind COMET Zentren K2 Bearbeiten Ziel der COMET Zentren K2 ist die Fokussierung existierender sowie der Aufbau neuer Kompetenzen durch die Zusammenarbeit mit international renommierten ForscherInnen wissenschaftlichen Partnern und Unternehmen in einem gemeinsamen strategisch ausgerichteten Forschungsprogramm auf hochstem Niveau 14 K2 Zentren haben einen Forderzeitraum von 8 Jahren ab dem 3 Call bzw davor 10 Jahren 12 14 COMET Zentren K1 Bearbeiten Ziel der COMET Zentren K1 ist der Aufbau und die Fokussierung von Kompetenzen durch exzellente kooperative Forschung mit mittel bis langfristiger Perspektive K1 Zentren betreiben Forschung auf hohem internationalem Niveau und setzen neue Forschungsimpulse Ein kontinuierlicher internationaler Vergleich ist sicherzustellen Im Hinblick auf zukunftsrelevante Markte tragen sie zur Initiierung neuer Produkt Prozess und DL Innovationen bei 15 K1 Zentren haben einen Forderzeitraum von 8 Jahren 12 15 COMET Projekte Bearbeiten Ziel der COMET Projekte fruher K Projekte ist die Durchfuhrung von hochqualitativer Forschung in der Zusammenarbeit Wissenschaft Wirtschaft mit mittelfristiger Perspektive und klar abgegrenzter Themenstellung mit kunftigem Entwicklungspotenzial COMET Projekte tragen zur Initiierung neuer Produkt Prozess und Dienstleistungsinnovationen bei COMET Projekte ermoglichen neuen Konsortien und Themen den Zugang zum COMET Programm 16 K Projekte haben einen Forderzeitraum von 3 4 Jahren 12 16 COMET Modul Bearbeiten Ziel der Programmlinie COMET Modul ist die Etablierung zukunftweisender Forschungsthemen und der Aufbau neuer Starkefelder um den Forschungsstandort Osterreich auch fur zukunftige Herausforderungen zu wappnen COMET Module zeichnen sich durch besonders risikoreiche Forschung aus die deutlich uber den bisherigen Stand der Technik hinausgeht 17 COMET Module haben einen Forderzeitraum von 4 Jahren 12 17 Liste der COMET Kompetenzzentren BearbeitenDie Spalte Zentrum sortiert ohne Zentrum u a Die Spalte nach K2 K1 gibt fur K2 die Forderperiode fur K1 den CallKz Zentrum Vorlaufer Seit Land StandorteCDP Austrian Center for Digital Production K1 4 Jul 2017 W V NO Wien DornbirnPro2Future Products and Production Systems of the Future K1 4 Jul 2017 OO Stmk Linz Graz SteyrACCM Austrian Center of Competence of Mechatronics LCM K2 1 Jan 2013 OO LinzK2 Mobility K2 Mobility SVT Sustainable Vehicle Technologies 1999 ACC 2002 Virtual Vehicle K2 2 Jan 2008 Stmk GrazMPPE Integrated Research in Materials Processing and Product Engineering Materials Center Leoben MCL 1999 K K2 2 Jan 2008 Stmk Leoben Graz Stmk WienACIB Austrian Center of Industrial Biotechnology 18 K2 1 Jan 2010 Stmk W Graz WienXTribology Excellence Center of Tribology AC2T research GmbH 2002 K K2 1 Apr 2010 NO Wiener NeustadtBE 2020 2 0 Bioenergy 2020 1999 K net RENET 2003 K ABC K1 1 3 Apr 2008 Stmk Graz Gussing Bgld Wieselburg NO CEST Kompetenzzentrum fur elektrochemische Oberflachentechnologie Centre of Excellence in Electrochemical Surface Technology and Materials 2000 K ECHEM K1 1 3 Jan 2008 NO OO Wiener Neustadt LinzCTR Competence Centre for Advanced Sensor Technologies Carinthian Tech Research 1999 K K1 1 2007 Ktn Villachevolaris evolaris next level 2000 K ind K1 1 Apr 2008 Stmk GrazFTW Forschungszentrum Telekommunikation Wien 1998 K K1 1 Jan 2008 W WienK1 MET Competence Center for excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development 2001 KnetMET K1 1 3 Juli 2008 OO Linz Leoben Stmk KNOW Know Center Graz Kompetenzzentrum fur wissensbasierte Anwendungen und Systeme 2001 K K1 1 3 Jan 2008 Stmk GrazONCOTYROL Center for Personalized Cancer Medicine 2002 K Proj K1 1 Juli 2008 Tir Innsbruck Hall Tir Salzburg Sbg RCPE Research Center for Pharmaceutical Engineering 19 K1 1 3 Jul 2008 Stmk GrazSCCH Software Competence Center Hagenberg 1999 K K1 1 3 Jan 2008 OO HagenbergWood COMET Kompetenzzentrum fur Holzverbundwerkstoffe und Holzchemie 2001 K K1 1 3 2008 OO Linz Lenzing OO St Veit Glan Ktn Tulln NO ACMIT Austrian Center for Medical Innovation and Technology 20 2005 K ind fur Mikro system technik K1 2 Apr 2010 NO Wiener NeustadtalpS Centre for Climate Change Adaptation Technologies 2002 K K1 2 Apr 2010 Tir InnsbruckPCCL K1 Polymer Competence Center Leoben 2002 K K1 2 Jan 2010 Stmk Leoben Graz Stmk WienSBA 2 Secure Business Austria 2 K1 2 Apr 2010 W WienVRVis Visualization Rendering and Visual Analysis Research Center 2000 K K1 2 Jan 2010 W WienASSIC Austrian Smart Systems Integration Research Center CTR K1 3 Jan 2015 Ktn VillachCBMed Center for Biomarker Research in Medicine 2010 K Proj K1 3 Jan 2015 Stmk Graz WienLEC EvoLET Evolutionary Large Engines Technology for the Next Generation of Gas and Dual Fuel Engines 1990er K ind K1 3 Jan 2015 Stmk GrazLiteratur BearbeitenOtto Starzer Tagung Kompetenz und Exzellenz Prasentation COMET Am Weg zu osterreichischer Exzellenz in kooperativer Forschung 2010 ffg at PDF 636 kB F Fahringer Uberblick und Vergleich der Forschungsforderung in Osterreich Berichte aus Energie und Umweltforschung 10 2012 Bundesministerium fur Verkehr Innovation und Technologie 2012 3 2 2 Kompetenzzentren S 36 ff nachhaltigwirtschaften at PDF 2 8 MB Weblinks BearbeitenCOMET Competence Centers for Excellence Technologies Forschungsforderungsgesellschaft COMET Competence Centers for Excellent Technologies bmk gv at COMET Competence Centres for Excellent Technologies ERAWATCH European Commission erawatch jrc ec europa eu Country Portrait Austria COMPERA ERA NET competence research centres euAnmerkungen F Bearbeiten Osterreichischer Forschungsdialog Ergebnisdokumentation Bundesministerium fur Wissenschaft und Forschung 2012 zahlreiche Betrage Osterreichischer Forschungsdialog Ergebnisdokumentation Memento des Originals vom 21 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmwf gv at PDF 4 3 MB bmwf gv at Osterreichischer Forschungsdialog 2012 Einleitung S 7 Sp 2 Otto Starzer Kompetenzzentren als erfolgreiche Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Wissenschaft In BMWF Osterreichischer Forschungsdialog 2012 S 160 Sp 2 Anmerkungen E Bearbeiten Clarisse Ehrfeld Forschungsfinanzierung und Forschungsforderung in Osterreich in der Zweiten Republik Eine kritische Bestandsaufnahme wissen vernetzen publizieren 457 2002 insb Kapitel V Forschungsfinanzierung bis 1967 S 99 ff und VI Entwicklung der Forschungsfinanzierung ab 1967 S 117 ff textfeld ac at PDF So betrugen die Forschungsgelder des Forschungsforderungsfonds FFF schon 1996 100 Mio fur internationale Zusammenarbeit 120 Mio fur die Industrie und 150 Mio fur den KMU Sektor Angabe nach Ehrfeld 2002 Abschnitt 2 2 4 Eine Technologieinitiative zum 30 jahrigen bestehen des FFF S 203 ff Einzelnachweise Bearbeiten ffg at Schibany Streicher Gassler Osterreich im Kontext des Lissabon und Barcelonaprozesses In InTeReg Research Report Nr 52 2006 Wien 2006 vgl Forschungsforderung und finanzierung Endergebnis der Systemevaluierung Memento des Originals vom 28 Mai 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmvit gv at bmvit gv at gt Publikationen gt Innovation Technologie gt Forschungspolitik gt Zwischenergebnisse Links auf den vollstandigen Bericht Republik Osterreich Potentiale ausschopfen Dynamik steigern Zukunft schaffen Der Weg zum innovativen Leader Strategie der Bundesregierung fur Forschung Technologie und Innovation FTI Strategie 2020 Wien Marz 2011 Der Weg zum Innovations Leader Memento des Originals vom 20 Juli 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bka gv at bka gv at diese Strategie beruht auf Erfahrungen die man in den 1979 80ern beim Zusammenbruche der europaischen Stahl und Textilindustrie gemacht hat von denen sich in Osterreich etwa die Linzer und obersteirischen Spezialstahl Sektoren in der Leitinnovation des Linz Donawitz Verfahrens oder die Lenzinger Spezialfasern uberlebensfahig gezeigt haben oder der Technologiefuhrerschaft Osterreichs in Sektoren wie Tunnelbau NATM Montanuni Leoben Speicherkraftwerken Kaprun Illwerke oder Richtbohren nach Ol OMV ab den 1950ern in denen jeweils die Entwicklung zur Marktreife in Osterreich stattfand wie auch dem starken Anteil der Zulieferindustrie von Spezialteilen anstatt Endproduktion etwa der Autoindustrie 1970 erfolgte auch die Grundung eines eigenen Bundesministeriums fur Wissenschaft und Forschung als Wendepunkt Vergl dazu auch Marianne Kager Hermann Kepplinger Forschung und Entwicklung in Osterreich Analysen und Perspektiven Band 6 von Schriftenreihe des Ludwig Boltzmann Institutes fur Wachstumsforschung Verlag Orac 1980 Gunther Tichy Osterreich und die Integration der europaischen Forschung Herausforderung und Chancen Verlag Institut fur Angewandte Sozial und Wirtschaftsforschung im Signum Verlag 1987 ISBN 978 3 85436 050 6 Leo Hannes Die Integration von Exzellenz und Risiko in die osterreichische Forschungs Technologie und Innovationslandschaft 2008 Die Integration von Exzellenz und Risiko in die osterreichische Forschungs Technologie und Innovationslandschaft 1 2 Vorlage Toter Link www rat fte at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 1 1 MB rat fte at Was ist K plus K plus Kompetenzzentren Charakteristika Nicht mehr online verfugbar Technologie Impuls GmbH TIG archiviert vom Original am 6 April 2003 abgerufen am 22 Marz 2002 Das neue Kompetenzzentrenprogramm der FFG iPoint das Informationsportal der Universitat Innsbruck 16 Juni 2006 Kplus Nicht mehr online verfugbar BMVIT archiviert vom Original am 29 Mai 2013 abgerufen am 31 Marz 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmvit gv at COMET K Projekte FFG abgerufen am 31 Marz 2013 COMET Das Programm Nicht mehr online verfugbar BMVIT archiviert vom Original am 28 Mai 2013 abgerufen am 31 Marz 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmvit gv at Mitterlehner Bures Startschuss fur 10 neue K1 Zentren gefallen Nicht mehr online verfugbar In Archiv 2014 BMDW 10 Juli 2014 archiviert vom Original am 19 November 2018 abgerufen am 16 November 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmdw gv at a b Zugpferd Forschungsforderung in Osterreich Kompetenzzentrum VIRTUAL VEHICLE als internationales Vorzeige Beispiel pr inside online 7 Marz 2013 Artikel als Webclip PDF 1 2 Vorlage Toter Link vif tugraz at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde 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