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C G Conn ist eine Marke des Konzerns Conn Selmer Inc die auf den fruheren US amerikanischen Hersteller von Blechblasinstrumenten dieses Namens zuruckgeht Insbesondere die Posaunen von Conn zahlten uber weite Teile des 20 Jahrhunderts neben den Instrumenten der Hauptkonkurrenten King und Bach zu den weltweit beliebtesten in Serie gefertigten Posaunen amerikanischer Bauweise Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Grunder 1 2 Erste Schritte in die Selbstandigkeit 2 Die Firma Conn amp Dupont Instrumentenmanufaktur 3 Die Ara Greenleaf 3 1 Das CONN Design Labor 4 1969 bis zur Gegenwart 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Grunder Bearbeiten Charles Gerard Conn geboren am 29 Januar 1844 zog als Kind mit seiner Familie 1850 nach Three Rivers Michigan und im folgenden Jahr nach Elkhart Indiana Uber seine Jugend ist wenig bekannt doch er erlernte vermutlich bereits fruh das Spiel auf dem Kornett Als der Amerikanische Burgerkrieg ausbrach trat Conn im Alter von 17 Jahren am 18 Mai 1861 ohne das Einverstandnis seiner Eltern der Armee der Nordstaaten bei Er wurde am 14 Juni 1862 zum Gefreiten der B Kompanie des 15 Infanterieregiments des Staates Indiana ernannt und zu einer Regimentskapelle versetzt Nach Ablauf seiner Dienstzeit kehrte er zuruck nach Elkhart doch bereits am 12 Dezember 1863 meldete er sich in Niles Michigan bei der G Kompanie des 1 Michigan Scharfschutzen Regiments zum Dienst Mit 19 Jahren wurde er am 8 August 1863 zum Hauptmann befordert Bei der zweiten Schlacht um Petersburg am 30 Juli 1864 wurde Conn verwundet und verbrachte die restliche Kriegszeit trotz zweier Fluchtversuche in Gefangenschaft Am 28 Juli 1865 wurde er ehrenhaft entlassen 1884 organisierte Conn das erste Artillerie Regiment der Legion von Indiana und wurde zu seinem ersten Oberst 1926 wurde Colonel Conn mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet C G Conn starb in Los Angeles am 5 Januar 1931 kurz vor seinem 87 Geburtstag nbsp Charles Gerard ConnErste Schritte in die Selbstandigkeit Bearbeiten Nach dem Krieg grundete Conn in Elkhart zunachst eine Gemischtwarenhandlung mit Backerei und spielte Kornett in der ortlichen Blaskapelle Zum Instrumentenbau kam er erst infolge einer Lippenverletzung Es sind drei verschiedene Versionen dieser Anekdote im Umlauf als am Wahrscheinlichsten gilt dass es nach einem gemeinsamen Besuch im Saloon zu einer Schlagerei mit Del Crampton gekommen war Die Verletzung verursachte ihm beim Spielen seines Instruments grosste Schmerzen so dass er befurchtete das Kornettspiel aufgeben zu mussen Neben seinem Kramerladen stellte Conn Stempel her und versilberte Besteck Eines Tages verfiel er auf den Gedanken sein Kornettmundstuck mit einem Ring aus Stempelgummi zu polstern Diese Idee traf in der Blaskapelle auf grosse Resonanz so dass er einen Bedarf fur seine Erfindung vermutete und eine Serienfertigung des neuartigen Mundstucks erwog Dazu wollte er dessen Rand mit einer Nut versehen um eine dauerhaftere Verklebung des Gummis zu erzielen 1874 baute er sich dazu eine einfache Drehbank aus einer ausrangierten Nahmaschine und begann die Produktion Conn und Crampton versohnten sich wieder und als Politiker zahlte Conn spater zu den entschiedenen Befurwortern der Abstinenz 1875 erwarb Conn das Patent auf sein Mundstuck mit Gummirand Die Firma Conn amp Dupont Instrumentenmanufaktur BearbeitenDer franzosischstammigen Instrumentenbauer Eugene Victor Baptiste Dupont kam Mitte Januar 1876 am Bahnhof von Elkhart an Er war von Conn angestellt worden um dessen neu eroffnete Blechblasinstrumente Werkstatt zu beaufsichtigen Dupont brachte eine 30jahrlige Erfahrung mit in der er mit diesen Instrumenten gearbeitet repariert und entwickelt hatte in Frankreich und England hauptsachlich mit Henry Distin und deren Nachfolger Distin amp Co die seit 1846 Adolphe Sax Agenten fur den Verkauf von dessen Instrumenten in England waren Dupont erhoffte sich von seinem Umzug in die Vereinigten Staaten die Erfullung seines Traumes seine von ihm gebauten Blasinstrumente auf den Markt zu bringen und damit viel zu verdienen Nach einer Probezeit von 7 Monaten gingen Conn und Dupont am 22 Juli 1876 eine eingetragene Partnerschaft ein Dupont war in Frankreich Sekretar des General Council of the International Working Men s Association gewesen Um der steigende Nachfrage ihres schnell wachsenden Geschaftes nachzukommen entschlossen sich die Partner im April 1877 zum Kauf eines leerstehenden Fabrikgebaudes an der Elkhart Avenue Ecke East Jackson Street Dieser Schritt ermoglichte ihnen funfzig der besten Handwerker die auf dem Markt zu haben waren zu beschaftigen Diese Facharbeiter wurden teilweise aus Europa mit grossem Kostenaufwand gebracht und erhielten hohe Gehalter Zwei Jahre spater entsandte Conn Dupont nach Paris und London um weitere zwanzig geeignete Arbeiter einzukaufen Uberraschenderweise verliess Dupont im April 1880 plotzlich die Partnerschaft mit Conn als er zu Unzufriedenheit und Streitigkeiten zwischen den Arbeitern in der Fabrik gekommen war Dupont starb im folgenden Jahr an Tuberkulose 1 nbsp Werbung fur das Wunder Solo Cornett das the 4 in 1 von C G ConnIn der 4 jahrigen Partnerschaft von Conn Dupont und unter Mithilfe der ausgebildeten Facharbeiter aus Europa konnten in Elkhart die Wurzeln gelegt werden fur den Instrumentenbau von Blechblasinstrumenten Als Folge der Zusammenarbeit mit Dupont wurde im weiteren Verlauf ein neuartiges Kornett entwickelt Das sog Wonder Cornet mit dem vier verschiedene Grundstimmungen moglich waren und das am 15 Juni 1886 patentiert wurde Das sogenannte Wonder cornet war ein Vier in eins Instrument das dank zusatzlicher Stimmbogen auf Eb C Bb und A gestimmt werden konnte Die erste Fabrik wurde an Conns 39 Geburtstag dem 29 Januar 1883 ein Raub der Flammen sodass er am gleichen Ort ein neues Gebaude errichtete 1887 ubernahm Conn die Manufaktur von Isaac Fiske in Worcester Massachusetts als dieser in den Ruhestand ging Fiske galt als bester Blechblasinstrumentenbauer seiner Zeit 2 Conn fuhrte den Betrieb als Tochterunternehmen weiter Der Schwerpunkt seiner Produktpalette lag zu dieser Zeit noch auf dem Wonder cornet doch 1885 begann Conn Klarinetten und Floten aus Frankreich zu importieren Das absolut erste in den USA gebaute Saxophon wurde von Ferdinand Gus Buescher der bei Conn in Elkhart Vorarbeiter war 1889 fur E A Lefebre einem virtuosen Saxophonisten gefertigt der als bekannter Solist bereits mit den Kapellen von Patrick Gilmore und John Philip Sousa aufgetreten war 3 Conns Instrumente wurden von mehreren fuhrenden Kapellmeistern einschliesslich Sousa beworben 1898 entwickelte Conn auf Vorschlag von Sousa das erste kommerziell erfolgreiche Sousaphon dessen Schallstuck noch nach oben zeigte the rain catcher Der Betrieb in Worcester wurde bis 1898 nach und nach stillgelegt Von 1897 bis 1902 betrieb Conn ein Geschaft in New York wo er ein breit gestreutes Sortiment unter dem Wonder Label vertrieb Dazu zahlten von Conn hergestellte Holz und Blechblasinstrumente sowie Schlaginstrumente Geigen Mandolinen und tragbare Harmonien Daneben waren zahlreiche amerikanische und importierte Gitarren Banjos und Zithern im Programm 1905 war Conn zum weltgrossten Hersteller von Musikinstrumenten herangewachsen Die Produktpalette umfasste zu dieser Zeit alle gangigen Blasinstrumente Streichinstrumente Schlaginstrumente eine tragbare Orgel und Schalltrichter fur Grammophone Die zweite Fabrik brannte am 22 Mai 1910 ebenfalls nieder mit einem geschatzten Verlust von zwischen 100 000 und 500 000 Conn befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der Ruckreise von Kalifornien Bei seiner Ankunft wurde er Zeuge einer offentlichen Sympathiekundgebung der Einwohner von Elkhart und bekundete die Absicht eine dritte Fabrik zu errichten Der neue Betrieb an der Kreuzung von East Beardsley Avenue und Conn Avenue wurde am 12 Dezember 1910 fertiggestellt In der Folge erwarb Conn unter anderem mehrere branchenfremde Unternehmen wie etwa Zeitungsverlage und ging in die Politik Die Ara Greenleaf Bearbeiten1915 wurden Colonel Conns samtliche Holdings von einer Investorengruppe um Carl Dimond Greenleaf aufgekauft Conn hatte Greenleaf in Washington kennengelernt und in dessen Getreidemuhlen in Ohio investiert Greenleaf konsolidierte seine neuen Holdings unter dem Namen C G Conn Ltd und behielt den Namen Conn als Handelsmarke fur die Musikinstrumente bei In der Folge zerbrach Conns Ehe Der Colonel verbrachte den Rest seines Lebens in seinem Haus in Los Angeles Aus seiner zweiten Ehe mit einer deutlich jungeren Frau ging zwolf Jahre vor Conns Tod ein Sohn hervor 1931 verstarb der einst wohlhabende und einflussreiche Conn vollig verarmt sein Begrabnis musste durch Spenden der Belegschaft der Instrumentenfabrik gedeckt werden Carl Greenleaf fuhrte das Unternehmen Conn von 1915 bis 1949 Der scharfsinnige Geschaftsmann zeigte ein Gespur fur die Trends der Musikbranche Ihm entging nicht dass traditionelle kleinstadtische Blaskapellen immer seltener wurden und grosse Tournee Bands wie die von Sousa aus der Mode kamen Um das Uberleben der Branche zu sichern rief er eine Reihe von Initiativen an Schulen und Colleges ins Leben Auf diese Weise gelang es ihm enge Beziehungen zwischen der Musikbranche und Musikpadagogen zu knupfen Mithilfe von Padagogen wie Joseph Maddy und T P Giddings gelang es Blasmusik in Schulen popular zu machen Greenleaf organisierte 1923 den ersten nationalen Wettbewerb fur Blaskapellen und trug entscheidend zur Stiftung des National Music Camp in Interlochen bei 1928 grundete er die Conn National School of Music zur Ausbildung von Schulkapellmeistern Dank seiner Weitsicht bluhte die Musikbranche auf Zweifelsohne verdanken die Vereinigten Staaten und andere Lander die Musikkultur an ihren Bildungseinrichtungen zu einem erheblichen Teil Carl D Greenleaf Geschaftlich setzte Greenleaf auf Expansion modernisierte das Werk und stellte den Vertrieb vom Versandhandel auf Einzelhandel um Bis 1917 war die Belegschaft am Fliessband auf 550 Mitarbeiter gewachsen die dank eines neuen hydraulischen Expansionsprozesses den Greenleaf eingefuhrt hatte monatlich rund 2500 Instrumente herstellten Um 1919 fuhrte Conn erstmals Saxophone mit gezogenen und gebordelten Tonlochern nach dem Patent von W S Haynes von 1914 ein dank derer keine Tonlochringe mehr aufgelotet werden mussten In den 20er Jahren produzierte Conn eine komplette Saxophon Reihe Auf diesem Markt herrschte ein intensiver Wettbewerb Die bedeutendsten Konkurrenten waren andere grosse Saxophon Hersteller dieser Zeit wie Buescher und Martin In den spaten Zwanzigern versuchte Conn durch die Einfuhrung eines Mezzosopran Saxophons in F und des Conn o sax einer Mischung aus Saxophon und Englischhorn einen hoheren Marktanteil zu erobern doch diese Instrumente floppten und wurden bald eingestellt Das CONN Design Labor Bearbeiten 1928 grundete Conn ein in der Branche bis dahin einzigartiges Experimentallabor Dessen Direktor war Greenleafs Sohn Leland Burleigh Greenleaf und in dieser Abteilung arbeiten Allen Loomis Hugh Loney Paul Hardy Russell Kerr und Edward Gulick Der legendare Santy Runyon 4 liess sich auch von Conn beraten was das Aussehen der Instrumente betraf Loomis war bekannt fur seine innovativen oftmals bizzaren Entwurfe von denen viele nicht fur die Produktion geeignet waren 1934 entwickelte Gulick die ersten Kurzhub Zylinderventile 5 1936 wurde mit dem Stroboconn das erste elektronische Stimmgerat mit optischer Anzeige vorgestellt Bei der Vocabell von 1932 handelte es sich um einen randlosen Schalltrichter zur Klangoptimierung 1934 entwickelte das Conn Labor den Coprion Schalltrichter einen nahtlosen Kupfertrichter der direkt auf eine stahlerne Form aufgalvanisiert wurde In den 1920er Jahren erwarb Conn die Elkhart Band Instrument Company 1923 1927 den Schlagzeughersteller Leedy Company 1927 1955 49 9 Prozent der Aktien von H amp A Selmer 1923 1927 6 und zwei von dessen Tochterunternehmen die Continental Music Company und die Pan American Music Company Trotz der 1929 einsetzenden Weltwirtschaftskrise ubernahm Conn in diesem und dem folgenden Jahr mehrere weitere Unternehmen wie den Schlagzeughersteller Ludwig and Ludwig und die Akkordeonhersteller Carl Fischer und Soprani Zwischen 1940 und 1950 gehorte die Haddorff Piano Company zu Conn von 1941 bis 1942 die Straube Piano Company Wegen des Zweiten Weltkriegs unterbrach Conn von 1942 bis 1946 die Herstellung von Musikinstrumenten fur zivile Zwecke und stellte Bauteile im Auftrag der Regierung her Infolge des daraus resultierenden Absatzverlusts und der verspateten Ruckkehr zur zivilen Produktion 1946 verlor Conn seine vormals fuhrende Stellung als Blasinstrumentenhersteller Die Forschungsabteilung unter Direktor Earle Kent zeigte sich jedoch weiterhin einfallsreich Sie konstruierte 1946 die elektronische Connsonata Orgel brachte Mitte der 1950er Jahre die Connstellation Serie von Blechblasinstrumenten heraus und entwickelte 1960 das erste Sousaphon mit Gewicht sparendem GfK Korpus In dieser Phase trennte sich Conn von mehreren Tochterunternehmen einschliesslich Leedy and Ludwig Drums 1949 1955 und der New Berlin Instrument Company 1954 61 die in New Berlin New York die Conn Klarinetten Oboen und Fagotte hergestellt hatte Carl Greenleaf hatte sich bereits 1949 zuruckgezogen sass jedoch bis zu seinem Tod 1959 im Vorstand Sein oben erwahnter Sohn Lee Greenleaf der 1928 als Hilfsingenieur zu Conn gekommen war trat die Nachfolge an Er leitete ab 1953 die Finanzen stieg 1955 zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden auf war von 1958 bis 1969 Vorstandsvorsitzender und von 1967 bis 1969 Aufsichtsratsvorsitzender Unter seiner Agide ubernahm Conn 1959 den Flotenhersteller Artley sowie 1964 die Janssen Piano Company und den Streichinstrumentenhersteller Scherl amp Roth 1957 produzierte Conn einen kurzen Werbefilm fur Schulkapellen mit dem Titel Mr B Natural ein Paradebeispiel fur den Kitsch der Wirtschaftswunderjahre 1969 bis zur Gegenwart Bearbeiten1969 wurde C G Conn Ltd von Crowell Collier MacMillan aufgekauft In dieser Phase nahm Conns Renommee nochmals schweren Schaden da die neue Unternehmensleitung sich weder in der Musikbranche noch mit Musikern als Kunden auskannte Auch die Verantwortlichen im Vertrieb zeichneten sich zu dieser Zeit durch einen Mangel an Sachkenntnis aus Infolge der hohen Produktionskosten und des Drucks von Wettbewerbern und Gewerkschaften wurden 1971 drastische Massnahmen unumganglich Daher wurde die Verwaltung nach Oak Brook Illinois verlegt Ein Jahr spater zog die Orgel Abteilung Conn Organ Division nach Carol Stream Illinois Die Holzblasinstrumentenfertigung ging im gleichen Jahr nach Nogales Arizona in das fruhere Werk der Best Manufacturing Company eines Herstellers von Einsteiger Saxophonen den Conn in den 1960er Jahren ubernommen hatte Die Conn Guitar Division und die Fertigung samtlicher Einsteiger Blechblasinstrumente wurden nach Japan outgesourct 1980 ubernahm ihr fruherer Werbemanager Daniel Henkin das Unternehmen Henkin verkaufte als erstes die Orgelabteilung unter dem Namen Conn Keyboards an Kimball 1981 ubernahm er den Flotenhersteller W T Armstrong und 1985 den langjahrigen Konkurrenten King Instruments aus Eastlake Ohio 1986 entschloss sich das schwedische Konglomerat Skane Gripen bis dahin uberwiegend in die Off shore Olforderung investiert zu einer Diversifizierung seiner Holdings Es ubernahm Conn und verleibte es dem neu gegrundeten Konzern United Musical Instrument UMI ein Dieser schloss die Conn Brasswind Fabrik in Abilene Texas und verlegte einen Teil der Blechblasinstrumentenherstellung nach Eastlake in das vormalige Werk von King Die Produktion in Mexico wurde 1987 komplett eingestellt die Fertigung von Floten und Piccolos der Marke Artley ging wieder nach Elkhart wahrend die Klarinetten Saxophone und kleinere Blechblasinstrumente jetzt aus Nogales kamen 2003 fusionierte Conn mit Selmer zur Conn Selmer Inc Da Vincent Bach bereits seit 1961 zu Selmer gehorte befinden sich mithin die drei ehemaligen Konkurrenten Conn King und Bach heute alle unter dem gleichen Dach und vertreiben unter ihren jeweiligen Marken teilweise identische Produkte wenigstens in den unteren Preissegmenten Literatur BearbeitenNew Grove Music Dictionary Conn McMakin Dean Musical Instrument Manufacturing in Elkhart Indiana unveroffentlichtes Manuskript 1987 einsehbar in der Elkhart Public Library The Elkhart Truth Tuesday 6 January 1931 Todesanzeige von C G Conn sowie folgende Artikel vom 7 8 9 14 und 15 Januar Elkhart Stadtverzeichnisse einsehbar in der Elkhart Public Library Weblinks BearbeitenSaxwelt de deutschsprachige Infos rund um Conn Saxophone englischsprachige Internetprasenz der Marke C G Conn The Conn Loyalist Umfassender englischsprachiger Uberblick uber von Conn gefertigte Instrumente vor allem der Elkhart Periode englischsprachiger historischer Uberblick Memento vom 10 August 2009 im Internet Archive Liste der Seriennummern englischsprachige Informationen zu Saxophonmodellen Ubersicht uber die Saxophonmodelle und ModellnummernEinzelnachweise Bearbeiten European Contributions to Elkhart s Brass Roots The Conn amp Dupont Partnership 1876 1880 by Margaret Downie Banks Rotary Valve Cornet made by Isaac Fiske im Metmuseum New York jazzlike de JazzLike Vintage Sax Uber uns Memento vom 24 Dezember 2014 im Internet Archive saxgourmet com Who is Santy Runyon Memento vom 15 September 2000 im Internet Archive PDF 254 KB englisch The Manufacturing History of C G Conn Memento des Originals vom 31 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dornpub com by Steve Goodson in The Saxophone Journal May June 2011 Instruments made by C G Conn and Selmer Abgerufen von https de wikipedia org w index php title C G Conn amp oldid 234789208