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Dieser Artikel behandelt die ehemalige US amerikanische Pop Band fur die internationale Jeansmarke Big Star siehe Big Star Modemarke Big Star war eine 1971 gegrundete US amerikanische Rockband aus Memphis die hauptsachlich Power Pop spielte Big Star erwarb den Ruf als Kultband die in ihrer Blutezeit kommerziell erfolglos blieb aber zahlreiche nachfolgende Bands und Musiker beeinflusste 1 Big StarAlex Chilton 2004Allgemeine InformationenHerkunft Memphis Vereinigte StaatenGenre s Power Pop Pop RockGrundung 1971 1993Auflosung 1974 2010Website bigstarband comGrundungsmitgliederGesang Gitarre Alex Chilton 1971 1974 1993 2010 Gesang Gitarre Chris Bell 1971 1972 Bass Gesang Andy Hummel 1971 1973 Schlagzeug Jody Stephens 1971 1974 1993 2010 Letzte BesetzungGesang Gitarre Piano Alex Chilton 1971 1974 1993 2010 Gitarre Gesang Jon Auer 1993 2010 Bass Gesang Ken Stringfellow 1993 2010 Schlagzeug Gesang Jody Stephens 1971 1974 1993 2010 Ehemalige MitgliederBass Gesang John Lightman 1974 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Einfluss 3 Diskografie 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBandgeschichte BearbeitenDie Band wurde 1971 in Memphis Tennessee von Chris Bell Gitarre Gesang Andy Hummel Bass Jody Stephens Schlagzeug und Alex Chilton Gesang Gitarre gegrundet Chilton war zuvor Sanger der Band Box Tops und hatte 1967 mit The Letter einen grossen Hit verliess die Band jedoch 1970 Bell Hummel und Stephens spielten vor Big Star zusammen in der Band Icewater Die Songwriter Chilton und Bell waren die kreativen Kopfe hinter dem Erstlingswerk 1 Record Das Debutalbum wurde 1972 veroffentlicht Da es kommerziell erfolglos blieb verliess Bell die Gruppe noch im selben Jahr um eine Solokarriere zu beginnen Er verstarb 1978 bei einem Autounfall Das zweite Album Radio City von 1974 wurde ebenfalls nur wenig verkauft Hummel verliess die Band und wurde kurzzeitig durch John Lightman ersetzt Chilton und Stephens nahmen mit Produzent Jim Dickinson einige Lieder fur ein Doppelalbum auf Dabei wirkten einige Gastmusiker unter ihnen auch Steve Cropper mit Nach den Aufnahmen loste sich Big Star 1974 auf Die Plattenfirma Stax Records lehnte die Veroffentlichung allerdings aufgrund niedriger Verkaufserwartungen ab Das dritte Album erschien erst 1978 unter dem Titel 3rd bzw Third 1985 wurde die Platte als Sister Lovers neu aufgelegt und ab 1992 unter dem Titel Third Sister Lovers mehrfach wiederveroffentlicht Erst spater wurde die Band in der Fachwelt anerkannt Die drei Alben 1 Record Radio City und Third wurden von dem Musikmagazin Rolling Stone auf die Liste der 500 Greatest Albums of All Time gesetzt 1 Record und Third wurden zudem in die 1001 Albums You Must Hear Before You Die aufgenommen Chilton und Stephens trafen sich 1993 mit Jon Auer und Ken Stringfellow an der University of Missouri Columbia fur eine Wiedervereinigung und gingen auf Tournee Einige Mitschnitte wurden veroffentlicht Anfang 2004 traf sich die Band um neue Lieder aufzunehmen Im September 2005 wurde das vierte Studioalbum In Space veroffentlicht 2006 wurde das Lied I m In Love With A Girl fur eine TV Werbung der Heineken Brauerei verwendet Im Marz 2010 starb Alex Chilton im Juli desselben Jahres Andy Hummel 2 2012 erschien der Dokumentarfilm Big Star Nothing Can Hurt Me der die Geschichte der Band thematisiert Einfluss Bearbeiten nbsp Chris BellBig Star ubten einigen Einfluss auf zahlreiche Indie und Alternative Bands der 1990er und 2000er Jahre aus Insbesondere die schottische Band Teenage Fanclub hat Big Star immer wieder als pragenden Einfluss genannt Weitere Kunstler die Songs von Big Star gecovert haben sind Elliott Smith Placebo Garbage Erlend Oye und Hakan Hellstrom Thirteen Evan Dando die Counting Crows und Vanessa Paradis The Ballad of El Goodo His Name Is Alive Blue Moon This Mortal Coil Holocaust und Kangaroo Graham Coxon Nighttime Jeff Buckley und Beck Kangaroo The Bangles und The Replacements September Gurls sowie Nada Surf Blue Moon Am 23 Mai 2006 erschien Big Star Small World ein Tributealbum bei dem unter anderem Gin Blossoms Wilco Afghan Whigs und Whiskeytown mitwirkten Diskografie Bearbeiten nbsp Alex Chilton 2009Studioalben 1972 1 Record Ardent Records Stax Records 1974 Radio City Ardent Stax 1978 Third PVC Records neuveroffentlicht als Third Sister Lovers 2005 In Space Rykodisc Livealben 1992 Live Rykodisc 1993 Columbia Live at Missouri University Zoo Volcano 1999 Nobody Can Dance Norton 2011 Live Tribute at the Levitt Shell Ardent 2014 Live In Memphis Omnivore 2018 Live at Lafayette s Music Room Omnivore Kompilationen 1994 Biggest Line Records 1999 The Best Of Big Beat Records 2003 Big Star Story Rykodisc 2009 Keep an Eye on the Sky Rhino Records 2013 Nothing Can Hurt Me Original Soundtrack Omnivore 2016 Complete Third Omnivore 2017 Big Star Box Set Burger Records 2017 The Best of Big Star Craft Recordings Literatur BearbeitenRob Jovanovic Big Star The Story of Rock s Forgotten Band Fourth Estate London 2004 ISBN 978 0 00 714908 7 Bruce Eaton Big Star s Radio City 33 1 3 Continuum Inter Publis 2009 ISBN 978 0 8264 2898 1Einzelnachweise Bearbeiten Dimery Robert Hg 1001 Alben Musik die sie horen sollten bevor das Leben vorbei ist 8 Auflage Edition Olms Zurich 2015 S 256 Ryan Dombal R I P Big Star Bassist Andy Hummel Pitchfork Media 20 Juli 2010Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Big Star Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Homepage Big Star bei AllMusic englisch Spiegel online vom 13 Marz 2015 Die gluckloseste Band Amerikas 10 Song Liste des US Blogs Stereogum Big Star auf DiscogsNormdaten Korperschaft GND 10289598 3 lobid OGND AKS LCCN n93054836 VIAF 146758516 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Big Star amp oldid 236756705