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Die britisch indischen Round Table Konferenzen in London 1930 1932 waren eine Reihe von drei Konferenzen am runden Tisch die von der britischen Regierung einberufen wurden um sich mit der kunftigen Verfassung Indiens zu befassen Die Konferenz resultierte aus einer Uberprufung des Government of India Act von 1919 die 1927 von der Simon Kommission vorgenommen wurde deren Bericht 1930 veroffentlicht wurde Deren Plan lehnte eine Zentralregierung ab und verschob auch die Idee eines bundesstaatlichen Indien in eine ferne und unbestimmte Zukunft Keine der grosseren Parteien kam mit einem bestimmten Plan auf die Konferenz sondern nur mit Forderungen die miteinander in Widerspruch standen 1 Aga Khan III Memoiren Bei ihrer Eroffnungssitzung im Oberhaus fuhrte Konig Georg V den Vorsitz Inhaltsverzeichnis 1 Erste Konferenz November 1930 Januar 1931 2 Zweite Konferenz September Dezember 1931 3 Dritte Konferenz November Dezember 1932 4 Teilnehmer 4 1 Teilnehmer der 1 Konferenz 4 2 Teilnehmer der 2 Konferenz 4 3 Teilnehmer der 3 Konferenz 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseErste Konferenz November 1930 Januar 1931 BearbeitenAn der ersten Konferenz 12 November 1930 19 Januar 1931 nahmen 73 Vertreter aus allen indischen Einzelstaaten und allen Parteien mit Ausnahme des Kongresspartei teil die eine Kampagne der Nichtkooperation bzw Kampagne des zivilen Ungehorsams gegen die Regierung fuhrte Bei der Auswahl der indischen Kongressteilnehmer war die britische Regierung unter dem Labour Premierminister Ramsay MacDonald bemuht gewesen moglichst viele gesellschaftliche Gruppen mit einzubeziehen Konig Georg V sagte in seiner Eroffnungsrede zur ersten Konferenz I shall follow the course of your proceedings with the closest and most sympathetic interest not indeed without anxiety but with a greater confidence The material conditions which surround the lives of my subjects in India affect me dearly and will be ever present in my thoughts during your forthcoming deliberations I have also in mind the just claims of majorities and minorities of men and women of town dwellers and tillers of the soil of landlords and tenants of the strong and the weak of the rich and poor of the races castes and creeds of which the body politic is composed For those things I care deeply I cannot doubt that the true foundation of self government is in the fusion of such divergent claims into mutual obligations and in their recognition and fulfillment Ich werde dem Verlauf Ihrer Verhandlungen mit dem grossten und teilnahmsvollsten Interesse folgen zwar nicht ganz ohne Besorgnis aber mit einer grosseren Zuversicht Die materiellen Verhaltnisse in denen meine Untertanen in Indien leben beruhren mich sehr und werden in meinen Gedanken wahrend Ihrer bevorstehenden Beratungen immer gegenwartig sein Ich denke auch an die gerechten Anspruche von Mehrheiten und Minderheiten von Mannern und Frauen von Stadtbewohnern und Ackerbauern von Landbesitzern und Pachtern der Starken und Schwachen der Reichen und Armen der Volker Kasten und Glaubensrichtungen aus denen der politische Korper zusammengesetzt ist Alle dies liegt mir sehr am Herzen Ich zweifle nicht dass die wahre Grundlage der Selbstregierung die Verschmelzung solch unterschiedlicher Anspruche in gegenseitige Verpflichtungen ist und ihre Anerkennung und Erfullung Konig Georg V Eroffnungsrede zur ersten Konferenz am 12 November 1930 2 Die konkreten Ergebnisse der ersten Konferenz waren letztlich minimal Es wurden einige administrative Reformen beschlossen und man einigte sich grundsatzlich dass das kunftige Indien eine Foderation sein solle Der Dominion Status fur Indien wurde als Ziel proklamiert ohne dass dazu ein konkreter Zeit oder Handlungsplan beschlossen wurde In Indien ging die Kampagne des zivilen Ungehorsames ungebremst weiter Zweite Konferenz September Dezember 1931 Bearbeiten nbsp Der britische Premierminister Ramsay MacDonald rechts von Mahatma Gandhi auf der Zweiten Round Table Konferenz in London Oktober 1931 Vierter von links im Vordergrund ist B R Ambedkar der Vertreter der Dalit Depressed Classes Nach der weitgehend ergebnislosen ersten Konferenz kam die britische Regierung zu der Einsicht dass eine Konferenz ohne Beteiligung des Indischen Nationalkongresses nicht erfolgversprechend sein konne Gandhi wurde aus der Haft entlassen und stimmte einem Treffen mit dem britischen Vizekonig Lord Irwin zu Auf dem Treffen am 5 Marz 1931 einigten sich beide auf die Einstellung der Bewegung des zivilen Ungehorsams und auf die Abhaltung einer zweiten Konferenz unter Beteiligung des Kongresses Am 29 August 1931 schiffte sich Gandhi in Bombay ein um an der Konferenz in London teilzunehmen Kurz vor Beginn der Konferenz kam es im Vereinigten Konigreich zwischen dem 11 und dem 24 August 1931 vor allem unter dem Druck der Weltwirtschaftskrise zu einer Regierungskrise Premierminister MacDonald bildete eine Nationale Regierung unter Beteiligung der Konservativen und Liberalen Er wurde daraufhin aus der Labour Party ausgeschlossen Die neue konservativ dominierte Regierung stand den indischen Autonomiebestrebungen wesentlich skeptischer gegenuber als die fruhere Labour Regierung Neuer Verhandlungsfuhrer auf britischer Seite als Secretary of State for India wurde Samuel Hoare anstelle des bisherigen Wedgwood Benn 3 Auf der Konferenz erhob Gandhi den Anspruch dass der Kongress fur alle Bewohner Indiens sprache Die Einschatzung wurde von anderen indischen Delegierten insbesondere denen der Furstenstaaten zuruckgewiesen Grundsatzlich einigte man sich in den Diskussionen auf ein Zweikammersystem bei dem zum einen Delegierte in den Provinzen Britisch Indiens fur die erste Kammer gewahlt werden sollten wahrend in der zweiten Kammer die Vertreter der Furstenstaaten sitzen sollten Bei der Verteilung der Stimmgewichte gab es kontroverse Standpunkte Die Vertreter der Furstenstaaten die etwa 2 5 der Landmasse und etwa ein Viertel der Bevolkerung Britisch Indiens ausmachten forderten ein deutlich grosseres politisches Gewicht als diesen Zahlenverhaltnissen entsprach Dagegen opponierten unter anderem die muslimischen Vertreter die befurchteten dadurch noch mehr durch die Hindus minorisiert zu werden 3 Hinsichtlich der Anspruche der indischen Minderheiten Muslime Sikhs die unterprivilegierten Kasten deren Anliegen von Bhimrao Ramji Ambedkar vertreten wurden stellte sich die britische Regierung auf den Standpunkt dass dies in inner indisches Problem sei und zunachst zwischen den verschiedenen Vertretern dieser Gruppierungen eine Einigung erzielt werden musse Gandhi war strikt gegen eine kommunalistische Aufteilung der Wahlerstimmen in verschiedene Wahlerklassen in dem Sinne dass muslimische Abgeordnete nur durch die Muslime gewahlt werden sollten etc und nannte dies eine Vivisektion der gesetzgebenden Versammlung a vivisection of the Legislature Er sprach sich fur gemeinsame Wahlkreise fur alle Bevolkerungsgruppen aus wobei einige Wahlkreise fur Minderheiten reserviert sein sollten um deren anteilsmassige Vertretung zu gewahrleisten Die Muslim Delegierten waren gegen eine solche Losung Im Zentrum des Problem standen die beiden grossen Provinzen Punjab und Bengalen in denen die Muslime jeweils eine knappe Mehrheit hatten die die Muslim Vertreter gerne institutionell festgeschrieben hatten Zum Erstaunen und zur Enttauschung Gandhis waren auch die Vertreter der Dalits gegen die von Gandhi favorisierte Losung und verlangten eine eigene Reprasentation Die Konferenz wurde uberschattet von Berichten uber schwere gewalttatige Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Hindus in Kaschmir und zwischen verschiedenen Kastenangehorigen und Kastenlosen in der Umgebung von Nasik in der Prasidentschaft Bombay Gegen Ende der Verhandlungen gestand Gandhi zerknirscht ein dass es nicht gelungen war eine Einigung zwischen den Vertretern der indischen Minderheiten herbeizufuhren 3 Gegen Ende der Konferenz geriet diese zunehmend aus dem Fokus des offentlichen Interesses da Premierminister MacDonald mittlerweile die Abhaltung der Unterhauswahl fur den 27 Oktober 1931 angekundigt hatte und sich die Berichterstattung darauf konzentrierte Trotzdem gelang es unter dem Prasidium von Lordkanzler Sankey die Konferenz zu einem gewissen Abschluss zu bringen Es wurde beschlossen dass in Indien zukunftig ein Zweikammersystem mit einem Oberhaus oder Senat und einem Unterhause eingerichtet werden sollte Das Oberhaus sollte aus 200 Mitgliedern bestehen von denen 120 durch die Provinzialregierungen der Provinzen und 80 durch die Furstenstaaten entsandt werden sollten Das Unterhaus sollte gewahlt werden und zwar so dass 100 Mitglieder in den Furstenstaaten und 200 Mitglieder in den Provinzen gewahlt wurden Genaue Provisionen wie die Mitglieder des Unterhauses gewahlt werden sollten wurden nicht getroffen Ein allgemeines Wahlrecht stand jedoch nicht zur Diskussion Den Furstenstaaten wurde selbst uberlassen ihren Wahlmodus zu regeln Auch die Frage der Reprasentation der Minderheiten blieb ungeklart In den Fragen der zukunftigen Finanzverwaltung der Justiz und der Verteidigung wurden Fortschritte erzielt aber keine abschliessenden Losungen gefunden Letztlich wurde die Konferenz als weitgehender Fehlschlag beurteilt da sie wenig konkrete Anderungen zur Folge hatte Nach der Ruckkehr Gandhis nach Indien lebte die Bewegung des zivilen Ungehorsams wieder auf und Gandhi wurde am 3 Januar 1932 mit anderen Fuhrern des Kongresses erneut in Haft genommen 3 Dritte Konferenz November Dezember 1932 BearbeitenDie dritte Konferenz 17 November 24 Dezember 1932 war kurzer und weniger bedeutend sie wurde weder von der indischen Kongresspartei noch von der britischen Labour Party besucht Das Ergebnis dieser Beratungen war der Government of India Act 1935 Gesetz uber die Regierung Indiens von 1935 der eine Autonomie der Provinzen und auch ein foderales System einrichtete was aber nur teilweise umgesetzt wurde Teilnehmer BearbeitenTeilnehmer der 1 Konferenz Bearbeiten Im Folgenden sind die Teilnehmer der Konferenz November 1930 bis Januar 1931 aufgefuhrt 4 Vertreter der britischen Kolonialmacht Labour Ramsay MacDonald Lord Sankey Wedgwood Benn Arthur Henderson James Henry Thomas William Jowitt Hastings Lees Smith Earl Russell Conservative Earl Peel Marquess of Zetland Samuel Hoare Oliver Stanley Liberal Marquess of Reading Marquess of Lothian Robert Hamilton Isaac FootVertreter der indischen Furstenstaaten Jai Singh Prabhakar Maharaja von Baroda Nawab von Bhopal Maharaja von Bikaner Rana von Dholpur Maharaja von Jammu und Kashmir Maharaja von Nawanagar Maharaja von Patiala Kanzler der Furstenkammer Maharaja von Rewa Chief Sahib von Sangli Sir Prabhashankar Pattani Bhavnagar Manubhai Mehta Baroda Sardar Sahibzada Sultan Ahmed Khan Gwalior Akbar Hydari Hyderabad Mirza Ismail Mysore Col Kailas Narain Haksar Jammu and Kashmir dd Britisch Inder d h Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppen Britisch Indiens Muslime Aga Khan III Fuhrer der Britisch Indischen Delegation Maulana Mohammad Ali Muhammad Shafi Muhammad Ali Jinnah Muhammad Zafrullah Khan A K Fazlul Huq Hafiz Hidayat Hussain Shafa at Ahmad Khan Raja Sher Muhammad Khan of Domeli A H Ghuznavi Hindus B S Moonje M R Jayakar Diwan Bahadur Raja Narendra Nath Liberale J N Basu Tej Bahadur Sapru C Y Chintamani V S Srinivasa Sastri Chimanlal Harilal Setalvad Justice Party Arcot Ramasamy Mudaliar Bhaskarrao Vithojirao Jadhav Sir A P Patro Unterdruckte Kasten B R Ambedkar Rettamalai Srinivasan Sikhs Sardar Ujjal Singh Sardar Sampuran Singh Parsen Phiroze Sethna Cowasji Jehangir Homi Mody Indische Christen A T Pannirselvam Europaer Sir Hubert Carr Sir Oscar de Glanville Burma T F Gavin Jones C E Wood Madras Anglo Inder Henry Gidney Frauen Begum Jahanara Shahnawaz Radhabai Subbarayan Landbesitzer Maharaja Kameshwar Singh von Darbhanga Bengalen Muhammad Ahmad Said Khan Chhatari United Provinces Raja von Parlekhmundi Orissa Provash Chandra Mitter Arbeiterorganisationen N M Joshi B Shiva Rao Universitaten Britisch Indiens Syed Sultan Ahmed Bisheshwar Dayal Seth Burma U Aung Thin Ba U M M Ohn Ghine Sindh Shah Nawaz Bhutto Ghulam Hussain Hidayatullah Andere Provinzen Chandradhar Barua Assam Sahibzada Abdul Qayyum North West Frontier S B Tambe Central Provinces Regierung Britisch Indiens Narendra Nath Law Bhupendra Nath Mitra C P Ramaswami Iyer M Ramachandra RaoOffizielle Teilnehmer in beratender Funktion W M Hailey C A Innes A C MacWatters H G Haig L W Reynolds dd Mitarbeiter der Furstenstaaten Delegierten Hyderabad Sir Richard Chenevix Trench Nawab Mahdi Yar Jung Ahmed Hussain Nawab Sir Amin Jung Bahadur Sir Reginald Glancy Sudindische Staaten T Raghavaiah Baroda V T Krishnamachari Staaten in Orissa K C Neogy durch die Furstenkammer nominiert L F Rushbrook Williams Qazi Ali Haidar Abbasi Jarmani Dass A B Latthe D A SurveSekretare S K Brown V Dawson K S Fitze W H Lewis R J Stopford J Coatman Marmaduke Pickthall K M Panikkar N S Subba Rao Geoffrey Corbett A Latifi Girija Shankar Bajpai dd Generalsekretare R H A Carter Mian Abdul Aziz W D Croft G E J Gent B G Holdsworth R F Mudie G S RajadhyakshaTeilnehmer der 2 Konferenz Bearbeiten Die Teilnehmer der zweiten Konferenz vom September bis Dezember 1931 waren die folgenden Personen 5 Vertreter der britischen Kolonialmacht Labour Ramsay MacDonald Wedgwood Benn Arthur Henderson William Jowitt Hastings Lees Smith F W Pethick Lawrence Lord Sankey Lord Snell J H Thomas Conservatives Viscount Hailsham Samuel Hoare Earl Peel Oliver Stanley Marquess of Zetland Scottish Unionist Walter Elliot Liberal Isaac Foot Henry Graham White Robert Hamilton Marquess of Lothian Marquess of Reading Vertreter der indischen Furstenstaaten Maharaja von Alwar Maharaja von Baroda Nawab von Bhopal Maharaja von Bikaner Maharao von Cutch Rana von Dholpur Maharaja von Indore Maharaja von Jammu und Kashmir Maharaja von Kapurthala Maharaja von Nawanagar Maharaja von Patiala Maharaja von Rewa Chief Sahib von Sangli Raja von Korea Raja von Sarila Sir Prabhashankar Pattani Bhavnagar Manubhai Mehta Baroda Sardar Sahibzada Sultan Ahmed Khan Gwalior Sir Muhammad Akbar Hydari Hyderabad Mirza Ismail Mysore Col K N Haksar Jammu und Kashmir T Raghavaiah Travancore Liaqat Hayat Khan Patiala dd Britisch Inder d h Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppen Britisch Indiens Aga Khan III C P Ramaswami Iyer Syed Ali Imam Maulana Shaukat Ali B R Ambedkar Chandradhar Barua J N Basu E C Benthall Shah Nawaz Bhutto Ghanshyam Das Birla Raja von Bobbili Sir Hubert Carr C Y Chintamani Muhammad Ahmad Said Khan Chhatari Maneckji Dadabhoy Maulvi Muhammad Shafi Daudi Kameshwar Singh von Darbhanga Surendra Kumar Datta Raja Sher Muhammad Khan von Domeli A K Fazlul Huq Mahatma Gandhi A H Ghuznavi Henry Gidney Sir Padamji Ginwala V V Giri Ghulam Hussain Hidayatullah Hafiz Hidayat Hussain Muhammad Iqbal A Rangaswami Iyengar Bhaskarrao Vithojirao Jadhav Jamal Muhammad M R Jayakar Cowasji Jehangir Muhammad Ali Jinnah T F Gavin Jones N M Joshi Narendra Nath Law Madan Mohan Malaviya Nawab Sahibzada Sayed Muhammad Mehr Shah Sir Provash Chandra Mitter Homi Mody B S Moonje Arcot Ramasamy Mudaliar Sarojini Naidu Diwan Bahadur Raja Narendra Nath Sayed Muhammad Padshah Saheb Bahadur A T Pannirselvam Raja von Parlakimedi Sir A P Patro Sahibzada Abdul Qayyum M Ramachandra Rao B Shiva Rao Syed Sultan Ahmed Tej Bahadur Sapru Muhammad Shafi Sardar Sampuran Singh V S Srinivasa Sastri Chimanlal Harilal Setalvad Bisheshwar Dayal Seth Phiroze Sethna Shafa at Ahmad Khan Begum Jahanara Shahnawaz Rettamalai Srinivasan Radhabai Subbarayan S B Tambe Purshotamdas Thakurdas Sardar Ujjal Singh C E Wood Muhammad Zafarullah Khan dd Mitarbeiter der Furstenstaaten Delegierten V T Krishnamachari Baroda Richard Chenevix Trench Hyderabad Nawab Mahdi Yar Jung Hyderabad S M Bapna Indore Amar Nath Atal Jaipur J W Young Jodhpur Ram Chandra Kak Jammu and Kashmir Sahibzada Abdus Samad Khan Rampur K C Neogy Orissa states L F Rushbrook Williams Jarmani Dass Muhammad Saleh Akbar Hydari K M Panikkar N Madhava Rao dd Mitarbeiter der britischen Delegierten H G Haig V Dawson K S Fitze J G Laithwaite W H Lewis P J Patrick J Coatman G T Garratt R J Stopford dd Mitarbeiter der Britisch Indischen Delegierten Geoffrey Corbett A Latifi Girija Shankar Bajpai Benegal Rama Rau Syed Amjad Ali Aly Khan A M Chaudhury Mahadev Desai Govind Malaviya K T Shah P Sinha dd Generalsekretare R H A Carter K Anderson C D Deshmukh J M Sladen Hugh MacGregor G F Steward A H Joyce Syed Amjad Ali Ram Babu Saksena dd Teilnehmer der 3 Konferenz Bearbeiten An der dritten Konferenz im November Dezember 1932 nahmen folgende Personen teil 6 7 Vertreter der indischen Furstenstaaten Akbar Hydari Dewan von Hyderabad Mirza Ismail Dewan von Mysore V T Krishnamachari Dewan von Baroda Wajahat Hussain Jammu and Kashmir Sir Sukhdeo Prasad Udaipur Jaipur Jodhpur J A Surve Kolhapur Raja Oudh Narain Bisarya Bhopal Manubhai Mehta Bikaner Nawab Liaqat Hayat Khan Patiala L F Rushbrook Williams Nawanagar Raja von Sarila kleine Staaten dd Vertreter der Britisch Inder Aga Khan III B R Ambedkar unterdruckte Kasten Ramakrishna Ranga Rao von Bobbili Sir Hubert Carr Europaer Nanak Chand Pandit A H Ghuznavi Henry Gidney Anglo Inder Hafiz Hidayat Hussain Muhammad Iqbal M R Jayakar Cowasji Jehangir N M Joshi Arbeiter Narasimha Chintaman Kelkar Arcot Ramasamy Mudaliar Begum Jahanara Shahnawaz Frauen A P Patro Tej Bahadur Sapru Shafa at Ahmad Khan Sir Shadi Lal Tara Singh Malhotra Sir Nripendra Nath Sircar Sir Purshottamdas Thakurdas Muhammad Zafarullah Khan dd Siehe auch BearbeitenListe indischer FurstenstaatenLiteratur BearbeitenJohn F Riddick The History of British India A Chronology 2006 Onlineauszug Sailendra Nath Sen History Modern India 2006 Online Auszug Mahatma Gandhi The Gandhi Reader A Sourcebook of His Life and Writings 1994 Onlineauszug K N Jadhav Ambedkar and the Significance of His Movement 2005 Onlineauszug Aga Khan III Die Memoiren des Aga Khan Desch 1954 ismaili net Onlinefassung des Originals Chimanlal Setalvad Recollections amp reflections an autobiography Bombay Padma Publications 1946 Arthur Berriedale Keith Constitutional History of India 1600 1935 1936 Digitalisat The results of the round table conference The Commonwealth Journal of International Affairs Vol 22 Issue 86 1932 Taylor amp Francis doi 10 1080 00358533208450565 S 282 293 Students Britannica India 2000 Onlineauszug Weblinks Bearbeitenopen ac uk Round Table Conferences 1930 1932 houseofdavid ca Indian Constitutional Round Table Conferences London 1931 1933 Essay by David Steinberg Dr Ambedkar at the 1st Round Table Conference London On 6th September 1930 A scene from Babasaheb Ambedkar Movie YouTube comEinzelnachweise Bearbeiten Memoiren des Aga Khan dt S 289 zitiert nach den Memoiren des Aga Khan III bei ismaili net Vgl Die Memoiren des Aga Khan Desch 1954 S 288 amp Naoroji M Dumasia The Aga Khan and His Ancestors A Biographical and Historical Sketch 1939 Reprint 2008 S 245 f Onlineauszug a b c d Frederick G Pratt The Indian Round Table Conference Second Session Pacific Affairs Vol 5 No 2 Feb 1932 S 151 167 JSTOR 2749987 Indian Round Table Conference Proceedings Calcutta Government of India Central publication branch 1931 abgerufen am 16 April 2016 englisch Digitalisat der Originalpublikation Indian Round Table Conference Second Session Proceedings of the Plenary Sessions PDF Nicht mehr online verfugbar Calcutta Government of India Central publication branch Januar 1932 archiviert vom Original am 19 Oktober 2017 abgerufen am 16 April 2016 englisch Digitalisat der Originalpublikation auf der Webseite www irps in Indian Railway Personnel Service Officers nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www irps in ROUND TABLE CONFERENCE DELEGATES millbanksystems com 31 Oktober 1932 abgerufen am 16 April 2016 englisch Transkripte der Debatten im britischen Unterhaus James Ramsay MacDonald Great Britain India Office Indian Round Table Conference Third session 17th November 1932 24th December 1932 London H M Stationery Off Januar 1933 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Britisch Indische Round Table Konferenzen in London amp oldid 230028784